Dieser Beitrag wurde von C2KXDeaf bearbeitet: 29. November 2005 - 06:15
"killerspiele" - Verbotsforderung
Anzeige
#32
geschrieben 29. November 2005 - 08:15
@EliteU2: wenn es dir denn so egal is, was regst dich dann auf? ich denke eher das du nichts konstruktives zum thema beitragen kannst und daher kommt dann solch ein text raus wie du sie verfasst hast. keinerlei begründete aussage nur das alle doof sind und keine ahnung haben. du bist mein held!
ich denk eher das solche leute wie du genau der grund für die überlegungen der politiker sein könnten. dir is alles egal so lang dir niemand irgendwas streitig machen will. wenn dies doch vorkommt gehts hart dagegen mit argumentationen wie "ihr habt doch keine ahnung"
mal davon ab das solche politiker sich nur gehör verschaffen wollen und es zu solch einer regelung eh nie kommen wird.
kann meinen vorrednern aber auch nur zustimmen. der schlüssel zum erfolg liegt einzig und allein in der erziehung mit allem drum und dran.
ich denk eher das solche leute wie du genau der grund für die überlegungen der politiker sein könnten. dir is alles egal so lang dir niemand irgendwas streitig machen will. wenn dies doch vorkommt gehts hart dagegen mit argumentationen wie "ihr habt doch keine ahnung"
mal davon ab das solche politiker sich nur gehör verschaffen wollen und es zu solch einer regelung eh nie kommen wird.
kann meinen vorrednern aber auch nur zustimmen. der schlüssel zum erfolg liegt einzig und allein in der erziehung mit allem drum und dran.
#33
geschrieben 29. November 2005 - 10:23
Zitat (SunsEt: 29.11.2005, 08:15)
mal davon ab das solche politiker sich nur gehör verschaffen wollen und es zu solch einer regelung eh nie kommen wird.
kann meinen vorrednern aber auch nur zustimmen. der schlüssel zum erfolg liegt einzig und allein in der erziehung mit allem drum und dran.
kann meinen vorrednern aber auch nur zustimmen. der schlüssel zum erfolg liegt einzig und allein in der erziehung mit allem drum und dran.
Da kann ich auch nur zustimmen. Ob ein Jugendlicher nun den ganzen Tag nach der Schule bis in die Nacht vor dem PC hockt und spielt, oder ob er 1-3 Stunden am Tag am Pc zockt, ist ein gewaltiger Unterschied. Ein Teil der Jugend verliert teilweise jegliches anderes Interesse, bleibt geistig dadurch deutlich zurück. Darum kann man aber nicht gleich sagen, dass die Computerspiele daran Schuld sind. Wer im Leben klar kommt und auch andere Interessen hat, dem sei es doch gegönnt, dass er auch beim Zocken abschalten darf.
Ich für meinen Teil spiele im Moment Quake 4, was ja solch ein "Killerspiel" schlechthin sein dürfte. Aber nur weil ich jetzt ne Stunde am Tag zocke, heißt das ja nicht, dass ich total durchdrehe. Ich spiele auch CS seit ich 13 oder so bin. Jetzt bin ich 19, spiele kaum noch, weil ich mehr programmiere und mitm Studium bzw. der Freundin "beschäftigt" bin und ich habe immer noch niemanden angefallen.
Die Erziehung machts. Viele Eltern machen sich die Erziehung meiner Meinung nach viel zu leicht. Wenn die Kinder nur noch zocken, muss dem halt ein Riegel vorgeschoben werden. Wenn sich die Kinder leicht zu Gewalt hinreißen lassen, muss man mit denen reden und ne Lösung suchen und nicht alles auf die Computerspiele schieben.
Nur meine Meinung.
