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Revolte! lehnt euch auf!

#16 _anima_

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geschrieben 12. Juli 2006 - 11:31

Beitrag anzeigenZitat (Hamos: 12.07.2006, 12:26)

Auch eine relative sache, kommt darauf an was man gewoehnt ist. Nach deutschen standards mag das viel sein, hier ist es wenig...


was meinst du wieviel das erst hier in polen waer...kann ja nich allen so gut gehn ;(

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#17 Mitglied ist offline   stefanra 

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geschrieben 12. Juli 2006 - 11:41

Also die Diskussion über Politikergehälter finde ich lästig. Erstens verdienen sie im Vergleich zur freien Wirtschaft sehr wenig, zweitens gibt es ja einen Hintergedanken bei der Besoldung: durch hohe Gehälter sichere ich die Objektivität und Unbestechlichkeit der Politiker - funktioniert heute leider nicht mehr wirklich!

Aber ich würde für diesen Hungerlohn nicht in die Politik gehen!

Zum eigentlichen Thema:
Ja, es ist wirklich traurig. Ein jeder mault und jammert, aber keiner bewegt seinen Schwerpunkt und geht auf die Straße. Denkt doch an Frankreich. Dort haben es die Bürger durch einen Generalstreik geschafft, ungeliebte Reformen aufzuhalten bzw. abzuändern - ob das sinnvoll war, andere Sache.

#18 _Fr34ky_

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geschrieben 12. Juli 2006 - 11:49

stefanra: nur wurde das unter gewalltszenen (straßenkriege) überschattet. wenn ich dran denke das wir hier in deutschland selten (die kleineren montagsaufmärsche mal ausgenommen) eine demonstration auf die beine stellen können in denen es nicht irgendwelche idioten gibt die krawall machen müssen - ist es eigentlich ganz vernünftig das nix demonstriert wird.

schaun wa mal ein bespiel uns an:
wir planen eine demonstration - die ja zugestimmt werden muss sobald wir uns an öffentlichen (also überall) plätzen bewegen wollen. diese wird dann wird dann wieder mit polizei abgesichert. kostet geld! legen durch eine demonstration für gewisse zeit eine hauptstraße oder einen öffentlichen platz lahm. gefällt autofahrer / bewohner nicht!

die wenige arbeitende bevölkerung müsste ihre arbeit niederlegen - wollen viele nicht wegen kündigungsangst ... usw ...

es ist nen teufelskreis den viele nicht wagen zu riskieren um schlussendlich mehr zu bekommen. desweiteren besteht die angst das sich eh nix ändert - also warum demonstrieren gehen wenn man mit der angst lebt seinen job loszuwerden ?!?

diese einstellung haben zu viele - den es gibt auch leute die sind froh darüber für ein hungerslohn zu arbeiten nur um sich überwasser zu halten!

#19 Mitglied ist offline   schrämp 

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geschrieben 12. Juli 2006 - 12:57

Beitrag anzeigenZitat (stefanra: 12.07.2006, 12:41)

Also die Diskussion über Politikergehälter finde ich lästig. Erstens verdienen sie im Vergleich zur freien Wirtschaft sehr wenig, zweitens gibt es ja einen Hintergedanken bei der Besoldung: durch hohe Gehälter sichere ich die Objektivität und Unbestechlichkeit der Politiker - funktioniert heute leider nicht mehr wirklich!

Aber ich würde für diesen Hungerlohn nicht in die Politik gehen!

Zum eigentlichen Thema:
Ja, es ist wirklich traurig. Ein jeder mault und jammert, aber keiner bewegt seinen Schwerpunkt und geht auf die Straße. Denkt doch an Frankreich. Dort haben es die Bürger durch einen Generalstreik geschafft, ungeliebte Reformen aufzuhalten bzw. abzuändern - ob das sinnvoll war, andere Sache.


