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Nachrichten zum Thema: Windows XP
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Größe Der Auslagerungsdatei

#16 Mitglied ist offline   gaston31 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 18:38

so hab nen benchmark 3dmark 2003 gemacht :

1. ohne auslagerungs datei 4678 punkte
2. mit auslagerungsdatei 3048mb bei 2gb ram 4673 punkte

Dieser Beitrag wurde von gaston31 bearbeitet: 09. Januar 2007 - 18:40

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#17 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 18:46

Wie ich schon öfters geschrieben habe, wenn man schon das Bedürfnis hat, für sich eine optimale maximale Größe der Auslagerungsdatei zu finden, dann muss man das bei sich selber ermitteln. Ich hatte das mal kurz in dem Thread angerissen. So eine pauschale Antwort, wie es einige gerne hätten, gibt es nicht. Das Einzige, wovon ich wirklich abrate, ist die Auslagerungsdatei komplett zu deaktivieren und der alte Wert von 1,5x ist so bei 2GB aufwärts auch nicht immer als sinnvoll anzusehen.
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#18 _Breaker_

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geschrieben 09. Januar 2007 - 18:46

Beitrag anzeigenZitat (gaston31: 09.01.2007, 18:38)

so hab nen benchmark 3dmark 2003 gemacht

Hast du einen Neustart zwischendurch gemacht so das die Änderungen auch übernommen wurden?
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#19 Mitglied ist offline   gaston31 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 18:59

@breaker :
nur beim deaktivieren der auslagerungs datei beim aktivieren wollte er kein neustart !?
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#20 Mitglied ist offline   dastriebel 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 19:14

Beitrag anzeigenZitat (gaston31: 09.01.2007, 18:38)

so hab nen benchmark 3dmark 2003 gemacht


Und hast deine 3D-Grafikperformance gemessen, die ist aber kaum von der Auslagerungsdatei abhängig. Wenn ein Benchmark, dann einer, der viel Speicher benötigt (in Deinem Fall gegen 2GB) und diesen auch bearbeitet.
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#21 Mitglied ist offline   gaston31 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 19:22

@ dastriebel kennst du nen test den man mal laufen lassen könnte ?
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#22 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 23:16

Die Größe der Auslagerungsdatei ist maßgeblich für die vom System bereitstellbaren Speichergarantien. Wenn ein Programm aktuell nur 50 MB RAM benötigt, aber sichergestellt haben möchte, daß es bei Bedarf volle 200 MB bekommen kann, dann gehen diese 200 MB ist das Commit Charge ein. Hast du 10 solcher Programme laufen, dann sind das bereits 2 GB und das Starten eines elften Programmes wird mit einer Fehlermeldung wegen nicht alloziierbarem Speicher scheitern, egal wieviel tatsächlich noch frei ist.

D.h. auch wenn die Auslagerungsdatei gar nicht direkt genutzt wird, ist sie durchaus wichtig.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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#23 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 23:29

Was mir in dem Zusammenhang einfällt, ich habe mal gelesen es wäre praktisch auf einer weiteren Platte mit einer FAT16 Partition die Auslagerungsdatei abzulegen.
Bringt das was? Hatte das mal testweise aber nicht wirklich vielg emerkt.
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#24 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 23:40

Also FAT16 geht meist schon mal gar nicht, weil man ja 4KB-Cluster und meist mehr als 0,5 GB haben möchte. FAT32: Sinnvoll, weil der Verschnitt durch die Dateisystem-Metadaten viel geringer ist.

In eine separate Partition ist auf jeden Fall sinnvoll, weil da neben den vollständig im RAM haltbaren Dateisystem-Metadaten auch die strikte Trennung zwischen den Dateisystemen zu einem besseren Scheduling führt, zudem ganz einfach nicht die Speicherallokation der Nutzdaten beeinflusst.
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#25 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 23:51

Eine andere Platte, z.b auf der Datenplatte statt der Boot/Systemplatte auch sinnvoll oder eher weniger?
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#26 Mitglied ist offline   intoxication 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 23:56

interessiert mich auch mal.


hoffe das mein mainboard mal bald kommt, dann könnte ich mein neues system auch mal bisjen "optimieren".