#34
geschrieben 29. November 2005 - 10:47
hi,
wollte auch mal meinen senf dazu geben.
ich meine das es egal ist um welche art von spielen (konsole, pc, oder gar eine brettspiel) handelt.
wenn das opfer (der gamer) alleine spielt und den blick in die ralität verliert ist es immer schlecht und führt zu einer gewissen sozialen inkompetenz! ich kenne familien da wird einem 4-5 järigen eine PS2 geschenkt, und wenn nun nicht kontrolliert wird wie lange der junge spielt und was er sonst noch macht ist das immer schlecht! und das es immer die bösen eltern sind finde ich nicht ganz richtig, denn viele haben um ihre existenz zukämpfen und sind schlechthin einfach überfordert (vor lauter überstunden und arbeitsstress)!
und demnächst nehmen unsere freunde dann die rennspiele in angriff, damit eine bessere verkehrs-erziehung gewährleistet wird!
das problem liegt ganz einfach nicht bei den spielen selbst sondern an der art und weise wie, wo, wieviel, und in welschem umfeld mann sie spielt!!!
gruß
wollte auch mal meinen senf dazu geben.
ich meine das es egal ist um welche art von spielen (konsole, pc, oder gar eine brettspiel) handelt.
wenn das opfer (der gamer) alleine spielt und den blick in die ralität verliert ist es immer schlecht und führt zu einer gewissen sozialen inkompetenz! ich kenne familien da wird einem 4-5 järigen eine PS2 geschenkt, und wenn nun nicht kontrolliert wird wie lange der junge spielt und was er sonst noch macht ist das immer schlecht! und das es immer die bösen eltern sind finde ich nicht ganz richtig, denn viele haben um ihre existenz zukämpfen und sind schlechthin einfach überfordert (vor lauter überstunden und arbeitsstress)!
und demnächst nehmen unsere freunde dann die rennspiele in angriff, damit eine bessere verkehrs-erziehung gewährleistet wird!
das problem liegt ganz einfach nicht bei den spielen selbst sondern an der art und weise wie, wo, wieviel, und in welschem umfeld mann sie spielt!!!
gruß
#35
geschrieben 29. November 2005 - 11:50
@Master.Max: jain. sicherlich kann man nicht alles auf die elter abwälzen, doch wirst du doch nen 4-5jährigen nicht allein zu haus rumsitzen lassen. sicher versteh ich worauf du hinnaus willst, aber dennoch liegt es in ihrer verantwortung das kind bestmöglich zu "versorgen".
mal davon ab das ich nem 4-5jährigem kind keine ps2 o.ä. in die hand drücken würde. wenn überhaupt bekommer der/die kleine nen lerncomputer. und wie meinte mein frau so schön "tagsüber kannst du dann mit ihr damit lernen und wenn sie im bett is machst du das ding schneller" *g
mal davon ab das ich nem 4-5jährigem kind keine ps2 o.ä. in die hand drücken würde. wenn überhaupt bekommer der/die kleine nen lerncomputer. und wie meinte mein frau so schön "tagsüber kannst du dann mit ihr damit lernen und wenn sie im bett is machst du das ding schneller" *g
#36
geschrieben 17. Februar 2006 - 12:59
Dieses Thema gibts ja eigentlich schon lange. Seit den 80er Jahren wollte man diese Mystery Spiele verbieten wurde aber nie geschafft. Ich denk den Politikern ist einfach ein bisschen langweilig und wollen einfach wieder irgendetwas verbieten.
Meiner Meinung nach hängt alles davon ab wie man erzogen wird
Meiner Meinung nach hängt alles davon ab wie man erzogen wird
#37
geschrieben 03. März 2006 - 02:10
Es ist egal ob die Spiele in Zukunft verboten sind oder nicht, weil es gibt zu viele Wege um sich die zu besorgen (Internet, Import, etc.). Nach meiner Meinung nach verblödet man nicht an solchen Spielen und verliert die Realität auch nicht aus den Augen. Ich bin selbst ein Counter-Strike Source Clan Member und häng mich nach der Schule sofort an den PC und zogg bis spät in die Nacht, trotzdem schreibe ich gute Noten und mache mind. 3 in der Woche was mit meinen Freunden.
