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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux-smalltalk

#1621 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 25. Juni 2008 - 02:03

'Nachtrag' für blob und wen es sonst noch interessiert:

Angeregt durch unsere Unterhaltung habe ich nun doch nochmal eine meiner älteren kleinen Programmierideen aufgenommen (keine Linux-Distro). Aufgrund früherer, bereits gescheiterter Versuche bin ich die Sache dieses Mal anders angegangen.
Bei meinen früheren Versuchen habe ich mit einer (sehr) ungenauen Vorstellung einfach losgelegt und dann nach kurzer Zeit einen derart chaotischen Code, dass ich keine Lust mehr hatte weiterzumachen, weil ich wusste, dass jede kleine Veränderung neue Fehler mitbringt und ich überhaupt längst jegliche Übersicht über mein Werk verloren hatte.
Diesmal hatte ich mir einiges mehr vorgenommen - es sollte endlich mal klappen!
Also einen Tick mehr Planung (mehr als ein Tick ist es letztlich auch nicht geworden). Ich habe eine Anleitung für mein Programm bereits im Vorfeld geschrieben. Ich weiß zwar nicht, ob ich es im Falle einer tatsächlichen Fertigstellung überhaupt in irgendeiner Form veröffentlichen würde, aber mir ging es mehr darum, selbst erstmal einen Überblick darüber zu bekommen, was das Programm eigentlich tun soll. Und für mich besteht der beste Weg, meine Gedanken zu ordnen, eben darin, sie auszuformulieren.
Nun war ich schon mal überrascht und auch recht erfreut - ich bin dadurch nämlich auf zahllose Stellen gestolpert, die ich mir gar nicht überlegt hatte, und die ich so schon vorher in Ruhe durchdenken und einplanen konnte. Ich habe also gemerkt, dass das 'kleine' Projekt eben doch um einiges komplexer war, als ich ursprünglich annahm.
Als Programmiersprache habe ich Python gewählt, weil ich diese vor einiger Zeit in Grundzügen gelernt habe und nun ein bisschen Erfahrung damit sammeln will. Und Python macht die allermeisten Dinge deutlich einfacher und mit weniger Codezeilen als C (die einzige andere Sprache, in der ich nennenswerte Kenntnisse besitze). So weit, so gut.
Nun ging es im ersten Schritt darum, bestimmte selbstgeschriebene Datendateien (Textdateien) einzulesen und die einzelnen Elemente dieser Dateien auf bestimmte Weise in Variablen abzulegen. Da diese Daten eine, wie ich fand, recht einfache Struktur besitzen, dachte ich, das einfachste wäre, die Dateien mit eigenem handgeschriebenen Code 'eben schnell' zu parsen und zu verarbeiten.
Ich fing also an, einen Mini-Parser zu schreiben. Das in meiner Vorstellung kleine Programmstückchen entwickelte sich natürlich zu einem Monster. Es wurde größer und komplexer, ich brauchte mehr und mehr Flags, um zu wissen, wo im 'Syntax-Baum' ich mich gerade befand, ich baute Fehlerbehandlungsroutinen ein (man will ja nicht irgendein halbgares Zeugs entwickeln) und ich kam endlich zu dem eigentlichen Code, der die eingelesenen Daten nun tatsächlich in den entsprechenden Variablen ablegen sollte.
Oder nein, eigentlich dauerte es noch. Ich habe an dieser Stelle nämlich gemerkt, dass das Schreiben von Parsern keine triviale Angelegenheit ist. Mir wurde klar, dass ich große Teile des Codes nochmal völlig umbauen müsste. Mit der Folge, vollkommen den Überblick zu verlieren, neue Fehler einzubauen, und dann vielleicht zu merken, dass ich meinem Ziel trotzdem nicht viel näher gekommen bin.
Mit anderen Worten, ich war vollkommen frustriert. Kurz gesagt, hatte ich den Programmieraufwand gravierend unterschätzt. Das ist mir in der Vergangenheit ständig passiert. Und wie man sieht, habe ich nichts daraus gelernt. :)
Ich nahm an, einen eigenen Parser zu schreiben sei einfacher, als z.B. einen XML-Parser zu verwenden, den Python ja schon standardmäßig mitbringt. Warum habe ich meine Zeit nicht darauf verwendet, mich damit zu beschäftigen?
Nun ja:
  • Ich kenne mich mit XML nicht sonderlich aus.
  • Ich kenne mich mit den zugehörigen Python-Modulen gar nicht aus.
  • Ich weiß nicht, ob XML und die Art, wie ich mit Python darauf zugreifen könnte, für mich Vorteile brächte.
Um aber beurteilen zu können, ob XML geeignet ist oder nicht, müsste ich mich logischerweise damit beschäftigen, und dann wäre auch der Zeitaufwand für die Einarbeitung in diesen Teil der Python-Standard-Bibliothek gerechtfertigt - zumal ich XML ja womöglich auch in zukünftigen Projekten einsetzen könnte. Und so habe ich heute angefangen, ein bisschen was über XML und Python zu lesen, um zu sehen, ob das für meine Aufgabe eine Erleichterung bringen könnte, habe aber nicht viel davon verstanden, und bin somit noch nicht viel schlauer als vorher. Hmmm...
Nun sitze ich auf meinem angefangenen 13-Kilobyte-Mini-Spezial-Nischen-Parser, der nicht funktionsfähig ist, weiß immer noch nicht viel mehr über Python und XML, und weiß nicht recht, auf welchem Weg ich dieses Projekt zu Ende bringen soll. Zumal der Parser ja eigentlich nur ein kleiner Teil meines 'kleinen' Projekts sein sollte.
Wie auch immer, wollte nur mal meinen Frust irgendwo abladen... Danke fürs Lesen!

