WinFuture-Forum.de: Sockelwahl? AMD/Intel Bulldozer/SandyBridge - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Peripherie & Komplett-PCs
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Sockelwahl? AMD/Intel Bulldozer/SandyBridge Ehemals High End Rechner Threat| ab S.4 #55 Sockelwahl

#46 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 07. September 2010 - 18:05

Nun weiß ich, dass das Thema vorerst auf Eis gelegt ist, aber nun werde ich mich doch mal äußern.

Ich Frage mich ohnehin wie es nach einer solchen Aussage zu diesem Thread kommen konnte:

Beitrag anzeigenZitat (sermon: 27.08.2010, 07:10)

Also ich habe jetzt seid guten >15 Jahren mit Rechner zu tun. Vorzugsweise auch mit Hardware.


Nach ca. 15 Jahren Erfahrung, solltest du eigentlich selbst in der Lage sein abzuwägen und zu entscheiden, welche Komponenten für dich in Frage kommen und welche nicht. Und dann noch solche Fragen zu stellen...sorry es bleibt für mich ein Rätsel:

Zitat

Aber die Core i5 sind doch nur 2 Kerne oder?

Zitat

was sagste dazu?
CL


Außerdem: einfach zu pauschalisieren und zu sagen "AMD will ich nicht", ist kein Grund. Wenn du ohnehin schon wusstest was du im Rechner haben willst, hättest du auch nicht fragen brauchen. Was wolltest du hören? "Boah 2000 Euro für nen Rechner, wie geil"...."Ich wünschte ich hätte auch so viel Geld"..."Heftig von dem Geld kannst du dir die krassesten und sinnlosesten High-End Komponenten kaufen"...

Aber um mal wieder etwas mehr btt zu kommen. Wenn du deinen Rechner, vorzugsweise bei eBay verkaufen willst - es lohnt sich mehr die Teile einzeln zu verkaufen. Für das komplette Teil wird dir keiner mehr als 350 Euro bezahlen und ganz sicher keine 500.
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#47 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 07. September 2010 - 19:49

Beitrag anzeigenZitat (sermon: 07.09.2010, 15:28)

@klawitter nochmal
was sagste dazu?
CL


Schlauberger. Weil
a)DDR1 mit max 400 mhz keinerlei Relevanz heute besitzt, noch
b) für ein Latenzpunkt weniger nicht das doppelte fällig wäre, und
c) beim damals noch üblichen Bussystem die Latenzen eine untergeordnete Rolle spielten weil der Bus eh zu langsam war und
d) alte, dünne Quellen ne schlechte Vorraussetzung sind, um zu vermeintlichen Erkenntnissen zu gelangen.

Ohne Bus-Quark leistet 800mhz DDR2 4-4-4 identisch mit 1055mhz DDR2 5-5-5. So gesehen leistet eine Latenz weniger das gleiche wie in diesem Fall fast 30% Taktsteigerung.
Das Prinzip stammt btw vom für dich so enttäuschenden Hersteller AMD.

Aber mehr solcher Was-sagtse-nun-Fragen muss ich jetzt nicht mehr beantworten, ok!? :)
Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.
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#48 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 07. September 2010 - 20:21

Also hier und hier kann ich außer in einem Fall keine gravierenden Unterschiede feststellen. Mich würde mal interessieren wo du das her hast.

Dieser Beitrag wurde von Daniel bearbeitet: 07. September 2010 - 20:23

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#49 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 07. September 2010 - 20:57

Zitat

Test System Details: Corsair & Crucial DDR3, Gigabyte X48-DQ6 (...)motherboard for Socket 775


das heisst: FSB

Zitat

c) beim damals noch üblichen Bussystem die Latenzen eine untergeordnete Rolle spielten weil der Bus eh zu langsam war


Unsinniger Test, zum Zeitpunkt des Tests (06/09) bedurfte es dieser Erkenntnis nicht mehr, da bereits vorhanden.
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#50 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 07. September 2010 - 21:13

Jetzt verstehe ich garnicht mehr was du meinst. Kannst du das nochmal etwas anders/genauer sagen?
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#51 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 07. September 2010 - 21:36

Bei einem Bus-System, wie es Intel bis zum Sockel 775 verfolgt hat (FSB=Frontsidebus), sind die Latenzen von nachgeorneter Bedeutung, da der Bus selbst bereits ein Flaschenhals ist bzw. war.

