I-net Unter Linux Geht Von Heut Auf Morgen Nimma
#1
geschrieben 04. Oktober 2004 - 16:31
habe linux 9.1 suse. und habe internet alles eingerichtet,hat auch soweit alles ganz gut geklappt. so und nu geht i-net nix mehr kp warum aba vielleicht wisst ihr ja was.
1. Internet startet net weil er mir sagt das es zur zeit net zu erreichen ist und das bei jeder website.
2. prob was ich habe linux braucht bei mir ewig zum hochfahren, der hängt imma so lang an den sata einstellungen obwohl ich sata nix druff hab?! kann ich des irgendwie abstellen.?
wäre dankbar um schnelle antwort da viele pw bei linux gespeichert sind und ich die net alle auswendig kann.
cya Memphis
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#2
geschrieben 04. Oktober 2004 - 16:40
Zitat
su; echo "194.25.2.129" > /etc/resolv.conf - oder welchen DNS dein Provider auch immer stellt...
Zitat
su; xemacs /etc/modules
Zitat
?
Ja, mata ne!
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#3
geschrieben 04. Oktober 2004 - 18:37
ich hab au nochmal bei den dsl undnetzwerkkarten geguggt, netzwerkkarten sind ok und dsl sagt er mir ich muss folgendes installieren : smpppd,ppp, pptp, linux-atm-lib
nur wenn ich dann die pakete installieren will dann sagt er mir das es einen fehler gab und das es net geht. keine ahnung warum.
cya memphis
#4
geschrieben 04. Oktober 2004 - 18:49
Also nochmal: Wenn du dich zwar einwählen kannst, aber die Seiten nicht angezeigt werden, dann hast du zu 99% ein Problem mit der DNS-Auflösung. DNS-Server konfiguriert man normalerweise unter SuSE per Yast oder direkt in KDE, letztendlich sind es aber doch sowieso nur Textzeilen in /etc/resolv.conf.
Wie sieht also der Inhalt dieser Datei bei dir aus?
Die Module, die der Kernel lädt, sollten ebenfalls per Yast konfigurierbar sein, aber die Konfiguration ist letztendlich auch nur wieder eine Textdatei, diesmal /etc/modules. Schade daß du ein echter Anfänger ist; das erste was ich anno 1996 auf meinem Caldera Linux 2.1 gemacht habe war das Lesen der Kernel-Compile-Manpage und anschließend Neukompilieren des Kernels - damit hast du garantiert alle Konfigurationsprobleme bezüglich des Ladens von Kernelmodulen behoben.
Mehr als ppp wirst du nicht brauchen, vor allem die linux-atm-lib ist offensichtlich überflüssig... oder kennst du einen Provider, der PPP over ATM unterstützt?
Die Frage mit den Passwörter habe ich auch nicht verstanden. Passwörter für was?
Ja, mata ne!
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#5
geschrieben 04. Oktober 2004 - 19:03
cya memphis und thx schonmal^^
#6
geschrieben 04. Oktober 2004 - 19:06
Zitat (Rika: 04.10.2004, 17:40)
<{POST_SNAPBACK}>
schon mal gehört dass sachen auch fest in den kernel einkompiliert werden können?
da hilft dir das nich das sata modul zu deaktivieren. angebrachter währe wohl mal per lsmod nachzugucken welche module überhaupt geladen sind. unter anderem sollte da für dsl geladen sein:
NETWORKINK OPTIONS -> Packet Socket = y Unix domain sockets = y TCP/IP Networking = y NETWORK DEVICE SUPPORT -> Network Device Support = y Dummy Net Driver = y oder m PPP-Support = y oder m PPP-Support for async serial ports = y oder m PPP deflate compression = y oder m PPP BSD-Compress compression = y oder m ETHERNET (10 or 100Mbit) -> Ethernet (10 or 100Mbit) = y Kartentyp = y oder m
und wenns nich daran liegt, dann les dir das ma durch:
http://www.debianforum.de/wiki/?page=Check...nternetprobleme
und er hat wahrscheinlich wichtige passwörter gespeicher, d. h. z.b. sein email acc passwort.
#7
geschrieben 04. Oktober 2004 - 19:45
Ja, mata ne!
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#8
geschrieben 04. Oktober 2004 - 20:32
noch eine Möglichkeit zu verhindern,
das der Bootvorgang wegen S-ATA
zu lange dauert,
wäre (falls wirklich der S-ATA Controller "unbesetzt" ist)
diesen im BIOS einfach abschalten.
