Ich erklär mal die Vorgeschichte.
Es sind drei Rechner die in einem Peer-to-Peer Netzwerk laufen einer als "server" deklariert.
Bishierhin läuft alles wunderbar. Jetzt kam ein Warenwirtschaftssystem dazu das einen echten Server (W2K3) benutzt, der eigentliche Transfer der Daten aber über Sql. d.h die Clients sind "nur" über einen im Programm verankerten SQL-Client angebunden. Auch das funktioniert soweit einwandfrei. Nun hatte ich die Idee den Server auch als solches zu verwenden, habe daher die Daten des P2P-Servers auf eine zuvor erstellte Freigabe umkopiert und einen User mit entsprechenden Rechten angelegt. Auf den Clients habe ich nun den Netzwerkpfad geändert und auf dem P2P-Server die Freigaben gelöscht. Nun funktioniert alles Augenscheinlich gut. Aber jetzt kommt der Knackpunkt meist bei grösseren Dateien, Bilder, grosse PDF die man ins Netz speichern will gibt es Abrüche. ein Neustarten der Arbeitsstationen bringt keine Abhilfe erst ein Neustart des Servers. Auf dem w2k3 server habe ich überprüft ob die einstellungen richtig sind und komme zu dem Schluss das alle relevanten Dienste vernünftig konfiguriert sind. (domäne, dns, wins)
Jetzt stellt sich mir die Frage habe ich einen Denkfehler oder habe ich einen realen Fehler in diesem Netzwerk?
Den das umkopieren der Daten funktionierten ja einwandfrei, auch zum Beispiel ein Harddisktest auf das freigegebene Laufwerk funktioniert ohne Abbruch.
könnte mir da jemand helfen oder einen Denkanstoss geben?
Cu
magicas
Dieser Beitrag wurde von magicas bearbeitet: 26. Januar 2011 - 18:22