Grob geht es um den 76-Jährigen Alvin Straight der erfährt das sein Bruder, mit dem er aufgrund eines Streits seit 10 Jahren keine Kontakt mehr hat, einen Schlaganfall hat. Nun will er endlich Frieden schließen mit seinem Bruder und macht sich auf die Reise zu ihm. Da Alvin Straight aber nicht mehr so gut sehen kann darf er kein Auto mehr fahren, und so macht er sich auf seinem Rasenmäher (welcher maximal 5 mp/h fährt) auf zu ihm im knapp 500km entfernten Wisconsin.
Der Film ist so rühig und langsam erzählt wie der Rasenmäher fährt, es gibt keine Action, keine Special Effects. Trotzdem ist der Film an keiner Stelle langweilig (es gibt sogar genug Momente im Film welche einem Pipi in die Augen drücken können) und hätte nicht besser gemacht werden können. Jede Rolle grandios Besetzt, jeder Kameraeinstellung den Moment einfangend. Meiner Meinung nach der beste Film von Lynch und insgesamt einer der besten Filme die ich kenne (seit gerade eben
http://de.wikipedia...._Straight_Story
http://www.imdb.com/title/tt0166896/
Dieser Beitrag wurde von Levellord bearbeitet: 03. August 2010 - 23:22

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