dieser Hintergedanke wurde von Politikern aufgestellt, und man hat wohl bewusst darauf vergessen das Gier keine Grenzen kennt, denn Bestechung und andere Finanzvergehen stehen an der Tagesordnung (was kein Hinderniss ist Ehrenmitglied im Bundestag zu werden)

und 25k / Monat netto ist schon sehr saftig, wenn man bedenkt das Politiker eigentlich nichts können müssen, wie sonst könnte man es erklären das die Minister immer wieder Plätze tauschen, da wird dann auf einmal aus dem Gesundheitsminister der Verkehrsminister, aus dem Finanzminister wird dann der Innenminister

ausserdem sieht es eigenartig aus wenn man dem Volk erklärt es müsse den Gürtel enger schnallen, bei der Polizei und Ärzten wird kräftig eingespart, die medizinischen Leistungen werden eingeschränkt und im gleichen Zuge erhöhen sich die Volksvertreter ihr eh schon übermäßiges Gehalt (mittlerweile werden die ja schon so Faul das es ihnen schon zu viel ist es sich jedes Jahr selbst zu erhöhen das sie eine automatische erhöhung wollen)

und wenn du schon von der freien Wirtschaft sprichst, wenn du ein Unternehmen in den Ruin führst kannst du dir nicht das Gehalt erhöhen, sonden musst auch bei dir ein bisschen einsparen, bei den Politikern scheint das aber keine Rolle zu spielen ob Geld da ist oder nicht, die Schulen verfallen, Polizei, Rettung und andere Notdienste bekommen immer weniger Geld (ja wer braucht die schon? siehste dann wennde Hilfe brauchst, wen du dann brauchen wirst den Polizisten der 1300 netto verdient oder den Politiker der 25k netto verdient ...)

auserdem faseln die immer wieder von sozialer Gerechtigkeit, ja das muss man dann nichtmal mehr ausführen weil das schon so offensichtlich ist ...
I will never have what others have
there never was to be
but i made a sacrifice
in the cause o f liberty

You have your normal lifes to live
and thats as it should be
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please pause and think of me.


#20 Mitglied ist offline   Lokimann 

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geschrieben 12. Juli 2006 - 13:45

@HangmansJoke: Sitzt du öfters dran, weil du dich auskennst?

Dieser Beitrag wurde von Lokimann bearbeitet: 12. Juli 2006 - 19:28


#21 Mitglied ist offline   HangmansJoke 

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geschrieben 12. Juli 2006 - 15:11

Tut mir leid, aber was du von dir gibst is für mich Stammtischpolitik ;(

EDIT:

Zitat

@HangmansJoke: Sitzt du öfters dran, weil du dich auskennst?


Nein, allerdings plappert jeder zweite die Bild nach, ohne sich wirklich mal mit der Thematik auseinanderzusetzen -.-
Und als kleiner Tip am Rande: Egal welche politische Fraktion man vertritt. um ernstgenommen zu werden, sollte man sich immer um eine anspruchsvolle Wortwahl bemühen :)

Dieser Beitrag wurde von HangmansJoke bearbeitet: 12. Juli 2006 - 20:06


#22 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 12. Juli 2006 - 22:17

Beitrag anzeigenZitat (floerido: 12.07.2006, 03:07)

Natürlich tut es weh wenn man als erster diese Einschnitte machen muss und man fragt kann es nicht die nächste Generation machen, welche dann es wieder auf die nächste Schieben will, irgendwann muss jemand den ersten Einschnitt hinnehmen.

Ach mal wieder den Gürtel enger schnallen, mal wieder tiefer in die Taschen greifen müssen durch weitere Steuererhöhungen bzw. neue Steuern die es noch nicht gab. Wie offt denn noch?
Kein Mensch zweifelt daran das Steuern notwendig sind und das auch Steuererhöhungen evtl. mal sein müssen. Aber es kann nicht sein das die einzigste ach so große Geistige Leistung der Politik jedesmal nur daraus besteht wiedereinmal auf der Einnahmeseite zusuchen und fehlgewirtschaftete Finanzen durch Steuererhöhngen reinzuholen bzw. auszugleichen.
Und das erfordert nun wirklich keine große geistige 24h-Arbeit.

