WinFuture-Forum.de: Raubkopierer - WinFuture-Forum.de

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Raubkopierer Ablenkung durch Begriffsdefinition


#1 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 14:28

immer wieder geht ja bei der diskussion um die raubkopiererei in die richtung, dass das ganze ja gar kein raub wäre. was soll das aber? will man da einfach nur ablenken? ich denke ja.
erstens: es ist doch das gleiche prinzip, wie bei einem gerichtsverfahren, dass wegen eines verfahrensfehlers eingestellt wird, obwohl der angeklagte zweifelsfrei als schuldiger feststeht. es geht doch beim raubkopieren darum, dass eine illegale handlung durchgeführt wurde, und zwar das nicht legale erstellen einer kopie, von was auch immer. diese illegale handlung wurde doch aber tatsächlich durchgeführt. schuld oder nicht schuld kann doch jetzt nicht davon abhängen, ob für die bezeichnung der tat ein falsches wort benutzt wird.

zweitens: ist es doch gar nicht soo falsch. klar ist das illegale kopieren erstmal kein raub aber darum geht es ja auch gar nicht. es geht ja nicht um das rauben von kopien, sondern um das kopieren in räuberischer manier, wobei ja der begriff "räuber" umgangssprachlich auch allgemein für einen "verbrecher" oder "bösewicht" steht, ohne das dieser explizit einen raub begangen haben muß.

drittens: muß man nicht jedes wort auf die goldwaage legen, schließlich muß man auch keinen menschen für lebensmittel umbringen, um sagen zu dürfen, dass man einen mordshunger hatte bzw. wenn er überlebte und erst später starb, kommt keiner auf die idee zu argumentieren, es wäre kein mordshunger sondern ein körperverletzung mit todesfolgehunger oder das alte beispiel mit den schmetterlingen. die muß man auch nicht umbenennen, nur weil der zitronenfalter keine zitronen faltet und auch ein jugendblasorchester führt keinen oralsex mit teenagern durch. (zumindest nicht bei dem konzert, wo ich war.) darum sollte man auch nicht das volle gewicht auf den wortbestandteil "raub" in der bezeichnung "raubkopierer" legen.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
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#2 Mitglied ist offline   DiNozzo 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 14:32

"Raub ist nach deutschem Strafrecht die Wegnahme (Besitzübergang) einer fremden beweglichen Sache mittels Gewalt gegen eine Person oder unter Androhung einer gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben mit der Absicht, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen. Diese Tat ist in § 249 des deutschen Strafgesetzbuches normiert. Es handelt sich damit entweder um ein aus Diebstahl und Körperverletzung oder um ein aus Diebstahl und Nötigung zusammengesetztes Delikt. Zusammengesetzt bedeutet dabei nicht nur das kumulative Vorliegen der jeweiligen Merkmale, sondern auch deren Verknüpfung mittels Finalzusammenhangs im Vorstellungsbild des Täters."

wie war das noch mit raubkopie?

//e:

Zitat

darum sollte man auch nicht das volle gewicht auf den wortbestandteil "raub" in der bezeichnung "raubkopierer" legen.

ach nein? - laut stgb ist raub eine klar definierte sache, die nur so und in keinem anderen zusammenhang juristisch gesehen verwendet werden darf!

Dieser Beitrag wurde von DiNozzo bearbeitet: 29. Dezember 2006 - 14:34


#3 _Breaker_

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 14:34

Naja, es gibt meines Erachtens 2 grundsätzliche Arten, die erst mal unterschieden werden sollten:
Der, der sich eine Sicherheitskopie seiner gekauften Software anlegt, um zur Not ein Backup zu haben, und den, der das ganze wirklich raubkopiert, also sich das alles aus irgendwelchen Tauschbörsen zieht oder von Kumpels ausleiht und nie einen Heller dafür bezahlt hat.
1. finde ich jetzt nicht soooo böse, sofern er die Kopie wirklich nur für das einsetzt, für was sie gedacht ist, nämlich als Notfallbackup.
2. wäre dann die wirkliche Raubkopie, denn der Entwickler des Mediums hat es auf den Markt gebracht um Geld zu verdienen, was sein gutes Recht ist.

@DiNozzo: Wie war das noch mit der Goldwaage? ;) ;)

#4 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 14:37

Beitrag anzeigenZitat (DiNozzo: 29.12.2006, 14:32)

"Raub ist nach deutschem Strafrecht die Wegnahme (Besitzübergang) einer fremden beweglichen Sache mittels Gewalt gegen eine Person oder unter Androhung einer gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben mit der Absicht, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen. Diese Tat ist in § 249 des deutschen Strafgesetzbuches normiert. Es handelt sich damit entweder um ein aus Diebstahl und Körperverletzung oder um ein aus Diebstahl und Nötigung zusammengesetztes Delikt. Zusammengesetzt bedeutet dabei nicht nur das kumulative Vorliegen der jeweiligen Merkmale, sondern auch deren Verknüpfung mittels Finalzusammenhangs im Vorstellungsbild des Täters."

