WinFuture-Forum.de: Das Bediengungslose Grundeinkommen - WinFuture-Forum.de

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Das Bediengungslose Grundeinkommen


#1 Mitglied ist offline   Karl Marx 

geschrieben 09. September 2006 - 10:17

http://www.youtube.com/watch?v=zBflJK9WEYg...ted&search=

Hat sich leider noch nicht durch gesetzt außer bei einer Minderheit (noch) der Linkspartei.
Also wenn Ihr die Schnautze voll habt von unkreativem Einheitsbrei in den Nachrichten der nix bringt, nehmt euch Zeit und last das hier mal auf euch wirken.

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#2 Mitglied ist offline   HangmansJoke 

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geschrieben 09. September 2006 - 16:19

Eine komplette Entkopplung von Arbeit und Lohn kann doch nicht wirklich deine Meinung sein? :)
Unterschiede im Lohn bei verschiedenen Jobs sind in meinen Augen absolut notwendig, da ansonsten z.B. keiner mehr bereit seien wird Schichtarbeit zu machen, wenn er für dasselbe Geld irgendwo einen 08/15-Abscheiss-Posten annehmen kann.
Ich denke der Mensch ist ganz einfach noch nicht weit genug für solche utopischen Gesellschaftsformen.

Ahso... und der Diskussionsführer der Vids sollte mal dringendst an seiner Betonung/Körperhaltung/etc arbeiten - eine wahre Freude seine nervösen Beine zu beobachten ;)

Dieser Beitrag wurde von HangmansJoke bearbeitet: 09. September 2006 - 20:32


#3 _Publisher_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 09. September 2006 - 16:30

Karl Marx: Das ist aber auch meine Meinung, da es anders für die spätere Zukunft eigendlich garnicht mehr zu lösen sein wird. Man wird NIEMALS diese enorme Arbeitslosigkeit abbauen klönnen, es wird immer mehr werden. Und es kann nicht sein das die menschen die keine chnace mehr haben (aus welchen gründen auch immer) "auf der strasse sitzen"

#4 Mitglied ist offline   schrämp 

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geschrieben 09. September 2006 - 16:30

Beitrag anzeigenZitat (HangmansJoke: 09.09.2006, 17:19)

Eine komplette Entkopplung von Arbeit und Lohn kann doch nicht wirklich deine Meinung sein? ;)
Unterschiede im Lohn bei verschiedenen Jobs sind in meinen Augen absolut notwendig, da ansonsten z.B. keiner mehr bereit seien wird Schichtarbeit zu machen, wenn er für dasselbe Geld irgendwo einen 08/15-Abscheiss-Posten annehmen kann.
Ich denke der Mensch ist ganz einfach noch weit genig für solche utopischen Gesellschafzsformen.

Ahso... und der Diskussionsführer der Vids sollte mal dringendst an seiner Betonung/Körperhaltung/etc arbeiten - eine wahre Freude seine nervösen Beine zu beobachten ;)


seh ich genauso und der Threadstarter auf seine Rechtschreibung bedingungslos schreibt sich noch immer ohne "ie"

ich möcht auch gern wissen was die ewigen Studenten machen wollen, wenn sie einen Arzt brauchen, der aber gerade keine Lust hat und lieber Golfspielen ist, mal ganz abgesehn von den Versorgungsnotständen, wer will schon in einem Schlachthof arbeiten? oder als Kanalarbeiter? die Arbeit am Bau ist sicher auch alles andere als angenehm warum sollte das jemand WOLLEN? viele Jobs sind Scheissjobs die keiner machen will

mich würde auch interessieren wie dieses Grundeinkommen finanziert werden soll, da müsste der Staat mehr Geld hergeben als er bekommt, mal ganz davon abgesehn was wohl sein wird wenn keiner Lust hat Beamter zu sein, dann kommt nämlich niemand an sein Geld :)

Dieser Beitrag wurde von schrämp bearbeitet: 09. September 2006 - 16:31

I will never have what others have
there never was to be
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#5 Mitglied ist offline   Karl Marx 

geschrieben 10. September 2006 - 09:18

Wer arbeitet kriegt doch weiterhin mehr, wenn Ihr alles durchgeschaut habt (gut 1h).
Das Grundeinkommen kriegt ja jeder Bürger ausgezahlt und wer Erwerbstätig weiterhin arbeitet kriegt seinen jetzigen Erwerbslohn oben drauf.
So hat jeder der arbeitet auch wirklich mehr und kann seinen Wert dank Grundsicherung aushandeln.
Wir müssen veraltete Gedankenstrukturen überdenken da immer mehr Wahren von immer wenigern gefertiegt werden.
Von daher muß man alle dadran teilhaben lassen und nicht wie Agenda 2010 auf die Aussortierten treten damit die Kapitaleigner die Löhne drücken können.