Und ich greif auch einfachmal eines deiner Beispiele auf:
"Kranken/Rentenkasse: Problem ist die Bevölkerung wird zu alt und zeugt wenig Kinder folge immer weniger junge Leute müssen für immer mehr alte Zahlen.
Lösung: Macht mehr Kinder oder sterbt früher (übertrieben gesagt)
"

Um mehr Kinder zu machen benötigt man zukunftssichere Aussichten um für sich und sein Kind aufkommen zu können. Das kann man aber nicht durch sinnlose Investitionen wie z.B. das jetzt eingeführte Elterngeld. Was passiert nach der befristeten Zahlung dieses Geldes? Richtig, wieder unsicherheit. Wichtiger wäre es dafür zu sorgen das sich die Bevölkerung wieder freiwillig Kinder anschaffen will da z.B. die Arbeitsmarktsituation besser aussieht. Und genau hier ist aber wieder die Regierung gefragt. Nein nicht durch weitere sinnlose kostenverursachende Projekte (Zwangsarbeitsplätze) wie z.B. ABM`s usw., sondern langfristig zukunftssichere und attraktive Steuerpolitik für die Wirtschaft um Investoren nicht zu vergraulen sondern zum investieren zu bewegen.
So werden Arbeitsplätze geschaffen und Menschen werden sich auch wieder freiwillig Kinder anschaffen da sie sie auch dann finanzieren können, aber ganz sicher nicht durch solch unsinnigen wieder nur kostenverursachenden Projekte wie Elterngeld. :lol:



Beitrag anzeigenZitat (Hamos: 12.07.2006, 09:30)

Da stimme ich zu, habe mal ein wenig recherchiert und dies gefunden:
Also verglichen mit dem was in der wirtschaft zu verdienen ist, ist das sogar sehr wenig. Auf ein jahr umgerechnet ca. 180,000 euro, und ich denke dass auch in deutschland jeder manager mehr verdient als das.

Ja, nur mit dem großen Unterschied das jedes Managergehalt vom eigenen Umsatz bzw. Gewinn des Unternehmens finanziert wird und nicht von fremden Geldern. Und wenn ein Unternehmen der Meinung ist sich solch hohe Managergehälter leisten zu können, bitte. Aber In der Politik werden Gehälter nunmal nicht erwirtschaftet sondern aus Steuergeldern finanziert.


schrämp sagte:

(mittlerweile werden die ja schon so Faul das es ihnen schon zu viel ist es sich jedes Jahr selbst zu erhöhen das sie eine automatische erhöhung wollen)
Nicht zu faul, sie sind es nur leid sich jedes mal dafür rechtfertigen zumüssen. Nun werden die "Diäten" (welch ein Begriff) ebend schön unauffällig im Hintergrund automatisch jedes Jahr erhöht und die Presse wird nichtmehr so aufmerksam und stachelt damit die Befölkerung auf. Das ist schon nicht ohne Hintergedanken so eingeführt worden. :lol:

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 12. Juli 2006 - 22:53

Eingefügtes Bild

Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.

#23 Mitglied ist offline   HangmansJoke 

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geschrieben 13. Juli 2006 - 12:40

Zitat

Ja, nur mit dem großen Unterschied das jedes Managergehalt vom eigenen Umsatz bzw. Gewinn des Unternehmens finanziert wird und nicht von fremden Geldern. Und wenn ein Unternehmen der Meinung ist sich solch hohe Managergehälter leisten zu können, bitte. Aber In der Politik werden Gehälter nunmal nicht erwirtschaftet sondern aus Steuergeldern finanziert.


Mich würde mal interessieren, was einige hier machen würden, wenn sie ihr Gehalt selber festlegen könnten :thumbup:
...denke die wenigsten würden beim aktuellen Lohn bleiben, sondern eher n paar hunderter draufschlagen :unsure:

Dieser Beitrag wurde von HangmansJoke bearbeitet: 13. Juli 2006 - 12:41


#24 _anima_

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geschrieben 13. Juli 2006 - 13:05

Beitrag anzeigenZitat (Fr34ky: 12.07.2006, 12:49)

schaun wa mal ein bespiel uns an:
wir planen eine demonstration




wir planen ueberhaupt nichts



mein vater hat frueher einfach mal im winter 'nen riesen schneeball auf die strasse gerollt, immer weiter und immer weiter...bis er mitten auf einer kreuzung stand o_O was meinst du was da der verkehr zu gesagt hat

