WinFuture-Forum.de: 06.06.06 - WinFuture-Forum.de

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06.06.06 Unsere liebe Gesellschaft

#16 Mitglied ist offline   Bockfett 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 21:34

Beitrag anzeigenZitat (Mr_Maniac: 06.06.2006, 22:19)

Auch ich muss noch mal erwähnen:
Nur, weil man schwarz angezogen ist und Metal hört, ist man noch lange kein Satanist! Auch kein "Pseudo"...
Übrigens: Leute, die an ein "höheres Wesen" glauben, gibt es auch immer noch genug...


Hat auch keiner behauptet, es ging nur um diese Metal Menschen, die diesen "Bösen" "Satans" Kult betreiben. Die Motivation sei mal dahingestellt.

Beitrag anzeigenZitat (defq0n.1: 06.06.2006, 22:20)

zu 4: ich hab da ein ganz interessanten flyer zu luther
http://www.projektwerkstatt.de/religion/do...uther_flugi.pdf
achja, warum sind kirche und staat eigentlich noch nicht strikt getrennt?!!! Was von der GJ
und wenn ihr denkt es müsste was höheres geben, bildet euch ja nicht ein, dass es eure christliche gottheit unbedingt sein muss!!!

1. Bitte nicht alles glauben, wass die katholische Propaganda da so verbreitet, mal abgesehen davon, hat _keiner_ behauptet, dass Luther ein Heiliger sei.
2. Dass die Trennung zwischen Staat und Kirche wundebar klappt (und auch sehr sinnvoll ist), beweisen die zahlreichen Freikirchen, die im Gegensatz zur Landeskirche, in Zeiten sinkender Besucherzahlen, reichlich Zustrom erfahren.
3. Warum sollte ich es mir auch einbilden, wenn ich es sogar erfahren kann?

Dieser Beitrag wurde von Bockfett bearbeitet: 06. Juni 2006 - 21:36


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#17 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 21:43

Nein, ich habe mir den Thread nicht durchgelesen.

Warum sollte ein "Gott" mehr oder weniger Daseinsberechtigung haben als "Satan" oder jede andere derartige Gestalt? Nur weil einige Menschen denken, dass sie eine höhere Macht in ihrem Leben benötigen? Ich bin diese Diskussionen eigentlich leid, aber das ist einfach etwas, das ich nicht verstehe, vielleicht kann mich ja jemand aufklären wieso ein Gedankenkonstrukt, dass im Verständnis eines Menschen existiert, für einen anderen Menschen auch nur die geringste Bedeutung haben sollte.

Graumagier, gewillt erleuchtet zu werden.

Dieser Beitrag wurde von Graumagier bearbeitet: 06. Juni 2006 - 21:44

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#18 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 21:47

Beitrag anzeigenZitat (defq0n.1: 06.06.2006, 22:20)

zu 5: "Der Satanimus, Sekten und Aberglaube gehört zum Alltag."
Ähm die christliche Kirche is auch eine "sekte" nur weil sie vom staat anerkannt.
Würde ich nicht sagen. Sekten haben nicht zwangsweise etwas mit einer Religion zu tun. Sondern oftmals auch nur mit einem Glauben. Daher sollte man auf keinen Fall eine Religion mit dem Begriff einer "Sekte" abstempeln.

Beitrag anzeigenZitat (defq0n.1: 06.06.2006, 22:20)

achja, warum sind kirche und staat eigentlich noch nicht strikt getrennt?!!!
Sind sie! Oder lebst du in Bayern?

Beitrag anzeigenZitat (defq0n.1: 06.06.2006, 22:20)

und wenn ihr denkt es müsste was höheres geben, bildet euch ja nicht ein, dass es eure christliche gottheit unbedingt sein muss!!!
Schau mal in die Bibel den Koran und was ir sonst noch so unterkommt und lies ein wenig, dann wirst du merken, dass dieser Kommentar sehr sinnlos war.
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#19 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 21:50

TheSuicider sagte:

Sondern oftmals auch nur mit einem Glauben.

Wo ist der Unterschied?

TheSuicider sagte:

Daher sollte man auf keinen Fall eine Religion mit dem Begriff einer "Sekte" abstempeln.

Nochmals: Wo ist der Unterschied? Der Begriff "Sekte" wurde von den Hauptreligionen geprägt, um ihre Vormachtstellung verteidigen zu können. Faktisch besteht kein Unterschied.

TheSuicider sagte:

Sind sie! Oder lebst du in Bayern?

Ist in Österreich auch so.
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#20 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 21:54

Beitrag anzeigenZitat (Graumagier: 06.06.2006, 22:50)

Wo ist der Unterschied?
Nochmals: Wo ist der Unterschied? Der Begriff "Sekte" wurde von den Hauptreligionen geprägt, um ihre Vormachtstellung verteidigen zu können. Faktisch besteht kein Unterschied.
Nein du kannst auch daran glauben dass morgen die Welt untergeht und du von UFOs abgeholt wirst, ohne an eine höhere Macht (oder Gottheit) zu glauben die niemals greifbar sein wird.

