WinFuture-Forum.de: Integration Und Anpassung Von Ausländern In Deutschland - WinFuture-Forum.de

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Integration Und Anpassung Von Ausländern In Deutschland Erweiterung von krt's Artikel "Die Aufgaben eines Staates...&

#16 Mitglied ist offline   schrämp 

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geschrieben 14. Juni 2006 - 19:02

Das einige (viele?) die Sprache nicht lernen (oder lernen wollen) ist wohl die schuld derer dies nicht machen, mehr als kostenlose Sprachkurse anzubieten kann man ja nicht machen, kann man überhaupt in einem Land mit anderer Sprache leben und die Sprache nicht lernen, ich war mal für 2 Monate in Griechenland und konnte mich einigermaßen verständigen, sicher keine vollständigen Sätze, aber fürs Einkaufen hats gereicht.

Das Problem das zur Zeit in den Medien grassiert ist Gewalt und Verbrechen, nicht Integration. Aber was soll man mit Türkisch stämmigen Kindern/Jugendlichen machen die ne Lehrerin KO schlagen und in ihrer Gegend auch noch als Held gefeiert wird, Integration fehlgeschlagen und was wird er wohl tun wenn er volljährig ist?

Wenn ich hier lese "wir haben genug Probleme mit uns selbst", sind denn Gewalttätige und Kriminelle Menschen , die nicht deutsche Staatsbürger sind das Problem Deutschlands? (die Frage ist jetzt nicht bewertend gemeint, stellt sie euch selbst, was meint ihr?)

Ich bin ja der Meihnung das wenn man Kriminelle Menschen die nicht deutsche Staatsbürger sind abschiebt, das Leben für uns und auch für all die Ausländer/Einwanderer die einfach nur ein schönes Leben haben wollen, wesentlich einfacher gestallten würde und der pauschal Hass gegen Ausländer würde so vielleicht auch abnehmen.

Man sollte auch Radikale Abschieben, egal ob Politisch oder Religiös (Ehrenmord).

Ich muss nicht Nachrichten schaun um Frauen in Burkas rumrennen zu sehn ...
Emanzipation hat in Europa wohl eher einen witzigen, lächerlichen Touch aber bei sowas finde ich sollte man was machen, denn freiwillig machen die das sicher nicht, ja klar Freiwillig genauso freiwillig wie dein Hund dir nicht auf den Tisch springt und dein Essen auffrisst ...

Was auch auffällt ist das es Unterschiede gibt in der Integrationsbereitschaft, es gibt hier eine riesen Aiatische Community, da spricht jeder Deutsch, alle angepasst und integriert, keine Gewalt kein Verbrechen und die kommen von überall her mit unterschiedlichen Religionen.

Lustig wenn man bedenkt das ein Asiate sicher mehr aus der Masse hervorsticht als ein Türke.
I will never have what others have
there never was to be
but i made a sacrifice
in the cause o f liberty

You have your normal lifes to live
and thats as it should be
for you have some leisure time
please pause and think of me.


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#17 Mitglied ist offline   Schwabi 

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geschrieben 14. Juni 2006 - 19:28

Das komplette probelem is gelöst wenn folgendes gilt:

Der einwanderer MUSS 10 jahre hier sein ohne sich das geringste zu schulden kommen zu lassen...
(hier sind verbrechen, Gewalt usw....nicht zB autounfall oder so)

Der einwanderer MUSS 2 jahre nach eintrit die sprache soweit beherrschen um in JEDER situation sich verständigen zu können...

Der einwanderer muss seine kinder(wenn vorhanden) in Deutscher sprache erziehen.....jezt noch gibt es familen die die dritte(!!) generation hier sind und ncoh immer nicht gut deutsch können...

Ich denke mit den 3 regeln würds passen...
meine meinung guggt so aus...


lg

#18 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 14. Juni 2006 - 19:55

Beitrag anzeigenZitat (Kritikus: 14.06.2006, 16:17)

Weil er kein Türkisch kann und die Kunden ohnehin deutschen nicht vertrauen, wurde er abgelehnt. So sieht es aus, liebe Multikulti-Menschen.^^

Ich denke auch das das nicht weit hergeholt ist und zeigt deutlich das auch diese "Seite der Medaillie" (Ausländer) nicht so glänzt wie von vielen immer dargestellt. Nicht nur der böse Deutsche, nein, ich denke auch viele Ausländer haben z.B. auf Grund ihrer tief religiösen Ansichten die sie meist schon von der Familie eingeimpft bekommen, auch nicht im Sinn tiefergehenden MultiKulti zu betreiben (wusste jetzt nicht wie ichs ausdrücken solllte). Wurde auch des öffteren schon in den Medien aus z.B. Interviews mit türkischstämmigen deutlich.

nim sagte:

es sind nicht die araber oder russen, die in meiner gegend die fahrräder klaun oder anderen leuten das gesicht zerhauen. nein, es sind die kinder der menschen, die am krassesten gegen zuwanderer wettern.
Mach dich nicht lächerlich.
Ich denke das es nicht so ist sondern sich wohl allgemein ganz gut die Waage halten wird, und mit ein wenig Ehrlichkeit musst du es auch zugeben.
Und was du hier betreibst ist genau das was du doch scheinbar nicht willst, nämlich Diskrimminierung.


PS: Eine 100%ige Multikulti Gesellschaft wird und kann es nie geben, da es schon auf Grund der viel zu unterschiedlichsten Mentalitäten, Kulturen und religiösen Ansichten immer unstimmigkeiten, spannungen und agressionen geben wird.
Gesetze und der gleichen helfen garnichts. Solange es Religionen geben wird, wird es auch immer einen Keil zwischen den Menschen geben, denn Religionen waren und sind immernoch der Hauptgrund allen Übels und Spannungen in der Welt.