Viele Grüße
Def
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#1622 Mitglied ist offline   G.I.Joe 

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geschrieben 25. Juni 2008 - 08:22

Einen Parser zu schreiben ist tatsächlich alles andere als trivial. Daher gibt es für fast alle Programmiersprachen Frameworks, die du mit einer speziellen Beschreibungssprache fütterst und die dir dann einen Parsers ausspucken. Für Python hab ich auf Anhieb drei gefunden:
Pyparsing, boost::spirit und yeanpypa. Allerdings sollte man für das Arbeiten mit den Frameworks ein grundlegendes Verständnis von Grammatiken haben.
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#1623 Mitglied ist offline   SpaceCowboy 

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geschrieben 25. Juni 2008 - 08:40

Beitrag anzeigenZitat (bb83: 24.06.2008, 14:27)

Hmm mir ist gerade ne Idee für eine Fußmatte gekommnen.

Aufschrift:

/home/$user oder /home oder /home/individuell

Ist jemanden schonmal sowas über den Weg gelaufen? (Am besten deutscher Shop)


solche fussmatten gibts schon. ich hab sie irgendwo schonmal geshen. ich glaub da stand ~/ drauf oder so :imao:

ziemlich cool. aber kA wo man die kaufen kann.
wenn du n shop finden solltest gib bescheid. :)
have you tried turning it off and on again?
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#1624 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 25. Juni 2008 - 14:43

http://www.getdigita...0.0.1_Fussmatte
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#1625 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 26. Juni 2008 - 14:47

HI witi, die hatte ich auch schon gefunden. Geht schon in die Richtung aber,

~/ oder /home wäre schon cooler :P
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#1626 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 26. Juni 2008 - 14:51

was ein sch..., aber lustig :P
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#1627 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 27. Juni 2008 - 16:09

Home Sweet Home
kann ja jeder :)
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#1628 Mitglied ist offline   blob 

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geschrieben 28. Juni 2008 - 04:54

@def Bei den neumodischen Programmiersprachen wie perl und python kenne ich mich nicht aus, ich weiss nur dass es bei den Anwendungs-Programmen bei diesen beiden dauernd Probleme gibt.

Ich kann nur mit Algol60, Fortran, und Prolog programmieren. Fuer einen Parser wuerde ich Prolog nehmen ich glaube das ist damit sehr einfach zu programmieren
ftp://ftp.guyane.dyn-o-saur.com/sys , http://www.copaya.yi.org ,
http://SYS-Linux.yi.org/forum(geht momentan nicht)
Linux SYS 0.23+ getunt mit Kernel 2.6.26.2-i486-1sys , lbreakout 2 , digger :mrgreen:
Das neue SYS Install-DVD gibts hier: ftp://ftp5.gwdg.de/p...s/SYS_Linux.iso
Mirror ftp://ftp.polytechnic.edu.na/pub/SYS
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#1629 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 28. Juni 2008 - 19:57

Beitrag anzeigenZitat (G.I.Joe: 25.06.2008, 09:22)

Einen Parser zu schreiben ist tatsächlich alles andere als trivial.

Jau, danke für diese beruhigende Bestätigung ( :D ) und Deine Hinweise auf die diversen Frameworks.
Sehen zumindest auf den ersten Blick ganz interessant aus; ich werd mal sehen, wie ich weitermache. Auf jeden Fall wären solche Frameworks eine weitere erwägenswerte Option - käme mir die ganze Aktion nur nicht wie völliger Overkill vor.
Es sah ursprünglich alles so einfach aus... :(

Beitrag anzeigenZitat (blob: 28.06.2008, 05:54)

@def Bei den neumodischen Programmiersprachen wie perl und python kenne ich mich nicht aus, ich weiss nur dass es bei den Anwendungs-Programmen bei diesen beiden dauernd Probleme gibt.