Dieser Beitrag wurde von anima bearbeitet: 13. Juli 2006 - 13:06


#25 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 13. Juli 2006 - 13:14

[quote name='Fenix' date='12.07.2006, 02:32' post='676120']
Ersetz Merkel und Konsorten - gerne, meinen Segen hast du. Nur wer soll nachkommen? Das war nie besser und wird nie besser. Politik macht korupt, es gibt kein Land auf der Erde wo das nicht so war.
[/quote]

Stimmt schon. Du kannst vor der Wahl viel versprechen. ABER: wie kann es sein, dass ich den Staat dermaßen ruinieren (die Bürger) und dann noch daher sagen: Es geht alles für die Konkurenzfähigkeit und ähnliches?

[quote name='floerido' date='12.07.2006, 03:07' post='676126']
Mich nervt es das einfach Leute aufschreien und das die an der spitze alles schlecht machen und man selber es besser machen würde.
Aber wo sind dann die Lösungen? :thumbup:
[/quote]

Annehmbaare Lösungen gibt es genug. Nur die Leute mit wirklich brauchbaaren Ideen werden meist Tod-Geredet.

[quote name='floerido' date='12.07.2006, 03:07' post='676126']
Die Deutschen müssen begreifen das man abstriche machen muss.
[/quote]
Ist ja schön und gut. Inflation ist halt normal. Aber muss das gleich so krasse und unsoziale Einschnitte geben?

[quote name='floerido' date='12.07.2006, 03:07' post='676126']
Kranken/Rentenkasse: Problem ist die Bevölkerung wird zu alt und zeugt wenig Kinder folge immer weniger junge Leute müssen für immer mehr alte Zahlen.
Lösung: Macht mehr Kinder oder sterbt früher (übertrieben gesagt)
[/quote]
Zu kinder: Wer kann sich heute ncoh kinder leisten? so makaber wie es klingen mag.


[quote name='floerido' date='12.07.2006, 03:07' post='676126']
ALG2: der Staat darf niemanden durchfütter sonst kümmert sich keiner mehr drum nen neuen Job zu bekommen
[/goute]

Das Problem liegt nciht am ALG2 sondern darann, dass:

1. der staat dir einen Betrag "premie" gibt wenn du auf ALG verzichtest und ALG2 nimmst

2. nach 6 Monaten jeder mal ebend schnell ins ALG 2 abrutscht. so schnell kann man kaum einen Job finden.

3. Sinnlose Maßnahmen die ein Heiden-Geld kosten vom BA für Arbeit und somit vom Staat ins leben gerufen werden um die "leute wieder zu integrieren" nur sind dies meist 40-60 jährige die in soche Maßnahmen gesteckt werden.

[quote name='floerido' date='12.07.2006, 03:07' post='676126']
Steuererhöhung: der Unterhalt eines Staats kostet Geld und Verschuldung kostet einen später mehr als das direkte Zahlen
[/qoute]

Der Bürger (ob Stütze oder Eigenes Einkommen) hat immerweniger Geld. Eine Steuererhöung in diesem Maßen lämt die Wirtschafft. Denn die Firmen Bosse müssen nun anders rechnen d.h weniger einstellen eventuell sogar entlassen - womit wir wieder beim Amt wären.

[quote name='floerido' date='12.07.2006, 03:07' post='676126']
Politikergehälter: Dieser Job ist vergleichbar mit dennen eines Managers einer Firma und dieser bekommt ein vielfaches und der Politiker-Job heißt fast 24h Geistigearbeit.
[/qoute]

Das ist schon klar. ABER: es kann nicht angehen, dass wenn ich 1 Jahr im Bundestag "arbeite" ne Rente habe, wo ein wirklich gut-Verdiener 70 und mehr Jahre Arbeiten müsste um nurmal ein Beispiel zu nennen.

