[flo]

Zitat (Kenny: 14.06.2006, 12:53)

und wenn doch muss mans einfach mal ausprobieren denk ich. bei 15kV bin ich mir nit sicher, aber die niederspannungsleitungen im ort stören so gut wie garnicht

Sind ja auch "nur" 400V , aber wenn du da ein Ungeschirmtes kabel danebenlegst kann es auch schon zu Störungen kommen.

[Lord_eAgle]

Zitat (Flo: 14.06.2006, 11:28)

Ui das könnte Probleme geben, bei Wlan auf jeden fall, Störungen durch die 15KV Hochspannung, und wenn die Kupferleitung nicht abgeschirmt ist vermute ich wird es da auch zu Inteferenzen kommen, kommt darauf an wie Tief die Liegt

also mit wlan kommen wir knapp auf die halbe distanz noch ein ganz kleines signal hin. da müssten wohl spezielle richtantennen hin, aber das wird auch wieder teuer. also solange ich eine 5mb leitung oder mehr über das kupferkabel hinbekommen kann, würde ich das ganz klar bevorzugen.

[bartii]

Zitat (Flo: 14.06.2006, 12:51)

Die Gleise sicher Nicht, aber die Hochspannungsleitung drüber.. wie soll denn sonnst ein Zug Fahren?

Diesel , Elektro aka AKN ... unsere Bahn im Dorf hat auch keine

[Rika]

Wie wär's mit WLAN direkt auf dem Kabel? Es hat sehr gute Möglichkeiten, die auf dem Kabel auftretenden Fehler ordentlich zu behandeln und setzt auch prinzipiell eine geringere Datenrate an. 1 MBit/s kriegst du damit problemlos hin, während wahrscheinlich selbst ein 10er-Ethernet kläglich versagen und genau gar nicht funktionieren würde.

Und es lässt sich mit einer handelsüblichen WLAN-Karte und einer Kneifzange realisieren.

EDIT: Bevor einer fragt... Ja, das funktioniert wirklich!

Dieser Beitrag wurde von Rika bearbeitet: 14. Juni 2006 - 12:10

[k0k0]

Zitat (Kenny: 14.06.2006, 12:26)

Wenn du freie Sicht hast, kriegste das für 200 Euro locker mit WLAN hin.

Das glaubst Du doch wohl selber nicht, dass Du mit WLAN so nebenbei 500 Meter Luftlinie schaffst. Ohne Repeater, ... geht da gar nichts. Von den allfälligen Problemen die eine Oberleitung, ... schaffen wird, wollen wir da noch gar nicht reden.

Andererseits wäre es technisch mehr als reizvoll zu erfahren, ob Ihr mit dem alten, zweipoligen Telefonkabel eventuell noch eine sinnvolle Telefonverbindung (zum B. über eine Nebenstellenanlage) aufbauen könnt. Wenn ja, dann lohnt sich weiteres Nachdenken!

[Kenny]

Zitat (k0k0: 15.06.2006, 12:55)

Das glaubst Du doch wohl selber nicht, dass Du mit WLAN so nebenbei 500 Meter Luftlinie schaffst. Ohne Repeater, ... geht da gar nichts. Von den allfälligen Problemen die eine Oberleitung, ... schaffen wird, wollen wir da noch gar nicht reden.

Andererseits wäre es technisch mehr als reizvoll zu erfahren, ob Ihr mit dem alten, zweipoligen Telefonkabel eventuell noch eine sinnvolle Telefonverbindung (zum B. über eine Nebenstellenanlage) aufbauen könnt. Wenn ja, dann lohnt sich weiteres Nachdenken!

aso also kann ich hier nix über meine dsl leitung schreiben, die ich in 3km mit legaler sendeleistung anfunke alles klar! ein kollege von mir hat übrigens mit lancom APs eine 4,8km strecke mit 36mbit brutto laufen.
mit den "günstigeren" wrt54g wie ich sie einsetze und etwas schwächeren antennen krieg ich auf meinen 3km nicht ganz die 36mbit, sondern nur 24, aber für 2 3000er adsl reichts und läuft seit nem jahr hier im ort (geht von hier nochmal weiter über ne omni)

[fastfox]

rf verstärker (conrad etc.) und 2 x wlan karte,geht bis zu 5km wenn man will

[k0k0]

Leider kamen Eure ersten Hinweise darauf, dass Ihr das unterirdisch verlegte zweipolige Telefonkabel als "Antenne" verwenden wollt, erst einige Posts nach Euren Beiträgen. Hättet Ihr Eure Antworten also blos "etwas" präsizer formuliert, hätten wir uns hier so manches Statement ersparen können.

Wobei mir allerdings immer noch nicht ganz klar ist, warum die Sache mit der superlangen Antenne so einfach und toll, wenn auch nur im Halbduplexverfahren funktionieren soll, das selbe Ergebnis mittels einer "gewöhnlichen" LAN-Verbindung (mit oder ohne weiteren Verstärker) aber nicht möglich sein soll? Es wäre echt interessant, dazu näheres zu erfahren!

Hast Du denn die 24 Mbit/s auch schon reel geschafft? Also beim Kopieren von ein paar hundert MB Daten verschiedener Größen in einem Stück? Ich kann mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, dass man dieses Ergebnis mittels so einer einfachen Billigsdorferlösung realisieren kann.