Ich hab 1gb ram, nach der faustregel sollte ich auslagerungsdatei also auf so 1,5gb stellen, sagen wir mal sicherheitshalber 2gb, sind ja nich viel mehr:-P

is die aktuelle auslagerungsdatei, was beim taskmanager bei "Zugesicherter Speicher" in der statusbar steht?
Die xxxM war bei mir nämlich noch nie auf 1000mb, das höchste waren knapp 800M, so wäre die regel ja total falsch oder zumindest bei mir schwachsinn, sehe ich das richtig(ich habe nicht vor 10 speicherlastige spiele gleichzeitig zu spielen;) ; und firefox brauchte bisher auch max. so 200Mb. ) ?

Das mit der auslagerungsdatei auf ne andere partition hab ich schon paar mal gehört, hab aber auch schonmal gelesen, dass dies allerdings sogar zu verzögerungen (alles warscheinlich in der praxis nich spürbar ;) ) führen kann, ja welchen vorteil auser tempo solls denn sons haben?

Und Fat32 hat jetzt genau welchen vorteil(ich will dich nich angreifen, ich hab ja keine ahnung davon, würde mich interessieren :P ) ?


Sollte diese Partition dann ausschließlich für auslagerungsdatei sein oder könnte man so praktisch eine "trash-partition" einrichten, das ich z.b. auch meine temporary temps und temporary internet cache plapla dadrauf speichern lasse, oder ist damit der vorteilige effekt wieder weg?

Ich kann mir vorteilhaft nur vorstellen an der eigenen partition, das mein "normales" system damit nich so arg fragmentiert wird. ist das vll der vorteil, da auslagerungsdatei und temporäre dateien ja häufig verändert/gelöscht/erstellt werden, das sich dann ein gewisser fragmentionsanteil auf die trash partition beschränkt, und nicht das normale system "verlangsamt"? Aber soviel dürfte doch da auch nich von defragmentiert werden, vor allem, dass es merkbar wäre.


edit:@ ShadowHunter, und genau diese frage ist im internet total umstritten, obs vorteilhaft ist auf ne andere festplatte abzuspeichern oder auf die gleiche.
Hab da schon so viele unterschiedliche meinungen und berrichte drüber gesehen.
die einen sagen ja, der zugriff wäre dann schneller, und irgendwas mit (vll auch in zusammenhang mit fragmention (heißt das überhaupt so :) ? ) ) das sich die dateien an der gleichen stelle, es soll am anfang der platte abgespeichert werden, auf der platte befinden.

was die nein-sager beschrieben hab ich vergessen, klingte aber für meine unwissenden ohren auch halbwegs logisch :)

Dieser Beitrag wurde von intoxication bearbeitet: 10. Januar 2007 - 00:03

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#27 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 09. Januar 2007 - 23:59

Ich habe da wirklich eine eigene kleine Partition immer genommen wie es auch unter Linux ist. Denke es macht so am ehesten Sinn.
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#28 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 10. Januar 2007 - 00:13

@intoxication:
Die Werte dort im Taskmanager beziehen sich auf den gesamten Speicher, der dem System zur Verfügung steht (Commit Charge Limit) bzw. gerade in Verwendung ist (Commit Charge Total) bzw. in Verwendung war (Commit Charge Peak). Ob der Speicher unter Total und Peak ein- oder ausgelagert ist/war, lässt sich nicht ersehen. Der Limit Wert ist die Summe aus installiertem RAM und Auslagerungsdatei.

Was den Ort der Auslagerungsdatei angeht, so sollte sich diese auf der am wenigst genutzten Festplatte liegen, nach Möglichkeit sollte es auch die schnellste sein. Bei PATA Systemen sollte sie sich nicht am selben Strang befinden, wie die Festplatte, auf der sich die Startpartition befindet. Eine eigene Partition macht da schon Sinn. Das beugt einer Fragmentierung der Datei vor.
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#29 Mitglied ist offline   gaston31 

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geschrieben 10. Januar 2007 - 00:33

@ dk2000 wenn ich aber nur eine platte im sys hab was bring mir das partionieren, hängt doch dann doch noch alles aufm gleichen strang oder ? :huh:
außerdem habe ich mal gemerkt beim plattenbenchmark das mir durchs partionieren performance flöten ging
kann mir das ma einer erklären ?

Dieser Beitrag wurde von gaston31 bearbeitet: 10. Januar 2007 - 00:36

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#30 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 10. Januar 2007 - 00:41

Wenn Du nur eine Platte hast, bringt das alles nicht sonderlich viel. Da ist es teilweise günstiger, die Auslagerungsdatei auf der Startpartition zu belassen und auf einen festen Start- und Endwert einzustellen.

Und das mit dem Festplattenbenchmark verstehe ich da jetzt nicht so ganz, was Du da meinst. Langsamer wird die Platte durch Partitionieren nicht.
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