wie war das noch mit raubkopie?


du hast meinen beitrag jetzt nicht gelesen oder? genau darum gehts. nur weil vielleicht ein nicht ganz korrektes wort für eine tat benutzt wird, kann man nunmal nicht die ganze tat für nichtig erklären. wenn jemand wegen mord angeklagt wird und es stellt sich heraus, es war "nur" todschlag, dann wird er wegen todschlages verurteilt und nicht freigesprochen, nur weil mord nicht stimmt.
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#5 Mitglied ist offline   DiNozzo 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 14:41

Beitrag anzeigenZitat (Gitarremann: 29.12.2006, 14:37)

du hast meinen beitrag jetzt nicht gelesen oder? genau darum gehts. nur weil vielleicht ein nicht ganz korrektes wort für eine tat benutzt wird, kann man nunmal nicht die ganze tat für nichtig erklären. wenn jemand wegen mord angeklagt wird und es stellt sich heraus, es war "nur" todschlag, dann wird er wegen todschlages verurteilt und nicht freigesprochen, nur weil mord nicht stimmt.

doch ich habe deinen beitrag gelesen, nur scheinst du anscheinend nicht zu verstehen (oder willst nicht verstehen) worum es geht
auf mord stehen 10jahre - lebenslänglich, auf todschlag 5-10 jahre, da ist also ein unterschied, auch wenn das ergebnis das selbe ist (jemand ist tod) - es kommt aber auf den umstand des todes an

raub ist eben das wegnehmen eines gutes unter androhung oder ausführung von gewalt, nur hast du jemals einen raubkopierer gesehen, der irgendjemand gewalt angedroht hat? deswegen passt das wort raub nicht, ändert aber trotzdem nix daran, das laut aktueller gesetzeslage kopien illegal sind
die tat wird deswegen nicht beschönigt, nur das wort ist _absolut_ unpassend!

#6 Mitglied ist offline   DON666 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 14:47

@Gitarremann & DiNozzo:

Wo wir hier schon am Wortegoldabwiegen sind:

Es heißt:
- Totschlag
- Jemand ist tot
- Die Art des Todes war ziemlich brutal

...und nicht zu vergessen: Standard...


;)

Ach ja, finde allerdings die Bezeichnung "Raubkopie" auch völlig daneben...

Dieser Beitrag wurde von DON666 bearbeitet: 29. Dezember 2006 - 14:48

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#7 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 14:49

Beitrag anzeigenZitat (Breaker: 29.12.2006, 14:34)

Naja, es gibt meines Erachtens 2 grundsätzliche Arten, die erst mal unterschieden werden sollten:
Der, der sich eine Sicherheitskopie seiner gekauften Software anlegt, um zur Not ein Backup zu haben, und den, der das ganze wirklich raubkopiert, also sich das alles aus irgendwelchen Tauschbörsen zieht oder von Kumpels ausleiht und nie einen Heller dafür bezahlt hat.
1. finde ich jetzt nicht soooo böse, sofern er die Kopie wirklich nur für das einsetzt, für was sie gedacht ist, nämlich als Notfallbackup.
2. wäre dann die wirkliche Raubkopie, denn der Entwickler des Mediums hat es auf den Markt gebracht um Geld zu verdienen, was sein gutes Recht ist.


jo mir ging das jetzt auch weniger darum, ob das kopieren erlaubt werden sollte oder nicht oder bis wie weit das noch ok ist, sondern einfach nur um die bezeichnung "raubkopie", weil das kopieren ja eben kein "raub" nach deutscher rechtssprechung ist. ich finde dass bei der diskussion um das reine wort nur von der tat abgelenkt werden soll aber wie ich das in deinem beitrag sehe gehts dir ja genauso, dass du kein problem damit hast, den begriff "raubkopie" zu benutzen, weil es eben um den vorgang geht und nicht um eine amtiche bezeichnung.
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#8 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 14:49

Zitat

es geht doch beim raubkopieren darum, dass eine illegale handlung durchgeführt wurde, und zwar das nicht legale erstellen einer kopie, von was auch immer.

So die Industrie sagt das ist illegal, der Gesetzgeber sagt teilweise das es legal ist bzw. eine Grauzone.
Die Industrie legt sich nru die Gesetze zurecht wie sie es gerne hätte für die Gewinnmaximierung.
Die intressiert zawr der §95 UrHG aber auch nur der Anfang, den Teil b etc. lassen sie gerne weg, in dem sie in die Pflicht genommen werden.

Zitat

klar ist das illegale kopieren erstmal kein raub aber darum geht es ja auch gar nicht.

Doch es ist kein Raub, ganz einfach, das hat sich jemand ausgedacht und jeder redet es nach.
Man kann doch Schwarzkopie oder etwas in der Art sagen, aber es klingt mit Raub in den Medien halt besser, genauso wie Killerspiele.