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 14. Juni 2006 - 22:59

Eingefügtes Bild

Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.

#19 Mitglied ist offline   schrämp 

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geschrieben 14. Juni 2006 - 20:17

hm das nazis fahrräder klaun hör ich auch zum ersten mal *g*
dann kommt er anscheinend ausm osten, da stellen die deutschen ja teilweise noch die mehrheit da, überall anderswo würden die nazis "aussterben" *g*

apropo integration und akzeptanz

in österreich mussten die kruzifixe aus den klassenzimmern entfernt werden weil türken geklagt haben
in amerika wird ein gipfelkreuz entfernt weil moslems geklagt haben

die frage ist wohl wer hier mehr akzeptanz und tolleranz zeigen sollte ...
was kommt als nächstes? katholische kirchen abreissen weil sie unsere moslemischen mitmenschen stören?

das lustige ist ja das diese ganze liberale weicheigetuhe bei vielen arabern und vor allem auch in arabischen ländern als schwäche angesehn wird, warum gibts denn die bezeichnung "du opfer"? oder "mit den deutschen kann mans ja machen die wehren sich nicht"?

Dieser Beitrag wurde von schrämp bearbeitet: 14. Juni 2006 - 20:20

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#20 Mitglied ist offline   Schwabi 

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geschrieben 14. Juni 2006 - 20:20

Weis nich ... aber warum müssen die russen immer 2 autos klaun wenn sie das in deutschland tun?

weil sie beim heimfahren durch polen müssen!^^ lol

sollte ja nicht so ernst genommen werden...

#21 Mitglied ist offline   Emicom 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 09:12

Beitrag anzeigenZitat (schrämp: 14.06.2006, 21:17)

in österreich mussten die kruzifixe aus den klassenzimmern entfernt werden weil türken geklagt haben
in amerika wird ein gipfelkreuz entfernt weil moslems geklagt haben

die frage ist wohl wer hier mehr akzeptanz und tolleranz zeigen sollte ...


Wenn wir (Deutsche) in die Türkei gehen würden um dort zu leben und uns nicht an ihre Sitten halten würden, würde es ganz schlecht aussehen für uns. Meiner Ansicht nach müssen sich die ausländischen Mitbürgern genau so verhalten, wie sie es auch von uns verlangen.

Beitrag anzeigenZitat (schwabi date=: post=)

Das komplette probelem is gelöst wenn folgendes gilt:

Der einwanderer MUSS 10 jahre hier sein ohne sich das geringste zu schulden kommen zu lassen...
(hier sind verbrechen, Gewalt usw....nicht zB autounfall oder so)

Der einwanderer MUSS 2 jahre nach eintrit die sprache soweit beherrschen um in JEDER situation sich verständigen zu können...

Der einwanderer muss seine kinder(wenn vorhanden) in Deutscher sprache erziehen.....jezt noch gibt es familen die die dritte(!!) generation hier sind und ncoh immer nicht gut deutsch können...

zu 1. Dies wäre echt schwer. 10 Jahre ist eine (verdammt) lange Zeit. Ich würde davon ausgehen das dann viele hier nicht in Dt. bleiben könnten.
zu 2. Da bin ich deiner Meinung. Zudem sollten die ausländischen Mitbürgern ein "Deutsch-Test" machen, bei dem Geschichte und allgeimein Wissen über Dt. abgefragt wird.
zu 3. Da bin ich auch deiner Meinung. Die Erziehung in der Familie und in ihrer Freizeit müssen auf deutsch sein.



Ich denke mit den 3 regeln würds passen...
meine meinung guggt so aus...

#22 Mitglied ist offline   zoidberg 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 09:31

Ein weiteres gravierendes Problem ist, auch wenn die Eltern verrnünftig Deutsch können, zu Hause weiter in der Landessprache gesprochen wird, damit sind die Kinder später sowohl in der Schule als auch im Beruf quasi chancenlos.
Hier kann wirklich nur ein "Deutschlernzwang" helfen.
Dieser muss aber mit Sprachtests in der Schule und im Kindergarten gekoppelt sein.

Dieser Beitrag wurde von zoidberg bearbeitet: 15. Juni 2006 - 09:32

Manche Leute haben Einfälle wie andere Leute Ausfälle

#23 Mitglied ist offline   d00p 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 10:21

Aber, ein Staat hat nicht die Aufgabe konstenfreie oder kostengünstige Sprachkurse anzubieten...wer er lernen will, der macht das aus und der schafft das auch...es gibt doch genug positive Bsp. hierfür. Viele meiner Freunde aus der Schule damals haben erzählt, dass sie kein Wort deutsch gesprochen haben, als Ihre Eltern mit ihnen hergezogen sind...und jetzt sprechen sie fließend gutes Deutsch, ohne Sprachkurs o.Ä.
Ergo: Wer wirklich will - der kann auch.
Eingefügtes Bild
Ihr hättet es wissen müssen, Ihr hättet es wissen müssen -
Steine auf Herz und Seele, uns schießt der Saft in die Tränenkanäle.
Ihr hättet es wissen müssen, lasst euch zum Abschied küssen -
Vom Überall ins Nirgendwo, Geschichten enden nun mal so...
Danke Kevin, Stephan, Gonzo & Pe

"Männer sind wie Lego" [der große Cosmo]

#24 _kraut_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 15. Juni 2006 - 10:57

--deleted--

Dieser Beitrag wurde von kraut bearbeitet: 16. Oktober 2006 - 22:14


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