Ich kann nur mit Algol60, Fortran, und Prolog programmieren. Fuer einen Parser wuerde ich Prolog nehmen ich glaube das ist damit sehr einfach zu programmieren

Jaaa, die Entscheidung für Programmiersprachen. 'Neumodisch' klingt so leicht abwertend?!
Irgendwann muss man sich halt entscheiden, so hab ich es gemacht. C fand ich irgendwann doof und umständlich, Python wurde im Internet meistens gelobt und war gegenüber C durchaus ein Quantensprung.
Naja, vielleicht kuck ich mir Prolog mal an - ich kenn die Sprache bisher nur vom Namen, weiß aber eigentlich nichts darüber. Ich kann ja bei der WIKIPEDIA anfangen... ;) Ist nur halt ein bisschen verrückt - das Parsen dieser Textdatei war nur als 'kleiner' vorbereitender Programmteil gedacht, und jetzt dafür eine neue Programmiersprache zu lernen, wäre halt... verrückt. :(
Ach ja, sag mal, ist das eigentlich gezielte Irreführung, dass die vier Links in Deiner Signatur (also einschließlich Downloadlink) allesamt nicht funktionieren? Wollte mich mal ganz unverbindlich und allgemein über Deine Linux-Distro informieren.

Viele Grüße
Def
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#1630 Mitglied ist offline   G.I.Joe 

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geschrieben 28. Juni 2008 - 20:16

Also Prolog ist ganz sicher nicht einfacher als Python. Neue Programmiersprachen sind, bis auf wenige Ausnahmen, immer leichter geworden. Und Prolog fällt ja völlig aus dem Rahmen, da es die einzige nennenswerte Programmiersprache ist die den Ansatz der logischen Programmierung verfolgt, mal eben auf Prolog umsteigen geht daher kaum.
Man kann auch Skriptsprachen wie Python oder Perl nun wirklich keine "dauernden Probleme" vorwerfen. Besonders in der Unix-Welt gibt es genug erfolgreiche und gute Programme die darauf basieren.
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#1631 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 28. Juni 2008 - 23:00

Beitrag anzeigenZitat (def: 28.06.2008, 20:57)

Ach ja, sag mal, ist das eigentlich gezielte Irreführung, dass die vier Links in Deiner Signatur (also einschließlich Downloadlink) allesamt nicht funktionieren? Wollte mich mal ganz unverbindlich und allgemein über Deine Linux-Distro informieren.

Viele Grüße
Def


hier geht nur der brickwedde-link nicht. die anderen 3 funktionieren.
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#1632 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 28. Juni 2008 - 23:27

Beitrag anzeigenZitat (koch: 29.06.2008, 00:00)

hier geht nur der brickwedde-link nicht. die anderen 3 funktionieren.

Hey, danke für den Hinweis!
Ich habe jetzt nochmal auf die drei Links geklickt, und siehe da, sie gehen tatsächlich. Als ich das Posting abgeschickt hatte, gingen sie nicht.

Nochmal danke und viele Grüße
Def
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#1633 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 29. Juni 2008 - 01:07

kein problem, so ist das eben manchmal.

grüsse, koch

edit: aber hallo, gestern hatte ich ja 2-jähriges winfuture-jubiläum, da muss ich mir doch gleich noch ein bier aufmachen.

prost an alle da draussen (auch an die, die zwar nicht mehr da sind, aber evtl. mal reinschauen, ohne erkannt zu werden), ich trinke auf euch.

Dieser Beitrag wurde von koch bearbeitet: 29. Juni 2008 - 01:11

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#1634 Mitglied ist offline   blob 

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geschrieben 29. Juni 2008 - 17:54

Beitrag anzeigenZitat (def: 28.06.2008, 20:27)

Hey, danke für den Hinweis!
Ich habe jetzt nochmal auf die drei Links geklickt, und siehe da, sie gehen tatsächlich. Als ich das Posting abgeschickt hatte, gingen sie nicht.

Nochmal danke und viele Grüße
Def


Oft geht der Computer vom Provider der Eingebohrenen in Martinique nicht, dann hat ganz Frz-Guyana kein Internet. Besonders an Wochenenden passiert das, da muss man warten bis dann Montag oder Dienstag da mal eine Putzfrau vorbeikommt und den ihrn Computer wieder anschaltet

Beim mirror von bb83 ist nur die Versions-Nr veraltet, jetzt 0.23-rc4 , damit geht es.