Beitrag anzeigenZitat (Graumagier: 06.06.2006, 22:50)

Ist in Österreich auch so.
Wat? wie in Bayern?
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#21 Mitglied ist offline   BadAss 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 21:55

Zitat

Man kann es mit Akzeptanz auch ad absurdum führen. Pädophelie? Du hast nicht das Recht über solche Menschen zu urteilen, sei bitte tollerant. Ohne irgendein Absolutum wird alles relativ.


Ach ich dachte es geht hier um Glaubensrichtungen und nicht um zwanghafte Sexualtriebe...
Da bekommt der Satz "Jesus loves me" eine ganz neue Bedeutung :D

Mal im Ernst: das ist ein Äpfel-Birnen-Vergleich...

Dieser Beitrag wurde von BadAss bearbeitet: 06. Juni 2006 - 21:56


#22 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 21:57

TheSuicider sagte:

Nein du kannst auch daran glauben dass morgen die Welt untergeht und du von UFOs abgeholt wirst, ohne an eine höhere Macht (oder Gottheit) zu glauben die niemals greifbar sein wird.

Aber alle glauben an etwas Endgültiges. Und Religion/Sektentum definiert sich eben durch den Glauben an etwas derartiges. Ob das jetzt ein höheres Wesen ist oder Urinablagerungen im Bahnhofsklo ist komplett nebensächlich, nur ist Mensch eher geneigt, ersteres sympathisch zu finden.

TheSuicider sagte:

Wat? wie in Bayern?

Keine Ahnung ob's gleich ausgeprägt ist, auf jeden Fall existiert keine vollständige Trennung.

Dieser Beitrag wurde von Graumagier bearbeitet: 06. Juni 2006 - 21:58

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#23 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 21:59

Manche Elemente der Religion die der Staat übernimmt sind auch Grundrechte des Menschen und gewisse Regeln und Werte, also eine indirekte Beziehung wirds immer geben.
Lasst Menschen doch ihren Glauben, wenn er ihnen hilft, jeder glaubt in irgendeiner Art und Weise an etwas das ihm den Sinn des Lebens gibt oder was weiss ich.
Wenn er einem aufgedrängt wird is das natürlich was anderes...was die Kirche als Institution vorallem früher getan hat war nicht ok, nur das war die Kirche, nicht Gott oder die Religion an sich.
Man braucht nicht eine Kirche um an einen Gott zu glauben, egal wie man sich diesen vorstellt.
In der Bibel wird ja auch erklärt, dass der menschliche Verstand nicht reicht um Gott irgendwie zu beschreiben oder einzufassen. Er wird nur als Hilfe wie ein Vater beschrieben etc.
Ich denke da eher in die Richtung, dass es eine Macht ist, die wir uns nicht vorstellen können, die für alles verantwortlich ist, ob das jetz der Urknall war oder sonst was.

Dennoch finde ich sollte man gewissen Respekt gegenüber der Religionen anderer haben und wenn diese Kritik an Filmen oder so üben, dann ja nicht total grundlos.

Zitat

Sind sie! Oder lebst du in Bayern?

Was is bei uns in Bayern SOOOO viel anders :D?
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)

#24 Mitglied ist offline   Der Kenner 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 22:00

1. Die christliche Religion kann in ihrem heutigen Zustand nicht als Sekte angesehen werden, da ihr wesentliche Merkmale einer Sekte fehlen. Außerdem sollte der Begriff nicht so negativ gebraucht werden, weil es zunächst einmal eine wertungsfreie Bezeichnung für eine bestimmte Art von Gruppe ist ("Neue religiöse Gruppen oder Abspaltungen von bestehenden Religionen sind über die gesamte Menschheitsgeschichte entstanden – viele gingen unter, einige überleben in Nischen, manche haben sich gar als Weltreligion – wie z.B. das Christentum, das zunächst eine jüdische Sekte war – oder als Staatsreligion etabliert." - http://de.wikipedia.org/wiki/Sekte).

2.

Zitat

Warum sollte ein "Gott" mehr oder weniger Daseinsberechtigung haben als "Satan" oder jede andere derartige Gestalt? Nur weil einige Menschen denken, dass sie eine höhere Macht in ihrem Leben benötigen?

Führte nicht der Streit darum immer genau zu den Religionskonflikten? "Einige Menschen" halte ich aber dennoch für leicht untertrieben. Schließlich ist Religiosität scheinbar etwas ganz menschliches, wenn auch sehr verschieden in Entwicklung und Ausprägung. Das wird klar, wenn man sich die unterschiedlichen Religionen und Glaubensrichtungen in allen Teilen der Erden anschaut. Der Grundgedanke ist immer ähnlich. Es gibt etwas unerklärliches, höheres, nicht greifbares. Ist das nicht auch beim Satanismus so?