#6 Mitglied ist offline   HangmansJoke 

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geschrieben 10. September 2006 - 11:48

Beitrag anzeigenZitat (Karl Marx: 10.09.2006, 10:18)

Wer arbeitet kriegt doch weiterhin mehr, wenn Ihr alles durchgeschaut habt (gut 1h).
Das Grundeinkommen kriegt ja jeder Bürger ausgezahlt und wer Erwerbstätig weiterhin arbeitet kriegt seinen jetzigen Erwerbslohn oben drauf.
So hat jeder der arbeitet auch wirklich mehr und kann seinen Wert dank Grundsicherung aushandeln.
Wir müssen veraltete Gedankenstrukturen überdenken da immer mehr Wahren von immer wenigern gefertiegt werden.
Von daher muß man alle dadran teilhaben lassen und nicht wie Agenda 2010 auf die Aussortierten treten damit die Kapitaleigner die Löhne drücken können.

Und es funktioniert nicht...
Es gibt doch jetzt schon einige(!), die sagen, dass sie mit Hartz4 zufrieden sind, und nicht arbeiten gehen wollen.
Und irgendwie wiedersprichst du dir gerade selber: Du möchtest ein Grundeinkommen für jedermann, dass sich in der Höde nur danach richtet, ob jemand Arbeit hat oder nicht - und jetz schreibst du "...und wer Erwerbstätig weiterhin arbeitet kriegt seinen jetzigen Erwerbslohn oben drauf.".
Wer soll das bezahlen?

#7 Mitglied ist offline   schrämp 

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geschrieben 10. September 2006 - 13:27

Beitrag anzeigenZitat (HangmansJoke: 10.09.2006, 12:48)

Wer soll das bezahlen?



deswegen funktioniert Kommunismus ja auch nicht :lol:
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#8 Mitglied ist offline   Karl Marx 

geschrieben 11. September 2006 - 14:07

Konsumbesteuerung staat Wertschöpfungsbesteuerung wenn es nach Götz geht.
Nur noch als einzige Steuer 45 - 50% auf Konsum von Güttern, wer mehr Geld hat und mehr oder teurere Produkte konsumiert zahlt mehr.
Das ist natürlich sehr Radikal.
Frau Katja Kipping hat ein anders Model vorgeschlagen :

Kosten würde die Angelegenheit nach den Berechnungen der Autoren rund 855 Milliarden Euro pro Jahr. Die Zahl deckt sich in etwa mit den Angaben der Memorandum-Gruppe »Alternative Wirtschaftspolitik«, die bei einem angenommenen Grundeinkommen von 1000 Euro einen Finanzierungsbedarf von einer knappen Billion sieht. Diese Summe entspricht etwa 95 Prozent des Gesamtbudgets der öffentlichen Haushalte. Zusätzliche Einnahmen müssen also her, und die will das Linkspartei-Konzept generieren durch: eine 35prozentige Sozialabgabe auf alle sonstigen Einkommen ab dem ersten Euro, eine Börsenumsatzsteuer, Sachkapitalsteuer, Primärenergie-, Vermögens-, Luxusmehrwert- und Devisenhandelssteuer (Tobin Tax).

#9 Mitglied ist offline   zoidberg 

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geschrieben 11. September 2006 - 15:51

Es ist wirklich sehr gerecht, dass Leute, die mehr Geld als andere haben und meistens auch hart dafür gearbeitet haben, über Gebühr belastet werden. Es ist jawohl hochgadig ungerecht, wenn die Leute, die sowieso schon am meisten Steuern zahlen, noch mehr zahlen müssen. Und der Witz an der Prozentrechnung ist ja gerade, dass 10% von 1000 weniger ist als 10% von 1000000. Was meinst du würde geschehen wenn eben jene 30% Steuer auf Konsum eingeführt würde?
Glubst du die Leute würden mehr oder genauso viel wie Heute konsumieren?
Das wäre aber sicherlich nicht der Fall, da nur noch wichtige Investitionen getätigt würden und der Konsum, der den Einzelhandel am Leben hält stark eingeschränkt werden würde, was wiederum einen Arbeitsplatzabbau zur Folge hätte.

@Publisher:
Hast du schon mal bemerkt, dass die Bevölkerung in Europa schrumpft?
Manche Leute haben Einfälle wie andere Leute Ausfälle

#10 Mitglied ist offline   schrämp 

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geschrieben 11. September 2006 - 20:57

naja wie gesagt, sowas funktioniert nicht und würd eim Chaos enden, was machste wenn die Polizei keine Lust hat zu arbeiten, die Einbrecher aber sehr wohl? oder du brauchst nen Arzt und der hat grad keine Lust

ausserdem du willst 45%-50% Steuern von etwas wovon du 100% gegeben hast, das kann sich irgendwie nicht ausgehn
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#11 Mitglied ist offline   Karl Marx 

geschrieben 12. September 2006 - 11:50

Da es immer weniger Arbeit für immer mehr Leute gibt führt kein Weg um ein BGE herum auf Dauer allen Einwänden zum Troz.
Außer man möchte weiterhin eine nicht grad kleine Bevölkerungsgruppe ausgrenzen und diskriminieren wie jetzt mit Agenda 2010 und die Erspahrnise dem Kapital geben.