Bei direkter Anbindung, wie seit 2003 bei AMD und nun auch bei Intel profitiert die Systemperformance von kürzeren LAtenzen, die nicht nur die CAS betreffen sondern letztlich das Timing und die Timetables des gesamten Sys. Dazu kommt, dass hohe Speichertakte bei Intel wie AMD echten Stress für den Ram-Controller der CPU bedeuten, was sich in höherer erforderlicher Spannung und dadurch zwangsweise höheren Latenzen oder aber Instabilität / Fehlern niederschlägt. Da die Spannung und damit deren nachteilige Wirkung etwa im Quadrat zum Takt steigt, ergibt sich aus niedrigerem Takt die Möglichkeit zuu drastisch kürzeren Latenzen bei gleichzeitig durch geringere Spannung deutlich mehr Stabilität. Die (nicht von aussen manipulierbaren) Timings der CPU sowie die Timetables des Systems sind bei niedrigeren Takten wesentlich schärfer ausgelegt. Das lässt sich damit quasi auch noch mitnehmen und resultiert im Ergebniss nahezu gleicher Performance bei einem kühlen und stabilen System.

Hinter der Tatsache, dass mit Spitzentakten bei Intel wie AMD keine Vollbestückung der Dimms möglich ist, wohl aber mit Minimallatenzen, steht genau dieses Wirkungsverhältnis.
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#52 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 07. September 2010 - 21:43

Du redest von einem Ramcontroller der in der CPU ist statt auf dem Board...? Falls ja, hättest du das auch gleich sagen können, weil für mich war das bis jetzt hier nicht ersichtlich.
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#53 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 07. September 2010 - 21:51

Ist aber Stand der Technik und hier haben wir weder über Sockel A noch 775 geredet. Insofern doch vorauszusetzen, oder? :D
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#54 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 08. September 2010 - 08:50

Also danke an alle, die mir geholfen haben. vor allem klawitter und EDDP.
Ich finde es schade, dass das beste was Leute können, sich aufregen ist.

Zitat

Nach ca. 15 Jahren Erfahrung, solltest du eigentlich selbst in der Lage sein abzuwägen und zu entscheiden, welche Komponenten für dich in Frage kommen und welche nicht. Und dann noch solche Fragen zu stellen...sorry es bleibt für mich ein Rätsel:

Ich bin eigentlich Programmierer. Ich kenne mich ein wenig mit Hardware aus. An das wissen von klawitter würde ich aber definitiv nicht rankommen. Ich weiß, wo die Hardware sitzt und im groben wofür sie zuständig ist. Ich habe aber ab den Core iX von Intel den Überblick verloren über die Prozessoren. Deswegen entschuldige meine Frage.
Dank EDDP und klawitter würde ich mich auch sogar wieder zu einem AMD breit schlagen lassen. Weil mir der Stromverbrauch bei nähere Betrachtung doch wichtig ist. Mein 2ter Rechner war auch ein AMD btw.
Einziger Knackpunkt ist derzeit immer noch die Graka bei mir. Aber das ist auch erstmal egal.
Mittlerweile Überschlagen sich Intel und AMD mit den Prozessoren. Die nm ändern sich ständig. neue Roadmaps etc. Und ich gebe halt viel Geld für einen Rechner aus. Aber der hält dann auch dem entsprechend lange. Habe mir meinen, den Ihr im profil seht auch zusammengestellt, als die 8800 Ultra raus kam. Mittlerweile weiß ich, dass es besser ist etwas zu warten. Selbst wenn man jetzt gerne was neues haben wollen würde und sogar die Möglichkeit des Kaufs dazu gegeben ist.
Also entschuldigt meine Unwissenheit!
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#55 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 23. November 2010 - 10:14

So.
Ich habe mir die letzten Monate Gedanken machen können zu meinem neuen PC. Dabei habe ich festgestellt, dass ich gar kein High End Rechner brauche! Welch Wunder :blush:

Also werde ich mir im kommenden Quartal einen neuen Rechner gönnen und stoße hier auf die Frage der Prozessor- bzw. Sockelwahl.
Aktuell würde ich zu einem AM3 Board tendieren mit einer schicken Phenom x4 CPU von AMD im C3 Stepping.