Und dann noch wo Deutschand ja kein Geld hat, deren Gehälter noch um 30% erhöhen. Hey ich bin deren Arbeitgeber wie jeder andere Bürger auch. Wenn ich mehr will muss ich mehr auf meiner Arbeit leisten und mit meinem AG sprechen. In Krassen momenten sogar streiken. Die ärtzte mussten für läppische 10% ca 2 Monate streiken und dabei um ihren Job bangen. und die? Nix der gleichen.

[quote name='floerido' date='12.07.2006, 03:07' post='676126']
Natürlich tut es weh wenn man als erster diese Einschnitte machen muss und man fragt kann es nicht die nächste Generation machen, welche dann es wieder auf die nächste Schieben will, irgendwann muss jemand den ersten Einschnitt hinnehmen.
[/quote]

Stimmt. Aber man kann auch immer schauen wie ich es den Bürger erträglicher machen kann. Nicht wo kaum wer Geld hat die Mehrwertsteuer mal ebend auf 19% kloppen.

Frage mal einen Politiker wieviel:

-> ein liter Sprit kostet

-> eine KWh Strom kostet

-> ein Packchen Dauerwurst im Supermarkt kostet

und vorallem wie teuer dass hinterher wird.

Und die meinen, mit ihren Maßnahmen etwas für komkurenzfähigkeit zu tuen in dem die den Geringveriener noch mehr aus der Patte ziehen?


Und da währe noch der Gesundheitssoli:

Dort soll ja jeder einzahlen ob privat versichert oder nciht. Schwachsinn. ein Provatversicherter hat mit den normalen Krankenkassen nix am hut. Er ist das Rückrad des Gesundheitssystems weil ER am meisten zahlt. Und dann noch geld für Leistungen verlangen die er garnicht in anspruch nehmen kann?

OK dann mache ich einen Stefans-Wohnungs Soli: Jeder zahlt dann 50€ egal ob er jemals hier sein wird. Und ich reibe mir dann die hände. :unsure:

MFG

Stefan

#26 Mitglied ist offline   G.I.Joe 

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geschrieben 13. Juli 2006 - 13:38

1) Stammtischpolitik trifft es ganz genau (BILD dir deine Meinung)
2) Die Zeiten werden härter und da kann die Politik fast nichts machen, da das an der internationalen Wirtschaft liegt. Wie soll denn die Politik verhindern, das die Unternehmen lieber in China produzieren, wo die Löhne viel niedriger sind?
3) Wir jammern auf sehr hohem Niveau. Schade das man Gejammer nicht exportieren kann, denn darin sind wir Weltmeister...
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#27 Mitglied ist offline   michimaus 

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geschrieben 13. Juli 2006 - 14:12

Ich bin auch dafür das die Merkel umgehend gestürtzt wird, im Notfall mit einer dreckigen Schmierenkampagne, es ist schon die Höhe das die Merkel in Ihrem Heimatdorf alle Güllis zuschweißen lassen, Meterweise Stacheldraht & Zäune verlegen lassen hat, und zudem Zehntausende von Euro an Steuergelder verpulvert um Ihren neuen Busenfreund Bush ein angenehmen Aufenthalt zu gewähren. Es wird Zeit das ganze Politiker Gesockse abzuschaffen da wir uns das Schmarotzer Pack nicht mehr leisten können, wir Deutschen Bundesbürger können auch gut uns selbst verwalten und sollten langsam darüber nachdenken am gesamten Politischen System was zu verändern und dieser Steuergeldverschwendung dieser Nichtsnutze ein Ende zu setzen.

Meine Vorstellung ist, Alle Parteien abschaffen (verbieten) dann etwa 10-20 Versierte Personen einzustellen die dann Vorschläge machen was in Deutschland zumachen ist und wir Bürger diese Vorschläge dann durch Volksabstimmung abstimmen.

"Parteien und Politiker sind nicht mehr zeitgemäß, und gehören daher abgeschafft"
Artikel 5 Grundgesetz

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.


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Dieses Gesetz gilt bei Winfuture nicht, da Sie meinen sich nicht daran halten zu müssen !