#12 Mitglied ist offline   HangmansJoke 

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geschrieben 12. September 2006 - 13:13

Beitrag anzeigenZitat (Karl Marx: 12.09.2006, 12:50)

Da es immer weniger Arbeit für immer mehr Leute gibt führt kein Weg um ein BGE herum auf Dauer allen Einwänden zum Troz.
Außer man möchte weiterhin eine nicht grad kleine Bevölkerungsgruppe ausgrenzen und diskriminieren wie jetzt mit Agenda 2010 und die Erspahrnise dem Kapital geben.

Hiess es nicht ebend noch es gibt genug arbeit :veryangry:

#13 Mitglied ist offline   zoidberg 

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geschrieben 12. September 2006 - 16:28

Genau und wenn es weniger Arbeit gibt, dann bringt das Grundeinkommen auch nicht mehr Arbeit.
Mehr Arbeitr gibt es nur wenn sich unsere Politiker mal auf den Hosenboden setzen und die Rahmenbedingumngen für mehr Investitionen seitns der Wirtschaft schaffen.
Manche Leute haben Einfälle wie andere Leute Ausfälle

#14 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 12. September 2006 - 17:24

Zitat

ich möcht auch gern wissen was die ewigen Studenten machen wollen, wenn sie einen Arzt brauchen, der aber gerade keine Lust hat und lieber Golfspielen ist, mal ganz abgesehn von den Versorgungsnotständen, wer will schon in einem Schlachthof arbeiten? oder als Kanalarbeiter? die Arbeit am Bau ist sicher auch alles andere als angenehm warum sollte das jemand WOLLEN? viele Jobs sind Scheissjobs die keiner machen will


naja, im grunde sollte es wohl so funktionieren, dass jeder nach seiner facon glücklich werden soll. wer halt seine berufung in der profession des schlachters sieht, der wird halt schlachter. und bei einheitlichem grundeinkommen würde der finanzielle aspekt der berufswahlt ja theoretisch wegfallen. theoretisch. in der praxis ist das zum scheitern verurteilt. wie sagte hobbes so schön: der mensch ist von grund aus schlecht. oder sehen wir es mal wie locke: der mensch ist zwar nicht von grund aus schlecht, aber er wird es durch das geld. und solange es geld und besitztstreben in den köpfen der menschen gibt, kannste die marxistischen theorien knicken.

wir bräuchten also, wenn du eine gerechte verteilung willst (ich glaub das will der gute oskar von den linken ja erreichen, bin zu faul mir den gedankenmüll da in ganzer form zu geben) eine komplette abschaffung des kapital und von bildungsschichten. ging übrigens schonmal gründlich schief: siehe die roten khmer in kambodcha. das heißt dann quasi, dass sämtliche bildung abgeschafft werden müsste, wir zurück in die steinzeit kommen würden und dann glücklich wären. wenn es denn stimmen würden, was man so alles sich damals gedacht hat in den theorien.

Zitat

Das Grundeinkommen kriegt ja jeder Bürger ausgezahlt und wer Erwerbstätig weiterhin arbeitet kriegt seinen jetzigen Erwerbslohn oben drauf


und so wirklich kommunistisch ist das dann aber leider nicht mehr. weil wenn es den primus inter pares gibt, gibt es neid. außerdem erst recht, wenn keine vollbeschäftigung vorhanden ist.

Zitat

So hat jeder der arbeitet auch wirklich mehr und kann seinen Wert dank Grundsicherung aushandeln.
Wir müssen veraltete Gedankenstrukturen überdenken da immer mehr Wahren von immer wenigern gefertiegt werden.


denkfehler: solange es weniger arbeit als arbeiter gibt, bestimmt der arbeitgeber den wert des arbeiters und nicht der arbeiter den wert seiner arbeit. und das prinzip der grundsicherung gibt es ja jetzt schon. das ist ja harz iv und siene vorgänger. und das ist schon zu hoch. das kann man ja jetzt schon garnicht finanzieren. und wenn der arbeiter den wert seiner arbeit überschätzt, hat neimand lust zu arbeiten da er sich in der sozialen hängematte ausruhen kann.