Eine Beschreibung der distro ist hier: http://www.linuxquestions.org/reviews/show...php/product/834


Wahrscheinlich ist Prolog am einfachsten um einen Parser, Compiler usw zu schreiben, aber ist das Ergebnis wahrscheinlich auch sehr langsam. Ich hatte ausserdem noch PL1, Modula, C gelernt aber meine die taugen nix, habe sie dann nicht mehr benutzt und wieder vergessen. Auf dem Atari hatten Algol60 und Fortran graphisches Interface GEM. Ueber die neuen Programmiersprachen weiss ich nichts. Meine bescheidenen Programmier-Beduerftnisse gehen alle mit Algol, F77 oder Prolog zu programmieren sodass ich keine weiteren mehr lerne. Damit ist man ja immerhin bis zum Mond gekommen.


Keine Ahnung warum dein Projekt nicht geht, aber vielleicht planst du zuviel. Man muss alles maximal einfach machen, ich schreibe immer alles gleich in der Programmiersprache, die wesentlichen Sachen zuerst, Details baue ich spaeter noch ein.


Jetzt wegen meiner distro beginne ich auch bash zu lernen. Das erste Ergebnis das Programm auto.SlackBuild um .tgz Pakete zu machen ist noch sehr chaotisch. Aber m.E. sind Programme nicht fuer einen Schoenheitswettbewerb sondern funktionell, irgendwie funktionieren tut es ja und mit diesem meinem ersten bash-Programm mache ich viele binaere Pakete fuer meine distro, ftp://ftp.uni-siegen.de/pub/sys-linux Wieder ein Beispiel ohne zuviel Planen Ergebnisse zu erhalten

Anders als bei Debian, Sabayon kann man beim Installer von SYS nicht in Endlos-Schreifen geraten, weil ich erst nachdem das Install-Programm fertig war gelernt habe wie man Schleifen in bash programmiert, nachtraeglich habe ich einige kleine Schleifen zum Suchen der Geraete usw eingebaut.

Dieser Beitrag wurde von blob bearbeitet: 29. Juni 2008 - 18:57

ftp://ftp.guyane.dyn-o-saur.com/sys , http://www.copaya.yi.org ,
http://SYS-Linux.yi.org/forum(geht momentan nicht)
Linux SYS 0.23+ getunt mit Kernel 2.6.26.2-i486-1sys , lbreakout 2 , digger :mrgreen:
Das neue SYS Install-DVD gibts hier: ftp://ftp5.gwdg.de/p...s/SYS_Linux.iso
Mirror ftp://ftp.polytechnic.edu.na/pub/SYS
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#1635 Mitglied ist offline   def 

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geschrieben 30. Juni 2008 - 18:55

Beitrag anzeigenZitat (blob: 29.06.2008, 18:54)

Keine Ahnung warum dein Projekt nicht geht, aber vielleicht planst du zuviel. (...)

Ja, vielleicht. Vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon.

Beitrag anzeigenZitat (blob: 29.06.2008, 18:54)


Ich finde den Namen SYS für eine Linux-Distro allerdings ziemlich unklug - Du weißt ja, was die gängigen Suchmaschinen bei den Stichwörtern sys und linux so als erstes ausspucken: Natürlich nicht Deine Distro!

Beitrag anzeigenZitat (blob: 29.06.2008, 18:54)

Wahrscheinlich ist Prolog am einfachsten um einen Parser, Compiler usw zu schreiben, aber ist das Ergebnis wahrscheinlich auch sehr langsam.

Ach, wen kümmerts schon... bei den schnellen Rechnern heute! Ich hätt halt nur keine Lust, wieder ne neue Programmiersprache zu lernen, jetzt, da ich grad mal anfange, mich an Python zu gewöhnen...!

Beitrag anzeigenZitat (blob: 29.06.2008, 18:54)

Ich hatte ausserdem noch PL1, Modula, C gelernt aber meine die taugen nix, habe sie dann nicht mehr benutzt und wieder vergessen. Auf dem Atari hatten Algol60 und Fortran graphisches Interface GEM. Ueber die neuen Programmiersprachen weiss ich nichts. Meine bescheidenen Programmier-Beduerftnisse gehen alle mit Algol, F77 oder Prolog zu programmieren sodass ich keine weiteren mehr lerne. Damit ist man ja immerhin bis zum Mond gekommen.

Ich kann da nur zu C was sagen, die anderen habe ich nie benutzt. Und dass ich jetzt deutlich lieber Python nehme und nie wieder zurück zu C will, macht meine Ansicht dazu wohl sonnenklar!
Was soll man auch ständig neue Programmiersprachen lernen. Wichtiger ist es doch, die einzusetzen, die man schon kennt.

Naja, auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg mit SYS! :D

Schöne Grüße
Def
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