Ist es möglich openSUSE oder Fedora gänzlich ohne Bootmanager zu installieren...d.h. booten wie unter nem Standard-Windows...mich nervt die Warterei, auch wenn man nur 1Sek. einstellen kann ohne Ende!
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Linux Ohne Bootmanager Installieren
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#2 __maggus__
geschrieben 18. November 2006 - 10:24
Ob du es glaubst, oder nicht, Windows bringt auch einen Bootmanager mit, der aber bei nur einem Betriebssystem nichts anderes zu tun hat, als unverzüglich eben dieses eine Windows zu starten.
Ob es aber so klug ist, den Bootmanager derartig kurz zu halten? Immerhin ist er für mich die einzige Möglichkeit, die installierte Distribution im Fail-Safe Modus zu starten.
Ob es aber so klug ist, den Bootmanager derartig kurz zu halten? Immerhin ist er für mich die einzige Möglichkeit, die installierte Distribution im Fail-Safe Modus zu starten.
#3
geschrieben 18. November 2006 - 16:52
hab irgendwo mal was gelesen, dass es möglich ist, mit dem windows eigenen bootmanager linux zu booten, sollte sich über google finden lassen...
allerdings ist es mit grub doch ewesentlich praktischer o_O die 2 sekunden die grub zum laden brauch sind doch echt mal wayne
allerdings ist es mit grub doch ewesentlich praktischer o_O die 2 sekunden die grub zum laden brauch sind doch echt mal wayne
#4
geschrieben 18. November 2006 - 22:43
Wenn ich das richtig verstehe, hat er ausschließlich ein Linux-System auf seinem Rechner und möchte ganz auf Grub oder LILO verzichten - auch wenn der Vergleich mit Windows hinkt, schließlich wird dort auch der Bootloader (von Windows) geladen.
Als Anlaufstelle kann ich Google oder das TLDP empfehlen, bei beidem solltest du Möglichkeiten finden, auf Grub und LILO zu verzichten.
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/fuck you - really, I mean it!
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#5
geschrieben 18. November 2006 - 23:19
Windows Bootmanager für Linux verwenden ist an sich kein Problem. Das ganze lässt sich wunderbar mit BootPart bewerkstelligen. Wer eine genaue Anleitung braucht, bitte PN an mich, dann erklär ich das hier im Thread gern' nochmal (oder mache gleich ein HowTo draus). Einziges Problem daran ist, dass nur ein Image des Bootrecords der Linux-Partition erstellt und im NT-Loader als Menüpunkt eingerichtet wird. Das heißt, dass zuerst einmal der NT-Loader startet, wenn man dann hier das Linux-System auswählt wird das gespeicherte Image geladen. Dieses Image enthält aber nur die Angaben um von der Linux-Partition zu booten und diese besagen nun einmal, dass der Bootloader des Linux-Systems gestartet werden soll. also verkettet man damit nur zwei Bootloader (erst den NT-Loader und dann GRUB/LILO/...) hintereinander. Macht also für die hier geforderte Zeitersparnis wenig Sinn.
Mehr Sinn macht es, den Bootloader auf 3-5 Sekunden zu stellen und diese paar Sekunden beim Booten in Kauf zu nehmen.
Mehr Sinn macht es, den Bootloader auf 3-5 Sekunden zu stellen und diese paar Sekunden beim Booten in Kauf zu nehmen.
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