Bin neu hier und schmeisse erst mal ein freundliches Hallo in die Runde.
Bei meiner Frage werden evtl. gestandene Linuxuser die Nase rümpfen, aber für mich ist das Thema Linux total neu, da ich bis jetzt nur XP verwendet habe. Habe mir grade Freespire installiert und muss sagen, das es mir gut gefällt. Ich habs auf einer externen Festplatte.
Wenn ich über Freespire ins Internet gehen möchte findet der Browser keine Seite. In den Einstellungen vom Netzwerk wird die Karte anscheinend richtig erkannt und auch alle DHCP Angaben scheinen richtig zu sein. Über XP komm ich problemlos ins Internet, gibt es da evtl bei Linux noch spezielle Dinge zu beachten? Die Hilfe-Funktion unter Freespire hat mich nicht weitergebracht. Hab auch schon den Router mal aus und wieder angemacht und den Comp. neu gestartet, aber keine Besserung.
Vielleicht fällt einem von euch ja was auf oder ein......
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Mit Freespire Ins Inet?
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#2
geschrieben 18. November 2006 - 14:40
Hallo
Kannst du denn wenigstens auf die Konfigurationsseiten deines Routers zugreifen?
Hast dus schonmal mit ner festen IP probiert?
Kannst du denn wenigstens auf die Konfigurationsseiten deines Routers zugreifen?
Hast dus schonmal mit ner festen IP probiert?
#3
geschrieben 18. November 2006 - 14:49
Werd ich gleich mal probieren und meld mich dann etwas später zurück. Muss gleich erst weg, aber vielen Dank für die schnelle Antwort!!!
#4
geschrieben 18. November 2006 - 15:53
Nee ich komm noch nicht mal über den Browser in die Routerkonfiguration! Hab versucht ne feste IP einzugeben, aber auch nichts......
#5
geschrieben 18. November 2006 - 16:39
Hallo,
unter jedem Linux sollte eigentlich ifconfig funktionieren.
manual:
Für Freespire habe ich ein Wiki gefunden:
http://wiki.freespir...ire_User_Manual
Details zur Internetkonfiguration werden von dort zu dieser URL verlinkt:
http://help.linspire.com/cgi-bin/linspire....=1236&p_li=
Möchte man auf einer Konsole Details zu Netzwerkadaptern sehen,
kann man
eintippen.
Das sollte man schon mal das loopback device sehen
und dann noch, falls verhanden, eine Netzwerkarte.
Der Name der Netzwerkkarte richtet sich gerne nach dem Treibernamen.
Also z.B rl0 für die erste Realtek Netzwerkarte. lo ist das loopback device 127.0.0.1.
(Diese (Teiber)Namen sind unter FreeBSD so, sie können unter Linux auch abweichen)
Das loopback device sollte man bereits anpingen können.
Linux und BSD pingen von Hause aus, bis der Klügere nachgibt.
Es muß also beendet werden, oder das pingt immer weiter!
Will man sich selbst z.B. nur 4 mal auf das loopback device 127.0.0.1
pingen dann macht man das z.B unter FreeBSD so:
Ob Freespire eventuell eine andere Syntax hat,
sollte wiederum das manual sagen,
also besser vorher mal schnell
angucken.
Hat man einfach nur ping 127.0.0.1
abgesetzt, bricht man das mit STRG und gleichzeitigem C drücken ab.
Befindet man sich in einer grafischen Umgebung (auf dem X-Server)
so muß meist zusätzlich gleichtzeitig die ALT Taste gedrückt werden,
da sonst der X-Server die Tastenkombination abfangen würde.
Wenn die Netzwerkarte läuft, die IPs korrekt zugeteilt sind,
muß man sich noch um die Namensauflösung kümmern,
damit man z.B. www.winfuture.de eintippen kann
und nicht die IP Nummer.
Die Nameserver, welche die Namensauflösung machen,
werden unter Unics gewöhnlich in die
eingetragen.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
unter jedem Linux sollte eigentlich ifconfig funktionieren.
manual:
man ifconfig
Für Freespire habe ich ein Wiki gefunden:
http://wiki.freespir...ire_User_Manual
Details zur Internetkonfiguration werden von dort zu dieser URL verlinkt:
http://help.linspire.com/cgi-bin/linspire....=1236&p_li=
Möchte man auf einer Konsole Details zu Netzwerkadaptern sehen,
kann man
ifconfig
eintippen.
Das sollte man schon mal das loopback device sehen
und dann noch, falls verhanden, eine Netzwerkarte.
Der Name der Netzwerkkarte richtet sich gerne nach dem Treibernamen.
Also z.B rl0 für die erste Realtek Netzwerkarte. lo ist das loopback device 127.0.0.1.
(Diese (Teiber)Namen sind unter FreeBSD so, sie können unter Linux auch abweichen)
Das loopback device sollte man bereits anpingen können.
Linux und BSD pingen von Hause aus, bis der Klügere nachgibt.
Es muß also beendet werden, oder das pingt immer weiter!
Will man sich selbst z.B. nur 4 mal auf das loopback device 127.0.0.1
pingen dann macht man das z.B unter FreeBSD so:
ping -c4 127.0.0.1
Ob Freespire eventuell eine andere Syntax hat,
sollte wiederum das manual sagen,
also besser vorher mal schnell
man ping
angucken.
Hat man einfach nur ping 127.0.0.1
abgesetzt, bricht man das mit STRG und gleichzeitigem C drücken ab.
Befindet man sich in einer grafischen Umgebung (auf dem X-Server)
so muß meist zusätzlich gleichtzeitig die ALT Taste gedrückt werden,
da sonst der X-Server die Tastenkombination abfangen würde.
Wenn die Netzwerkarte läuft, die IPs korrekt zugeteilt sind,
muß man sich noch um die Namensauflösung kümmern,
damit man z.B. www.winfuture.de eintippen kann
und nicht die IP Nummer.
Die Nameserver, welche die Namensauflösung machen,
werden unter Unics gewöhnlich in die
/etc/resolv.conf
eingetragen.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
#6
geschrieben 18. November 2006 - 17:12
Vielen Dank Internetkopfgeldjäger, werde ich später direkt mal versuchen!!!
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