Ich kenne noch Lexware Faktura + Auftrag Plus.
Programm um Rechnungen zu schreiben und verwalten Lexware oder was anderes? Bitte um Tipps
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#17
geschrieben 25. Januar 2012 - 16:38
Eben - es ist ja wie schon öfter beschrieben im Thread so, dass die Rechnungen lückenlos, fortlaufend nummeriert sein müssen. Fehlt eine, fragt das Finanzamt "Ja wo isse denn?". Könnte man eine Rechnung einfach so komplett aus dem System entfernen und eine neue mit der Nummer drucken, könnte man ja auch zwei Rechnungen mit der gleichen Nummer drucken und dann wäre die betrügerische Manipulation ja ganz einfach möglich.
Durch den Stornierungsvorgang ist aber das Entfernen einer fehlerhaften Rechnung dokumentiert und alles ist gut.
Es geht mir dabei ja nicht darum, einen Betrugsversuch zu unterstellen, sondern nur darum zu erklären, dass diese Arbeitsweise bei professioneller Software kein Mangel ist, sondern ganz bewußt so sein soll.
Wenn dann eine Prüfung vom Finanzamt ansteht, dann kommen Experten ... äh ... Fachleute ... naja Leute ... also da kommen jedenfalls welche, die sich dann beispielsweise die Lexwaredaten ansehen und so ziemlich gleich wissen was los ist. Bei einer losen Zettelwirtschaft an Worddokumenten wird das ungleich komplizierter.
Man muß ja nichtmal betrügen aber ein fehlendes Glied in der Kette, die in sich plausibel sein muß und der Ärger ist da. Bei einem professionellen Programm kann nichts fehlen wenn es vorschriftsmäßig geführt wird.
Durch den Stornierungsvorgang ist aber das Entfernen einer fehlerhaften Rechnung dokumentiert und alles ist gut.
Es geht mir dabei ja nicht darum, einen Betrugsversuch zu unterstellen, sondern nur darum zu erklären, dass diese Arbeitsweise bei professioneller Software kein Mangel ist, sondern ganz bewußt so sein soll.
Wenn dann eine Prüfung vom Finanzamt ansteht, dann kommen Experten ... äh ... Fachleute ... naja Leute ... also da kommen jedenfalls welche, die sich dann beispielsweise die Lexwaredaten ansehen und so ziemlich gleich wissen was los ist. Bei einer losen Zettelwirtschaft an Worddokumenten wird das ungleich komplizierter.
Man muß ja nichtmal betrügen aber ein fehlendes Glied in der Kette, die in sich plausibel sein muß und der Ärger ist da. Bei einem professionellen Programm kann nichts fehlen wenn es vorschriftsmäßig geführt wird.
Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 25. Januar 2012 - 16:38
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
#18
geschrieben 25. Januar 2012 - 18:14
Ich sehe ja ein, dass das durchaus seine Berechtigung hat, wenns um große Firmen geht. Aber hier gehts um eine kleine Firma mit vielleicht maximal 400 Rechnungen im Jahr. Gibts denn keine einfache Software für so kleine Betriebe?
Bisher gehts auch mit Word. Wenn eine Prüfung ansteht, dann gibts halt einen Ordner mit den Rechnungen und kein Computerprogramm für den Finanzbeamten.
Theoretisch gings auch noch per Hand und mit Quittungsblock. Aber am PC erstellt schauts halt professioneller aus.
Bisher gehts auch mit Word. Wenn eine Prüfung ansteht, dann gibts halt einen Ordner mit den Rechnungen und kein Computerprogramm für den Finanzbeamten.
Theoretisch gings auch noch per Hand und mit Quittungsblock. Aber am PC erstellt schauts halt professioneller aus.
Dieser Beitrag wurde von Bib bearbeitet: 25. Januar 2012 - 18:15
#19
geschrieben 25. Januar 2012 - 19:34
Zitat (Holger_N: 25. Januar 2012 - 16:38)
Wenn dann eine Prüfung vom Finanzamt ansteht, dann kommen Experten ... äh ... Fachleute ... naja Leute ... also da kommen jedenfalls welche, die sich dann
[...]
[...]
[OT]
You made my day besser hätt ich's nich sagen können
[/OT]
Zitat (Bib: 25. Januar 2012 - 18:14)
Theoretisch gings auch noch per Hand und mit Quittungsblock. Aber am PC erstellt schauts halt professioneller aus.
Tipp: Je komplizierter es zu prüfen ist (bspw. Word-Datein, lose Blattsammlung) desto GENAUER schauen die "Experten" hin
#20 _Compufix_
geschrieben 02. Februar 2012 - 17:50
Ich hatte 15 Jahre lang einen kleinen Betrieb und habe alles mit Excell gemacht. Diverse Programme habe ich natuerlich auch ausprobiert jedoch sind die meisten so dermassen mit Funktionen ueberladen die nur die wenigsten benoetigen. Ab einer gewissen Firmengroesse geht das mit Excell natuerlich nicht mehr, das ist mir schon klar.