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Festplattentausch für Betriebssystem
#1
geschrieben 22. April 2018 - 18:46
Folgend Situation:
1. Auf einem SSD Laufwerk (C:) habe ich win 10 installiert. Das System ist langsam und müsste „aufgefrischt“ werden.
2. Auf einer Partition einer weiteren internen Festplatte habe ich win 10 clean installiert.
Ich möchte zunächst das alte System beibehalten und parallel dazu die Neuinstallation mit Programmen bestücken.
Im Endzustand soll dann das neue System auf die SSD umziehen. Wenn dann alles läuft will ich das alte System eliminieren.
Wie bekomme ich die „Umzugsproblematik“ geregelt?
1. Auf einem SSD Laufwerk (C:) habe ich win 10 installiert. Das System ist langsam und müsste „aufgefrischt“ werden.
2. Auf einer Partition einer weiteren internen Festplatte habe ich win 10 clean installiert.
Ich möchte zunächst das alte System beibehalten und parallel dazu die Neuinstallation mit Programmen bestücken.
Im Endzustand soll dann das neue System auf die SSD umziehen. Wenn dann alles läuft will ich das alte System eliminieren.
Wie bekomme ich die „Umzugsproblematik“ geregelt?
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#2
geschrieben 22. April 2018 - 21:57
nun, um ein Betriebssystem auf eine andere Festplatte zu übertragen bietet es sich an, das zu übertragende Betriebssystem als Image (sozusagen ein 1:1 Abbild) zu speichern und dieses dann auf die Zielfestplatte zu übertragen.
Dazu gibt es (kostenlose) Programme wie z.B. diesesoder dieses- es gibt noch viele andere, z.B. Clonezilla oder auch solche die man kaufen kann, und ggf. einen Mehrwert bieten können, der über das gewünscht hinausgeht.
Wenn du ne Western Digital Festplatte hast, bekommst du ein brauchbares Toolkostenlos, welches sonst normalerweise etwa einen Fuffy kostet.
Dazu gibt es (kostenlose) Programme wie z.B. diesesoder dieses- es gibt noch viele andere, z.B. Clonezilla oder auch solche die man kaufen kann, und ggf. einen Mehrwert bieten können, der über das gewünscht hinausgeht.
Wenn du ne Western Digital Festplatte hast, bekommst du ein brauchbares Toolkostenlos, welches sonst normalerweise etwa einen Fuffy kostet.
#3
geschrieben 24. April 2018 - 04:14
Zitat (ndeath: 22. April 2018 - 21:57)
Wenn du ne Western Digital Festplatte hast, bekommst du ein brauchbares Toolkostenlos, welches sonst normalerweise etwa einen Fuffy kostet.
Gibt es iidentisch auch bei Seagate. Das sind sehr braucbare abgespeckte Versionen von Acronis TrueImage.
#4
geschrieben 24. April 2018 - 13:01
Ist eigentlich das Image, das bei der regelmäßigen Sicherung von Windows erzeugt wird, auch ein 1:1 Abbild?
#5
geschrieben 24. April 2018 - 18:32
Zitat (ndeath: 22. April 2018 - 21:57)
Dazu gibt es (kostenlose) Programme wie z.B. [url="https://www.macrium.com/reflectfree"]dieses[/url
Moin,
hast Du damit selbst Erfahrungen gemacht? Ich verwende derzeit Clonezilla, bin aber nicht grad davon begeistert. Und weiterempfehlen an Laien kann ich das schon gar nicht.
@rolli
Auf Windows-eigene Tools verlaß ich mich bei Datensicherung nicht.
Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 24. April 2018 - 18:33
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
#6
geschrieben 25. April 2018 - 13:32
»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
#7
geschrieben 25. April 2018 - 15:12
Hallo,
ich hab das längliche Video jetzt nur mal kurz überflogen - ist das ein Verfahren mit Windows-Bordmitteln? Möchte ich nicht. Mit Windows-Backup-Verfahren gab's immermal wieder Probleme.
Ich ziehe ein Image vor mit einem zuverlässigen Image-Programm. Vor allem muß ich die Möglichkeit haben, dazu eine bootfähige CD des Tools zu erstellen, mit welcher ich eine zerschossene Installation überschreiben kann. Ich hab mir angewöhnt, bei Problemen im System einfach aufs letzte Image zurückzugehen statt langwieriger Analysen.
Clonezilla tut's zwar, ist aber echt häßlich zu bedienen. TrueImage ist zwar ok, braucht aber bei jeder Win-Version und bei neueren, großen Platten jedesmal einen Neukauf...
Insofern interessiert mich der Tip von ndeath.
ich hab das längliche Video jetzt nur mal kurz überflogen - ist das ein Verfahren mit Windows-Bordmitteln? Möchte ich nicht. Mit Windows-Backup-Verfahren gab's immermal wieder Probleme.
Ich ziehe ein Image vor mit einem zuverlässigen Image-Programm. Vor allem muß ich die Möglichkeit haben, dazu eine bootfähige CD des Tools zu erstellen, mit welcher ich eine zerschossene Installation überschreiben kann. Ich hab mir angewöhnt, bei Problemen im System einfach aufs letzte Image zurückzugehen statt langwieriger Analysen.
Clonezilla tut's zwar, ist aber echt häßlich zu bedienen. TrueImage ist zwar ok, braucht aber bei jeder Win-Version und bei neueren, großen Platten jedesmal einen Neukauf...
Insofern interessiert mich der Tip von ndeath.
Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 25. April 2018 - 15:15
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
#8
geschrieben 26. April 2018 - 15:57
Habe mit AOMEI-backupper meine Systempartition auf meiner SSD(C:) auf eine HDD Partition(I:) geklont. Wie kann ich diese neue Partition bootfähig machen, d.h. wie bekomme ich sie in das Bootauswahlmenue?
#9
geschrieben 27. April 2018 - 01:57
Zitat (rolli: 26. April 2018 - 15:57)
Habe mit AOMEI-backupper meine Systempartition auf meiner SSD(C:) auf eine HDD Partition(I:) geklont. Wie kann ich diese neue Partition bootfähig machen, d.h. wie bekomme ich sie in das Bootauswahlmenue?
#10
geschrieben 27. April 2018 - 16:28
hallo, habe ich nicht so recht verstanden.
Ich möchte, dass beim Start ein Auswahlfenster sowohl für C: als auch für I: erscheint.
Ich möchte, dass beim Start ein Auswahlfenster sowohl für C: als auch für I: erscheint.
#11
geschrieben 27. April 2018 - 16:41
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