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#28 Mitglied ist offline   G.I.Joe 

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geschrieben 13. Juli 2006 - 14:24

Beitrag anzeigenZitat (michimaus: 13.07.2006, 15:12)

Ich bin auch dafür das die Merkel umgehend gestürtzt wird, im Notfall mit einer dreckigen Schmierenkampagne, es ist schon die Höhe das die Merkel in Ihrem Heimatdorf alle Güllis zuschweißen lassen, Meterweise Stacheldraht & Zäune verlegen lassen hat, und zudem Zehntausende von Euro an Steuergelder verpulvert um Ihren neuen Busenfreund Bush ein angenehmen Aufenthalt zu gewähren. Es wird Zeit das ganze Politiker Gesockse abzuschaffen da wir uns das Schmarotzer Pack nicht mehr leisten können, wir Deutschen Bundesbürger können auch gut uns selbst verwalten und sollten langsam darüber nachdenken am gesamten Politischen System was zu verändern und dieser Steuergeldverschwendung dieser Nichtsnutze ein Ende zu setzen.

Meine Vorstellung ist, Alle Parteien abschaffen (verbieten) dann etwa 10-20 Versierte Personen einzustellen die dann Vorschläge machen was in Deutschland zumachen ist und wir Bürger diese Vorschläge dann durch Volksabstimmung abstimmen.

"Parteien und Politiker sind nicht mehr zeitgemäß, und gehören daher abgeschafft"

10-20 Personen? Ja klar, du mich auch...
Bürger stimmen über alles ab? Das wäre zum einen zuviel Aufwand und zum anderen kennt sich niemand in allen Bereichen gut genug aus um eine sinnvolle Abstimmung machen zu können. Zudem will ich gar nicht, das Millionen Bild-Leser in der Politik rumpfuschen können.
Und dann so Sachen wie "Schmarotzer Pack", das ist doch echt bescheuert. Sei froh, dass überhaupt jemand den Job macht: In der Wirtschaft würde es viel mehr Geld geben und man wäre nicht wegen einer Fehlentscheidung dauerhaft seinen Job los...
Ein paar Leuten möchte ich raten: Geht die Linkspartei wählen, da bekommt ihr zu hören was ihr hören wollt.
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#29 Mitglied ist offline   Dragi 

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geschrieben 13. Juli 2006 - 14:52

Beitrag anzeigenZitat (michimaus: 13.07.2006, 15:12)

Meine Vorstellung ist, Alle Parteien abschaffen (verbieten) dann etwa 10-20 Versierte Personen einzustellen die dann Vorschläge machen was in Deutschland zumachen ist und wir Bürger diese Vorschläge dann durch Volksabstimmung abstimmen.

"Parteien und Politiker sind nicht mehr zeitgemäß, und gehören daher abgeschafft"


Volksabtimmung? Lächerlich! Der allgemeine Bürger ist i.d.R. ein Egoist, er sieht nur seine eigenen Interessen, wie er z.B. mehr Lohn bekommt, wie er weniger Steuern zahlen muss. Sollen Egoisten über unser Leben bestimmen, Menschen die nur an sich denken? Bestimmte Dinge kann man einfach nicht über den Bürger entscheiden lassen. Meinst du Rentner entscheiden sich für eine Kürzung der Renten? Nein, sicher nicht. Wir müssen aber die Leistungen kürzen, falls es dir noch nicht entgangen ist, sind wir z.Zt. mit 1,5 Euro Billionen im Soll.

Ich verstehe nicht wie man da noch auf alle Leistungen bestehen kann, die guten Zeiten sind vorbei.
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#30 Mitglied ist offline   HangmansJoke 

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geschrieben 13. Juli 2006 - 15:31

Exakt!
Das erinnert mich an einen Kollegen auf Arbeit, der einerseits jemanden will, der mit harter Hand durchgreift und andererseits möchte er bei allem mitbestimmen können :thumbup:
Ich denke, dass die derzeitige Form der Demokratie nicht die beste ist, jedoch fehlt es bislang an Alternativen, die keinen Rückschritt darstellen. Man kann eigentlich froh sein in Deutschland zu wohnen, da es ein Staat ist, der einen nicht verhungern lässt wenn man z.B. sein Job verliert. Viele kennen wohl wirkliche Armut nicht...

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