Zitat

muß man nicht jedes wort auf die goldwaage legen

Nein aber in solchen Fällen in denen es um Gesetze und alles geht sollte man schon seriös bleiben.
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)

#9 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 14:58

Beitrag anzeigenZitat (DiNozzo: 29.12.2006, 14:41)

raub ist eben das wegnehmen eines gutes unter androhung oder ausführung von gewalt, nur hast du jemals einen raubkopierer gesehen, der irgendjemand gewalt angedroht hat? deswegen passt das wort raub nicht, ändert aber trotzdem nix daran, das laut aktueller gesetzeslage kopien illegal sind
die tat wird deswegen nicht beschönigt, nur das wort ist _absolut_ unpassend!


es geht aber bei dem wort "raubkopie" nicht um das rauben, sondern um das kopieren. "raub" als vorsilbe hat noch mehr bedeutungen als der "raub" im strafgesetzbuch. wenn ich an meinem körper "raubbau" betreibe, dann hat die vorsilbe "raub" zum beispiel nur einen symbolischen charakter, der im strafrecht gar nicht relevant ist.

apropos raubbau am körper - sturm der liebe geht gleich los - bin dann wech.

Dieser Beitrag wurde von Gitarremann bearbeitet: 29. Dezember 2006 - 15:00

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#10 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 15:01

Es gibt viele Sachen in der Umgangssprache aber hier geht es um Gesetze und Rechtssprechung....
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)

#11 Mitglied ist offline   DiNozzo 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 15:04

Beitrag anzeigenZitat (ShadowHunter: 29.12.2006, 15:01)

Es gibt viele Sachen in der Umgangssprache aber hier geht es um Gesetze und Rechtssprechung....

endlich einer der versteht was ich meine
umgangssprache != rechtssprechung bzw. gesetz

#12 _Breaker_

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 15:08

Ich glaube nicht dass das Gesetz den umgangssprachlichen Begriff "Raubkopie" überhaupt dafür verwendet.
Die reden dann eher von der unrechtmässig erworbenen Kopie. Oder hast du schonmal einen Richter gesehen der in seiner Urteilsbegründung verlauten liess "wegen Raubkopie verurteilt zu.."?
Das ist einfach ein Schlagwort, das sich eingebürgert hat.
Übrigens gibt es den Begriff "Raubdruck" schon seit mehreren Jahrhunderten.
Hat sich halt so eingebürgert...

#13 Mitglied ist offline   Toxic 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 15:22

Zitat

Alternativ schlagen Kritiker den Begriff Schwarzkopie vor; dieser orientiert sich sprachlich an Begriffen wie z. B. 'Schwarzarbeit' oder 'schwarz' fernsehen.


#14 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 15:28

Trotzdem ist er hier nur eingebracht worden weil er Medienwirksam ist, das ist das was mich daran stört.
Es wurde bewusst so gemacht um diese Vergehen möglichst drastisch aufzupuschen um damit den Eindruck zu erwecken, dass wäre ein Schwerstverbrechen wie Mord oder Krieg.
Schwarzkopie wäre gerechte, harmloser und passender. Klingt nur für die M.A.F.I.A wie sie so schön heißt nicht gut genug um ihre Interessen durchzusetzen.
Und jemand der sich von dem Begriff distanziert will nur Klarheit schaffen und befürwortet damit nicht gleich die Aktionen der Beschuldigten. Nur sollte erstmal klar werden was wirklich illegal ist und was nicht, denn das ist es imme rnoch nicht, zumindest nicht in den Augen des Gesetzes, in den AUgen der Lobby leider schon.
Aber den armen Herren könnten ja einige Millionen ihrer Milliarden fehlen.
Genauso bescheuert ist ihre Rechnung mit dem Schaden denn das Tauschen anrichten würde.
In ihren Rechnungen gehen sie davon aus, dass jede Kopie gleich einem Verkauf wäre.
Beispiel 1000 CDs werden verkauft 10.000 werden kopiert. Daraus schliessen sie, dass 11.000 verkauft werden sollten und ihnen somit bei einem Preis von 10euro pro CD 100.000 euro fehlen, was aber schwachsinnig ist.
Erstens würden die 10.000 sicher nicht alle verkauft...wer weiss evtl. nicht mald ie 1000 weil die Werbung mangels Tauschhandels gefehlt hätte.
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(Marco Gercke)

#15 _Breaker_

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geschrieben 29. Dezember 2006 - 15:37

Lasst mal den Aspekt des Geldes ganz weg. Die Industrie verlangt den Preis, den einige bereit sind zu bezahlen, und das kann man ihr schlecht zum Vorwurf machen. Geld verdienen wollen alle.
Und da jetzt eh gleich wieder kommt dass das Geld doch irgendwie dazugehört: Klar könnten sie es billiger machen und dadurch etwas mehr verkaufen. Aber warum wenn einige Kunden bereit sind auch den höheren Preis zu zahlen, und dadurch die Verluste auch wieder hereingeholt werden, meist sogar mehrfach wie mit dem billigeren Preis...

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