@ W@yne
CS ist ein Game, bei dem es auf Teamwork und Taktik ankommt, ohne ein gut Zusammenspielendes Team kann man War (Clan vs. Clan) vergessen und ohne Taktik erst recht.
Durch solche Games habe ich schon oft neue Freunde kennen gelernt. Bin erst neulich von Nürnberg(Bayern) nach Berlin gefahren um einen Clan-Member zu besuchen. Der Tag eines Gamers ist nicht nur zoggn, sondern auch sich mit den anderen zu unterhalten oder zu chatten. Man spielt "Killerspiele" nicht nur um andere Gegner zu eleminieren sondern entweder aus Zeitvertreiboder weil man Spaß hat. Bei mir ist es schon lange keine Sucht mehr.
Die Eltern können ihre Kinder nicht den ganzen Tag rund um die Uhr kontrollieren was sie machen. Meist ist es so das die Eltern die Kinder zum zoggn verleiten. So wie auch mein Vater der mich mit dem
PC großgezogen hat, er hatt mir immer alle Spiele gekauft die ich haben wollte, hatt aber immer drauf geschaut dass ich nicht zu lange spielte. Jetzt ist ihm das egal weil er weis dass das ein Hobby von mir is und ich auch gute Noten in der Schule schreibe.
@ W@yne
CS ist ein Game, bei dem es auf Teamwork und Taktik ankommt, ohne ein gut Zusammenspielendes Team kann man War (Clan vs. Clan) vergessen und ohne Taktik erst recht.
Durch solche Games habe ich schon oft neue Freunde kennen gelernt. Bin erst neulich von Nürnberg(Bayern) nach Berlin gefahren um einen Clan-Member zu besuchen. Der Tag eines Gamers ist nicht nur zoggn, sondern auch sich mit den anderen zu unterhalten oder zu chatten. Man spielt "Killerspiele" nicht nur um andere Gegner zu eleminieren sondern entweder aus Zeitvertreiboder weil man Spaß hat. Bei mir ist es schon lange keine Sucht mehr.
Die Eltern können ihre Kinder nicht den ganzen Tag rund um die Uhr kontrollieren was sie machen. Meist ist es so das die Eltern die Kinder zum zoggn verleiten. So wie auch mein Vater der mich mit dem
PC großgezogen hat, er hatt mir immer alle Spiele gekauft die ich haben wollte, hatt aber immer drauf geschaut dass ich nicht zu lange spielte. Jetzt ist ihm das egal weil er weis dass das ein Hobby von mir is und ich auch gute Noten in der Schule schreibe.
#38
geschrieben 08. März 2006 - 15:50
Die Diskussion findet erwartungsgemäß keine Ende...
Jetzt fordern wieder die CDU Innenminister ein Verbot von Killerspielen und auch Filter bei Providern gegen OnlineGaming.. ----> http://iwashere.blogger.de/
Meine meinung? die haben nen sockenschuß
Jetzt fordern wieder die CDU Innenminister ein Verbot von Killerspielen und auch Filter bei Providern gegen OnlineGaming.. ----> http://iwashere.blogger.de/
Meine meinung? die haben nen sockenschuß
#39
geschrieben 22. November 2006 - 20:36
Amoklauf In Der Geschwister-scholl-realschule In Emsdetten
da gehts weiter.
alle heutigen beiträge dorthin verschoben.
*closed*
da gehts weiter.
alle heutigen beiträge dorthin verschoben.
*closed*
So much for dreams we see but never care to know
Your heart makes me feel
Your heart makes me moan
For always and ever, I'll never let go..."
Elrens Blog Elren auf Last.fm Elren bei SysProfile
- ← Saddam Wird Hingerichtet Durch Den Tod Am Strang
- Diskussionsecke
- Diskussion - Die Brd - Ein Überwachungsstaat →

Hilfe
Neues Thema
Dieses Thema ist geschlossen
Nach oben