aber denken wir diesen ansatz noch ein stück weiter. in d würden so experten wie die linkspartei an die macht kommen und das durchsetzten. nach 2 jahren wären alle arbeitsplätze im ausland. dh, es gibt überhaupt keine arbeit mehr. na, dann ist das system zum scheitern verdammt. der arbeiter ist zuviel wert bzw hält sich für zuviel wert, dadurch gibt es garkeine arbeit mehr, dadurch finanzieren sich die kassen nicht mehr und... bankrot, ausverkauft. das system ist gescheiter. is ja noch nichtmal 17 jahre her, wo das experiement zusammengebrochen ist im osten. die arbeit ist im ausland, das freut sich über das kapital und in deuthscland gibt es keine wirtschaft mehr.

denk das mal so durch, du wirst sehen, das muss so enden. du brauchst quasi die kommunistische weltrevolution. und die hat ja nichtmal mit gewallt unter stalin geklappt. dann klappts ohne gewalt erst recht nciht. das hatte glaub ich sogar shcon marx erkannt. naja, und ich glaube kaum, dass wir die anchbarn von nem kommunistischen system überzeugen können, wenn wir pleite, arm und verdummt sind.

Zitat

Wir müssen veraltete Gedankenstrukturen überdenken da immer mehr Wahren von immer wenigern gefertiegt werden.


na herzlichen glückwunsch. problem erkannt. nur leider nicht alle auslöser und alle alten denkstruckturen.

Zitat

Die Zahl deckt sich in etwa mit den Angaben der Memorandum-Gruppe »Alternative Wirtschaftspolitik«, die bei einem angenommenen Grundeinkommen von 1000 Euro einen Finanzierungsbedarf von einer knappen Billion sieht. Diese Summe entspricht etwa 95 Prozent des Gesamtbudgets der öffentlichen Haushalte. Zusätzliche Einnahmen müssen also her, und die will das Linkspartei-Konzept generieren durch: eine 35prozentige Sozialabgabe auf alle sonstigen Einkommen ab dem ersten Euro, eine Börsenumsatzsteuer, Sachkapitalsteuer, Primärenergie-, Vermögens-, Luxusmehrwert- und Devisenhandelssteuer (Tobin Tax).


hat oskar nciht im wahlkampf noch von 6000 Talern gefaselt?
naja, und überleg mal: wenn du 35% börsenumsatzsteuer hast, und von mir aus holland nur 29.9% dann sind nach 5 jahren alle börsentransaktionen in holland. das ist das gesetzt des marktes.. das ist eine grundregel, wie die schwerkraft. begründet in den theorien von den bereits oben erwähnten herren hobbes und locke. das gleiche gilt übrigens für die restlichen steuern auch. diese ganze theorie lässt den GESAMMTEN Weltmarkt, kapitalgesetzte und die globalisierung außer acht. wie bitte soll die ohne einbezug dieser elemente klappen? garnciht! dann bräuchte man wie bereits erwähnt einen weltweiten umschwung.

Zitat

Hiess es nicht ebend noch es gibt genug arbeit


dat is ja hier sein problem^^ der fisch fängt beim kopp an zu stinken. ist das gedankenmateriel schlecht durchdacht oder fehlerhaft, kommt es zu so lustigen widersprechern *g

Zitat

Genau und wenn es weniger Arbeit gibt, dann bringt das Grundeinkommen auch nicht mehr Arbeit.
Mehr Arbeitr gibt es nur wenn sich unsere Politiker mal auf den Hosenboden setzen und die Rahmenbedingumngen für mehr Investitionen seitns der Wirtschaft schaffen.


theoretisch arbeiten wir ja schon na so einem halben system, wie es dort gefordert wird. wir wenden ja schon seit ewigkeiten das deficit spending nach keynes an. wir auch soziale hängematte in einigen kreisen genannt. durch die soziale absicherung, die auch einige "luxusgüter" erlaubt, fördern wir ja einen gewissen teil weit die wirtschaft. mehr kann sich der staat da aber nicht leisten.

und es müssen sich nicht nur die politiker auf den hosenboden setzten. auch die gewerkschafte sollten sich mal an die eigene nase fassen. sowas von realitätsfremde vorderungen sieht man selten, kein wunder, dass die wirtschaft krankt. betriebsräte die entscheidungen blockieren, gremien hier und dort... das müsste erstmal alles eingedämmt werden, dann siedelt sich auch mehr wirtschaft an. und der deutsche an sich msus teilweise auch mal seinen arsch hochkriegen. gibt ja shcon noch ein paar offene stellen. es sind nicht viel, aber es sind noch ien paar.

#15 Mitglied ist offline   zoidberg 

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geschrieben 12. September 2006 - 19:33

Mit Poltiker meinte ich eigentlich sämtliche Entscheidungsträger.
Aber ansonsten: "Gut gebrüllt Löwe"
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