Tschernobyl In Deutschland? Technisch unmöglich!!!
#31
geschrieben 29. April 2006 - 15:14
In heutiger Zeit gibt es karere Richtlinien und Kontrollen was außerkraftsetzen von Trips etc angeht, und auch im sozialem Bereich qualifizierteres Personal, die eher auf den Notaus drücken wenns kritisch wird, da auch politische Folgen, wie Sabotagevorwurf, wegfallen...
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#32
geschrieben 29. April 2006 - 15:31
Und das wir die Grundlast die die AKWs erzeugen mit regenerativen Energien abdecken ist Schwachinn, es ist mittelfristig, einfach nicht machbar.
Es wäre auch zu teuer, weil Atomstrom ist in der Erzeugung konkurenzlos billig. Und das gleichzeitig immer die Sonne ideal (Photovoltaik hat den besten Wirkungsgrad zwischen 5-10°C Außentemperatur) schein, ein angemessener Wind, und immer genug Wasser fließt ist sowieso ein Hirngespinnst.
Und für alle PV-Anhänger; Nach neuesten Forschungen, fangen die PV-Module auch radioaktiv zu strahlen an, wenn sie "ausgebrannt" sind.
Und von den Flächen, die man verbauen müsste für regerative Energien, möchte ich garnicht reden.
Aber wie MNG schon sagt, hat ein Block eines Atomkraftwerks in Deutschland im Schnitt eine Leistung von 1200 MW!!!!!! Da braucht man viele Windräder!!
Und wie der Name schon sagt, wird die Grundlast immer benötigt. 24h am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr. Das geht nur mit Wind, Sonne und Wasser alleine aus klimatischen Gründen nicht.
#33
geschrieben 29. April 2006 - 15:54
und in meinem letzten beitrag habe ich ja schon erwähnt das forschung und entwicklung die zukünftigen energielieferanten sein werden!
es währe denkbar das bakterien energie erzeugen.
oder sonnenenergie aus dem all. oder oder oder.
ich glaube nicht das der mensch sich damit zufrieden geben wird bei der atomenergie stehen zu bleiben. über kurz oder lang werden energiegewinnungsverfahren benötigt die unendlich und umweltverträglich sind.
und niemand sagt das das schon morgen so ist, aber es wird in ferner zukunft so sein.
gruß
#34
geschrieben 29. April 2006 - 16:58
Zitat
Von den Kernkraftbefürwortern wird der günstige Preis für Strom aus Kernkraft als vermeintlicher Vorteil angeführt. In der Presse ist von ca. 3 ct/kWh die Rede. Dieser Preis kommt allerdings dadurch zustande, dass die Kernkraftwerke aus denen dieser Strom kommt, bereits seit längerem abgeschrieben sind. Dieser Preis spiegelt also nur noch die reinen Betriebskosten wieder. Für den Neubau eines Kernkraftwerks in Deutschlands müssten zur Zeit etwa 5 Mrd € aufgebracht werden. Dies bedeutet bei 20 Jahren Abschreibung und einer Rendite von 4 % bereits ca. 4,5 ct Aufwand pro erzeugte kWh allein für die Baukosten. Zu diesem Aufwand treten noch die Betriebskosten hinzu. Dies würde dann einen Erzeugerpreis von ca. 7,5 ct/kWh bedeuten. Die Mindestvergütung für Strom aus Windenergieanlagen beträgt derzeit nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 5,5 Cent/kWh (zzgl. einer effizienzabhängigen, befristeten Zulage von 3,2 Cent für mindestens 5 Jahre).
http://de.wikipedia....Atomkraftgegner
#35
geschrieben 29. April 2006 - 18:39
#36
geschrieben 29. April 2006 - 18:45
#37
geschrieben 29. April 2006 - 18:48
(Marco Gercke)
#38 _Phate_
geschrieben 29. April 2006 - 18:54
#39
geschrieben 29. April 2006 - 18:55
Zitat (ShadowHunter: 29.04.2006, 19:48)
Über PM will ich mir hier jetz nich äußern
Aber das grundsätzliche Problem bei CO2 Biokonvertern ist der selbe wie bei Solarzellen -> Platz und Wirkungsgrad. Diese Reaktoren sind z.B. hier in Deutschland sehr unwirtschaftlich, da einfach die nötige Sonneneinstrahlung zur ständigen Umsetzung fehlt, und außerdem sind sie nur bei stationären Anlagen wie Kraftwerken etc einsetzbar und nicht bei Autos z.b.
#40
geschrieben 29. April 2006 - 18:58
Zitat
Jo aber die praktische Umsetzung ist eben noch schwer Kernfusion kenn ich zur Genüge ausm Physik LK
Zitat
Wenigstens über PN ?
Zitat
Platz soll es einigen brauchen aber noch relativ realisierbar, Wirkungsgrad ok aber bis auf Platzbedarf und Kosten hätte es nur positive Aspekte!
(Marco Gercke)
#41
geschrieben 29. April 2006 - 19:02
Zum Thema Kernfusion:
Mich würde Interessieren wie die komplette Energiebilanz aussieht, da zum einen die Wasserstoffherrstellung und zum anderen die Isotopentrennung sehr Energieaufwändig ist...
#42
geschrieben 29. April 2006 - 19:10
Zitat (HangmansJoke: 29.04.2006, 20:02)
wenn nachts die sonne scheint nehmen wir z.b. wasserenergie!
da hier ja so oft erzählt wird das sicherheit ein konzept ist, möchte ich nochmal betonen das es bei der energiegewinnung sich auch um ein konzept handelt!
energie gibt es überall, man muß sie nur zu ernten wissen, ob nun algenfarmen, der bazillusenergetus, das einfangen von blitzen oder sonnenenergie.
ich bin und bleibe der meinung das atomenergie nicht die zukunft ist die uns bestimmt ist!
gruß
#43
geschrieben 29. April 2006 - 19:12
Und des weiteren ziehe auch z.B. Raffinerien in Betracht... bei 12Stunden Sonnenscheindauer volles Rohr, brauchst du doppelt so viel Raffineriekapazitäten wie jetz und den Benzin, Heizöl etc Bedarf zu decken, und das An/Abfahren ist hier noch kritischer... hab damit täglich zu tun
Dieser Beitrag wurde von HangmansJoke bearbeitet: 29. April 2006 - 19:15
#44 _Breaker_
geschrieben 29. April 2006 - 19:12
#45
geschrieben 29. April 2006 - 19:24
ups
dann machen wir halt den tag zur nacht und umgedreht, dann paßts wieder.
gruß