In das BIOS kommt man meistens,
indem man während des Bootvorgangs,
ganz am Anfang,
nachdem sich die Grafikkarte gemeldet hat,
einfach die Entfernen ("Entf") Taste drückt.
Im Bios navigiert man mit den Cursor Tasten,
die Auswahl wird normalerweise mit der "+" und "-" Taste geändert.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
Edit:
ich habe gerade gesehen,
das Du ein Asus Nforce Board hast.
Das hat einen Sil 3112a S-ATA Controler.
Wir hatten hier
kürzlich schon einmal solch einen Problem.
Wenn der Sil 3112a S-ATA Controler benutzt werden soll,
bringt ein Bios Update zumindestens etwas schnelleres booten.
Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 04. Oktober 2004 - 20:43
#9
geschrieben 04. Oktober 2004 - 20:47
Du hast das selbe Board wie ich. Du musst am Motherboard den SATA Jumper umsetzen. Wenn dieser Jumper verändert wird, dann startet das Motherboard sehr schnell. Dann braucht auch nichts mehr im Bios verstellt werden. Im Handbuch findest du gute Skizzen, wie du den Jumper findest.
#10
geschrieben 05. Oktober 2004 - 15:23
Zitat (ichbines: 04.10.2004, 21:47)
Du hast das selbe Board wie ich. Du musst am Motherboard den SATA Jumper umsetzen. Wenn dieser Jumper verändert wird, dann startet das Motherboard sehr schnell. Dann braucht auch nichts mehr im Bios verstellt werden. Im Handbuch findest du gute Skizzen, wie du den Jumper findest.
<{POST_SNAPBACK}>
hmm, komisch ich hab auch nen nforce 2 board, und ich find auf meinem abit nf7 nich wirklich nen jumper (hab aber auch nich allzu genau darauf geachtet).
@rika:
ich kenn suse nicht, hab ich nur einmal repariert. sonst nutz ich debian immer die aktuellste sarge und dann kompilier ich meinen kernel selber. darum kann ich zu suses "pfusch" nicht viel sagen.
#11
geschrieben 05. Oktober 2004 - 17:08
rexolv.conf: echt lustig da steht gar nix drin?! supa gell
modules: alias eth0 nvnet.....mehr steht da net drin, auch supa^^
das mit den sata hab ich gfunden, habe einen jumper umstecken müssen, hat einwandfrei funzt.
suse fährt jetzt schnella hoch, aba es bleibt fast jedesmal hängen an irgendeinen punkt des bootens. is imma unterschiedlich.
und nu?
#12
geschrieben 05. Oktober 2004 - 17:20
Zitat
Ja, supa. Die Datei heißt aber resolv.conf und nicht rexolv.conf.
Zitat
Jep, das heißt bei dir ist SATA im Kernel einkompiliert und wird nicht optional, d.h. abstellbar, als Modul geladen.
Ja, mata ne!
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#13
geschrieben 05. Oktober 2004 - 17:24
komplett neuinstallieren?!(also suse meine ich!)
#14
geschrieben 05. Oktober 2004 - 17:44
Ich würd' ja sagen, lesen, lesen, lesen, verstehen, lesen um sicher zu gehen, dass es verstanden wurde → handeln!
Im ernst, bastel dir doch einfach nen Kernel(wenn du net weißt wie, dann frag das große G!), dann hast du den Mist mit S-ATA gelöst. Dann fügst du mal einen DNS-Server deine Providers in die /etc/resolv.conf → siehe da es funzt!
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#15
geschrieben 05. Oktober 2004 - 18:52
Zitat (ph030: 05.10.2004, 18:44)
Ich würd' ja sagen, lesen, lesen, lesen, verstehen, lesen um sicher zu gehen, dass es verstanden wurde → handeln!
Im ernst, bastel dir doch einfach nen Kernel(wenn du net weißt wie, dann frag das große G!), dann hast du den Mist mit S-ATA gelöst. Dann fügst du mal einen DNS-Server deine Providers in die /etc/resolv.conf → siehe da es funzt!
<{POST_SNAPBACK}>
es muss nich immer gleich ein neuer kernel sein.
setz dir erstma zum ziel dein inet richtig zum laufen zu bekommen.
"echo "deine dns server ip" >> /etc/resolv.conf" (hier geht tabcompletion nicht )
dann "/etc/init.d/networking restart" und ncoh nen "pon" dann sollte es gut sein.