#25 _anima_

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geschrieben 06. Juni 2006 - 22:03

Beitrag anzeigenZitat (Ronin: 06.06.2006, 22:16)

@anima: Falls die Verweise auf das Fernsehen das einzige sind, was du zu dieser Diskussion beizutragen hast, kannst du sie dir ebenso gut sparen.


Warum? Es ist doch so. Nur, weil man vom Fernseher eingespeist bekommen hat, dass doch irgendwelche ach so tollen "Satanisten" 'n Menschen umgebracht haben, muss man dem doch nich gleich alles verallgemeinern. Die, die sowas tun, gehören wie schon erwähnt eh in die Klappse oder haben tatsächlich auch nur dieses Satanisten-Klischee im Kopf und denken, das müsste wirklich so, wie's die Medien meinen/zeigen. Gerade diejenigen reißen sich die Medien dann unter die Nägel. Satanisten nennen sich nicht Satanisten, weil sie an den Teufel glauben und so unglaublich "evil" sind, sondern weil sich Luzifer gegen Gott auflehnte und das so ihre rebellische Einstellung wiederspiegeln soll.

Beitrag anzeigenZitat (Mr_Maniac: 06.06.2006, 22:19)

Auch ich muss noch mal erwähnen:
Nur, weil man schwarz angezogen ist und Metal hört, ist man noch lange kein Satanist! Auch kein "Pseudo"...
Übrigens: Leute, die an ein "höheres Wesen" glauben, gibt es auch immer noch genug...

:D

#26 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 22:05

Der Kenner sagte:

1. Die christliche Religion kann in ihrem heutigen Zustand nicht als Sekte angesehen werden, da ihr wesentliche Merkmale einer Sekte fehlen. Außerdem sollte der Begriff nicht so negativ gebraucht werden, weil es zunächst einmal eine wertungsfreie Bezeichnung für eine bestimmte Art von Gruppe ist

Ich verwende den Begriff "Sekte" in keinster Weise wertend, sondern gleichberechtigt mit dem Begriff "Religion". Man mag sich über die Definition im Detail streiten, der Grundgedanke ist aber der selbe.

Der Kenner sagte:

Schließlich ist Religiosität scheinbar etwas ganz menschliches, wenn auch sehr verschieden in Entwicklung und Ausprägung.

Ja, aber dass Religiosität zu "Göttern" führt liegt einzig und alleine in der Selbstverliebtheit der Menschen begründet. Darüber zu streiten, welches Maskottchen die eigene Unwissenheit am besten überspielt, ist hingegen einfach absurd.

Der Kenner sagte:

Es gibt etwas unerklärliches, höheres, nicht greifbares. Ist das nicht auch beim Satanismus so?

Selbstverständlich, daher finde ich diese ganze Diskussion um die Stellungen der unterschiedlichen Religionen auch so sinnlos.

Dieser Beitrag wurde von Graumagier bearbeitet: 06. Juni 2006 - 22:08

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#27 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 22:10

Beitrag anzeigenZitat (ShadowHunter: 06.06.2006, 22:59)

Was is bei uns in Bayern SOOOO viel anders :D?
Na ja es geht. Also, meines wissens nach ist die Kirche dem Staat dort wesentlich näher als z.B. hier in Norddeutschland. aber man kann denke ich dennoch von einer Trennung von Staat und Kirche sprechen. Natürlich ist der Laizismus nicht im Grundgesetz verankert, was ich persönlich auch bedauere, aber dennoch haben wir hier eine recht gute Trennung von beidem.

Dieser Beitrag wurde von TheSuicider bearbeitet: 06. Juni 2006 - 22:11

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#28 Mitglied ist offline   Lofote 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 22:16

Also irgendwie ist der Stern 2000 Jahre hinterher. Ich habe heute den 06.06.2006. Ich kann ja nicht davon ausgehen, dass gerade mal 6 Jahre nach dem Y2K-Problem die Leute schon wieder mit dieser 2jahresstellendummheit anfangen!? Zumal es jetzt ja schon richtig problematisch ist, wenn auf der Joghurt-Packung als Ablaufdatum "06-07-06" steht. Ist das nun der 6.7.2006 oder der 7.6.2006 oder... Ich raff die Menschen nicht... Und das nur um 2 Zeichen(!) zu sparen, bringt man erneut Konfusion ins Leben, fauler gehts schon nicht mehr.

#29 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 22:19

Dank's den Amerikanern, die haben ja nur ein paar Jahrhunderte Geschichte. Da zahlt es sich tatsächlich aus, Stellen zu sparen :D
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#30 Mitglied ist offline   Der Kenner 

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geschrieben 06. Juni 2006 - 22:20

@Graumagier:

Zitat

Ja, aber dass Religiosität zu "Göttern" führt liegt einzig und alleine in der Selbstverliebtheit der Menschen begründet.

Wie meinst du das? Dass Menschen sich ein übernatürliches Ebenbild vorstellen?

Dieser Beitrag wurde von Der Kenner bearbeitet: 06. Juni 2006 - 22:20


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