hallo, wie der titel schon sagt, suche ich entweder ein programm oder vers. tools um everest zu ersetzen.
vor allem wären temperaturen und cpu-speed interessant.
wenn ich alle funktionen von everest hätte...
klar, die reinen infos,was verbaut ist, die brauch ich weniger, das weiss ich selbst, bzw seh ich auch unter linux. die anzeigen der vers. sensoren wären halt schön, da windows irgendwann wegen spielen wieder auf meine platten darf und so ein übertakteter pc ohne kontrolle ist halt doch nicht so das wahre. und genau diese anzeigen hab ich bisjetzt unter linux noch nicht gefunden...oder war ich zu blind?
kann mir da jemand tips geben, was man am besten verwenden kann.
im moment läuft hauptsächlich suse 10.2., manchmal auch mandriva one, aber da brauch ich es eigentlich nicht.
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Tools Gesucht vergleichbar mit everest bei windows
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#2
geschrieben 05. Februar 2007 - 19:16
cpu-speed usw. kannst du in /proc auslesen (Nen einfaches Script dazu hatte ich mal unter Basar Der Nützlichkeiten gepostet)
Für die sensoren gäbs da lm-sensors.
Für die sensoren gäbs da lm-sensors.
#4
geschrieben 05. Februar 2007 - 19:42
Ach ja, für Nvidia-GPUs gibts noch NVClock, damit kannst du die Sensoren auslesen, den Lüfter regeln, übertakten... (zumindest bei viele Karten )
#5
geschrieben 06. Februar 2007 - 01:34
nv-clock ist klar, mir gings auch vorrangig um den rest der hardware. cpu, speicher, etc., denn selbst wenn windows irgendwann wieder installiert ist, will ich doch linux als hauptsystem und dann eben die entsprechenden sachen auch da abrufen können.
werde mir morgen mal die sachen von janboe anschauen und dann weitersehen.
werde mir morgen mal die sachen von janboe anschauen und dann weitersehen.
#6
geschrieben 06. Februar 2007 - 10:49
Gkrellm2, conky, torsmo, (super)karamba, gdesklets, adesklets,...
Obwohl das im Prinzip alles nur Programme sind, die ihre Daten aus /proc bekommen und etwas aufbereiten, ergo kannst du dir sowas auch selbst schreiben.
Obwohl das im Prinzip alles nur Programme sind, die ihre Daten aus /proc bekommen und etwas aufbereiten, ergo kannst du dir sowas auch selbst schreiben.
/fuck you - really, I mean it!
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#7
geschrieben 10. Februar 2007 - 01:31
ja, ich könnte...wenn ich denn schon so weit wäre.
es ist ja aber nicht so, dass ich nur vor der kiste sitze (obwohl. mein neuer job geht wohl erst am 15.3. los)
ich hab mich jetzt erst mal so nebenher mit vers. distributionen vertraut gemacht, suse ist erst mal weg. ich denke, die nächste zeit werde ich wohl bei FC6 bleiben, finde ich einsteigerfreundlicher (ooops, das böse wort...) oder meinetwegen auch bedienerfreundlicher oder beides zusammen.
zumindest in verbindung mit gnome und meiner persönlichen meinung nach.
selbst schreiben also, ja demnäcst sicher mal, aber zuerst fang ich noch ne nummer kleiner an.
als recht frischer windows-umsteiger hat man eh genug dinge zu lernen (warum wollte suse/ext3 meine externe festplatte mit der NTFS-partition, fedora/ext3 jetzt aber nicht? das ist das, was ich grade vorhin festgestellt habe und mit dem ich mich morgen in ruhe beschäftigen werde.)
und dann, wenn ich mehr wiess/kann, dann beschäftige ich mich auch mit dem empfohlenen selbstschreiben, ausser ich komme vorher schon in den genuss, mich bei einen bestimmten thema jetzt schon damit befassen zu müssen.
ausserdem muss ich zugeben, dass ich erstens in solchen sachen nicht sooo gut bin, zweitens ein fauler hund bin und drittens, ich...ach ja, den hund hatte ich ja schon...
bis dann also
es ist ja aber nicht so, dass ich nur vor der kiste sitze (obwohl. mein neuer job geht wohl erst am 15.3. los)
ich hab mich jetzt erst mal so nebenher mit vers. distributionen vertraut gemacht, suse ist erst mal weg. ich denke, die nächste zeit werde ich wohl bei FC6 bleiben, finde ich einsteigerfreundlicher (ooops, das böse wort...) oder meinetwegen auch bedienerfreundlicher oder beides zusammen.
zumindest in verbindung mit gnome und meiner persönlichen meinung nach.
selbst schreiben also, ja demnäcst sicher mal, aber zuerst fang ich noch ne nummer kleiner an.
als recht frischer windows-umsteiger hat man eh genug dinge zu lernen (warum wollte suse/ext3 meine externe festplatte mit der NTFS-partition, fedora/ext3 jetzt aber nicht? das ist das, was ich grade vorhin festgestellt habe und mit dem ich mich morgen in ruhe beschäftigen werde.)
und dann, wenn ich mehr wiess/kann, dann beschäftige ich mich auch mit dem empfohlenen selbstschreiben, ausser ich komme vorher schon in den genuss, mich bei einen bestimmten thema jetzt schon damit befassen zu müssen.
ausserdem muss ich zugeben, dass ich erstens in solchen sachen nicht sooo gut bin, zweitens ein fauler hund bin und drittens, ich...ach ja, den hund hatte ich ja schon...
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