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Grabrede Von Friedman Zum Tode Arafats


#1 Mitglied ist offline   michae1971 

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geschrieben 13. November 2004 - 17:26

Grabrede
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#2 Mitglied ist offline   MadMax2500 

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geschrieben 13. November 2004 - 17:38

deswegen müsste der ******* eingebuchtet werden! eine frechheit, wenn der tot ist müssen auch ein paaaaaar leute eine "nette" grabrede halten

#3 Mitglied ist offline   aplo 

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geschrieben 13. November 2004 - 17:42

es ist immer amüsant zu beobachten das leute mit steinen werfen obwohl sie selbst nich frei von schuld sind!

#4 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 13. November 2004 - 17:50

Friedmann ist für mich das größte A........ was im Deutschen Fernsehen zu sehen ist.
Das der Typ überhaupt noch sein M.... aufmachen darf. Ich hatte mich vor der US-Wahl bei N24 per Mail beschwert, das dieser Kerl die Moderation bei der Sendung (live zur US-Wahl) übernahm. N24 aüßerte so darüber:"Michel Friedmann ist ein stark engagierter Mann in seiner Sendung, jedoch identifiziert sich N24 keinerseits mit Michel Friedmann und auch sonst möchten wir nicht mit ihm in Vergleich gezogen werden".

#5 _FF1980_

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geschrieben 13. November 2004 - 18:11

So ein armer Drogenabhängiger! Nehmt dem die Drogen weg.....

#6 Mitglied ist offline   Ich 

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geschrieben 13. November 2004 - 18:25

Muss ja nicht jeder eine positive Meinung haben, denn ich finde mit einigen Aussagen hat der Mann schließlich recht.

- Arafat hat unmittelbar mit den Teroranschlägen auf die Israelischen Sportler etwas zu tun

- Arafat hätte den Frieden besiegeln können und das Angebot der Israelis annehmen können

- Arafat hätte nach dem scheitern der Verhandlungen und insbesondere nach Oslo I und Oslo II Protokoll nicht wieder mit der Gewalt anfangen dürfen.

ABER:
Was F. mal wieder verheimlicht und was ich ebenso an dem Satiremagazin BILD nicht gut finde, ebenso wie mit Michael Moore mit seiner Wahrheitsverdrehung auf den Sack geht, ist die bewusste Nennung von Fakten unter Auslassung anderer Fakten oder von Umständen die dazu führten.

So könnte man nämlich sagen:
- Arafat hat "Aktionen" zugestimmt, wußte aber nichts von dem Plan Israelische Sportler zu killen

- Arafat hätte den Frieden besiegeln können indem er das Land was ihm angeboten wurde genommen hätte, ABER dieses Land war derart karg und öde, dass er selber zu dem Vorschlag mit den Worten antwortete : "Wollen Sie bei meiner Beerdingund dabei sein", weil das bei "seinen Palästinensern" auf Unverständniss gestoßen wäre.

- Die Wiederaufnahme der Gewalt allerdings rückt Arafat wieder in ein schlechteres Licht, weswegen ich F. teilweise Recht geben muss....

Faktum imho ist: Die Juden wollten irgendwann ihren eigenen Staat haben, nachdem sie überall auf der Welt verfolgt wurden. 1948 wurde Israel gegründet und die Palästinenser wurden einfach vertrieben, während sich die Juden immer weiter breit machten. Ich glaube als Palästinenser da zu leben hätte jeden hier auf ähnliche Gedanken gebracht wie die, die Arafat verwirklicht hat. Als unterlegener in eine Ecke gedrängt zu werden von Israel, unterstützt von den USA als großen verbündeten, musste ja zwangsläufig zur Gewalt führen.

Den Tod Arafats kann man nun auch in meinen Augen als Chance bezeichen, weil der Verhandlungspartner Arafat, der gleichzeitig auch der Terrorist Arafat war, von der Bildfläche verschwindet und den Weg für neue Verhandlungen aufgrund der alten Forderungen zu ermöglichen, OHNE aber dabei die Radikalen Kämpfer von früher am Tisch zu haben.

Somit stirbt die Vergangenheit und die Zukunft kommt, denn schließlich wollen alle da unten endlich eine friedliche Lösung.

So far

Ich
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#7 Mitglied ist offline   tosto 

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geschrieben 14. November 2004 - 16:01

herr friedmann hat nichts kapiert!

ich sag euch eins: arafat kann tot oder lebendig sein: es gibt erst freiden wenn sharon mit seinen kumpanen weg von der macht ist!

und sharon lebt noch, er ist noch an der macht!

arafat war kein unschuldsengel, da haben alle kritiker recht. er war genauso ein unbeschriebenes blatt wie sharon eines ist.
aber: arafat hat in der letzten zeit viel für einen frieden getan!
er hat gegenüber sharon viele zugeständnisse gemacht, wohingegen er mit operation regenbogen antwortet.

ohne arafat und mit sharon, wird ein frieden kaum möglich sein.
arafat war der einzige der die kontakte zu den terroristen hatte wie man sie bruacht um sie abzustellen; sharon hat es da wesentlich leichter: ein befehl und die soldaten stehen still(wenn er es wollte...).
die nachfolger arafats müssen zwei schwere aufgaben im inneren erledigen:
1) vertrauen der bevölkerung gewinnen
2) vertrauen der radikalen gruppen gewinnen und sie zu dem weglegen der waffen bringen!

das geht leider nciht, solange sharon nicht schritte in richtung eines eigenen palästinensischen staat macht.
ein staat der nicht nur aus dem gaza streifen besteht, sondern hauptsächlich aus dem teil des westjordanlandes der von der un den palästinensern zugesprochen wurde!
dazuz müssen die israelischen soldaten aus diesen gebieten raus, die mauer muss abgerissen werden, und die siedlungen müssen dem staate palästina gehören.
die siedler werden wahrscheinlich von selbst das weite suchen; ohne eine bis an die zähne bewaffnete armee ist man nur halb so stark!

es muss von beiden seiten her viel geschehen!
nicht so einsitig wie bi den letzen verhandlunge, und nur die usa dürfen auch kein vermittlungspartner sein!

nur wenn beide gruppen wirklich frieden wollen (was ich von sharon nicht behaupten kann!), frieden für beide parteien udn einen gerechten frieden, nur dann kann es endlich frieden geben!

ciao

#8 Mitglied ist offline   Ich 

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geschrieben 14. November 2004 - 16:15

Das mit der Umsiedlung klappt nie und nimmer indem man die Soladten einfach abziehen lässt. Guck mal nach Hamburg, da sträuben sich 4 Leute gegen eine Umsiedlung, weil Airbus die Startbahn verlängern will und die interessiert es anscheinend einen scheißdreck, dass davon 4000 Arbeitsplätze abhängen und jede Menge Steuereinnahmen...

Die Leute sind einfach verbohrt und dickköpfig. Von irgendwelchen Fundamentalisten im Gaza Streifen dürfte man das erst recht behaupten dürfen... Zieh die Soldaten ab und da unten brennt die Luft...

Imho sollte man um beide Parteien eine große Mauer bauen, bis sie sich derartig alleine und ungeliebt fühlen, dass sie mal anfangen über den Blödsinn nachzudenken den sie da verzapfen. Dafür reicht meines Erachtens nach nichtmal eine Mauer, sondern es braucht einen Deckel und eine Flamme, um das ganze bei mittlerer Hitze köcheln zu lassen. Den mit Recht kann man behaupten, dass da unten einige verirrte Schafe nicht mehr ganz Gar in der Birne sind.
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