Zitat
Die Daten von über 40 Millionen Kreditkarten-Inhabern sind in den USA von Hackern gestohlen worden; allerdings soll mit den Visa- und Mastercard-Daten bisher nur sehr wenig Missbrauch festgestellt worden sein.
Dies berichteten US-Medien am Samstag unter unter Berufung auf die beiden größten US-Kreditkartenunternehmen Visa und MasterCard in New York. Es handelt sich um den bisher größten bekannten Fall von Datenklau in der Kreditkarten-Branche.
Die US-Bundeskriminalpolizei FBI und andere Sicherheitsdienste ermitteln der Fachagentur Bloomberg zufolge bereits seit längerer Zeit. Von dem Diebstahl seien auch größere US-Wirtschafsunternehmen mit ihren Geschäfts-Kreditkarten betroffen. Da die Karteninhaber in den USA im Falle missbräuchlicher Nutzung der Karten höchstens 50 US-Dollar (41 Euro) zahlen müssten, könnten vor allem Einzelhändler den Schaden davon tragen.
Die Täter waren der „Washington Post“ zufolge in das Computer-System der Firma CardSystems Solutions eingedrungen, dass die Abwicklung von Kreditkartenkäufen zwischen den Konsumenten, dem Handel und dem Kreditkartenunternehmen abwickelt. (dpa/ssp)
Dies berichteten US-Medien am Samstag unter unter Berufung auf die beiden größten US-Kreditkartenunternehmen Visa und MasterCard in New York. Es handelt sich um den bisher größten bekannten Fall von Datenklau in der Kreditkarten-Branche.
Die US-Bundeskriminalpolizei FBI und andere Sicherheitsdienste ermitteln der Fachagentur Bloomberg zufolge bereits seit längerer Zeit. Von dem Diebstahl seien auch größere US-Wirtschafsunternehmen mit ihren Geschäfts-Kreditkarten betroffen. Da die Karteninhaber in den USA im Falle missbräuchlicher Nutzung der Karten höchstens 50 US-Dollar (41 Euro) zahlen müssten, könnten vor allem Einzelhändler den Schaden davon tragen.
Die Täter waren der „Washington Post“ zufolge in das Computer-System der Firma CardSystems Solutions eingedrungen, dass die Abwicklung von Kreditkartenkäufen zwischen den Konsumenten, dem Handel und dem Kreditkartenunternehmen abwickelt. (dpa/ssp)
Quelle
Das ist ja echt der Hammer. Ich mein: klar, ein System kann immer gehackt werden, egal, wie gut es geschützt ist. Aber in so nem Unternehmen? Denke mal, dass die schon ein ordentliches Abwehrsystem hatten.
Und da soll ich online-Banking betreiben? Hoffe nur mal, dass die gute alte Sparkasse nicht gehackt wird.