Desweiteren ist mir eine SSD wichtig.
Derzeit würde ich eine OCZ Vertex 2 nehmen. Dies kann sich aber noch in den nächsten Monaten ändern zu mal die SSD-Preise immer mehr fallen. Danke an ...but alive an dieser Stelle.
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Also kommen wir zurück zu den Mainboards.
Da ich bisher immer ASUS Mainboards hatte und nie wirklich große Probleme damit, tendiere ich definitiv wieder zu ASUS.
Was mich aber brennend interessiert ist neben der Sockelwahl, die Ausstattung der Boards. Sprich USB 3.0 und SATA III unterstützung.

Desweiteren wäre die Wahl des Chipsatzes noch zu berücksichtigen. In dem Gebiet bin ich leider nicht sehr bewandert und bräuchte noch Nachhilfe.

Im Grunde soll also ab hier ein "neuer" Threat entstehen mit der Diskussion zu den kommenden Sockeln und mir eine Hilfe/Richtlinie/Stütze sein im Hinblick auf den Kauf eines neuen Rechners.

Bezüglich der Chipsätze habe ich heute bei den Kollegen von CB etwas gelesen. Das selbe gilt auch für die neuen Bulldozer von AMD.
Chipsätze
Bulldozer

Kommen wir aber zu einem akkutem Problem von mir. Und zwar segnet mein Rechner langsam das Zeitliche und ich wollte noch fix meine Daten sichern, bevor die Platte abraucht.
Im Hinblick auf den neuen Rechner wollte ich eine 1TB große Platte nehmen.
Zur Auswahl stehen bei mir 2 verschiedene. Diese unterscheiden sich "nur" in der größe des Caches und an der Schnittstelle.
Die Rede ist von der
Samsung EcoGreen 1TB und der
WD Caviar Black 1TB
Die WD hat zum einem einen größeren Cache um 32 MB. Hier die Frage: Brauche ich den? Was bringt mir das?
Und die WD hat eine andere Schnittstelle bzw. eine die mit mehr Gb/s angesprochen wird. Nämlich mit 6 Gb/s.
Im Hinblick nun auf das neue Board und der Anschlüsse, die auch auf jetzigen aktuellen Boards schon mit 6 Gb/s angesprochen werden können.
Welche Platte lohnt sich da mehr?
Ich meine wenn die WD eine Schnittstelle liefert die mit 6 Gb/s angesprochen werden kann, müsste diese doch, rein logisch betracht, um das doppelte schneller sein als die Samsung. Oder irre ich mich da?
Ich freue mich jetzt schon auf die Diskussion/Anregungen :blush:

Dieser Beitrag wurde von sermon bearbeitet: 23. November 2010 - 13:09

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#56 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 23. November 2010 - 13:07

Zuerst zu den Festplatten: Die Schittstelle ist bei der WD zwar noch Sata 6G definiert, dass heisst aber nicht, dass die Platte so schnell ist. Die (in der Praxis irrelevanten) Spitzenwerte mechanischer Platten neuester Generation kratzen grad mal an 150MB/s, was ein Viertel der möglichen 6g und die Hälfte der möglichen 3G-Werte darstellt. Langsamere -und damit sparsamere, langlebigere und leisere- Platten wie die beiden vorgeschlagenen, liegen bei rund 80-90MB/s. Das ist unabhängig vom Anschluss.

Es kann passieren, dass eine 3G-Platte an einem 6G-Port nicht erkannt wird, im Falle von Samsung stehen dazu bereits Firmwareupdates für die Platten bereit.

Die Cachegrösse spielt bei fleissigem Datenverkehr eine Rolle, wie z.b auf einem Homeserver mit 4 oder 5 aktiven Clients, oder bei Systemzugriffen. Da du aber die Platte als Datentank in einen PC mit System-SSD bauen willst, sind weder die absolute Übertragungsgeschwindigkeit noch die Cachegrösse von besonderer Bedeutung.

Ergo: Beide würden gut passen.

Zu den Prozessoren und Sockeln: Die ganzen Terminierungen haben sich leicht nach hinten geschoben. Bulldozer wird Stand heute im Mai auf uns zukommen, allerdings wurde diese neue generation schon ein paar mal nach vorne und auch wieder nach hinten geschoben. Darauf zu warten hat imho wenig Sinn, wenn man einen nuen PC braucht. Ich für meinen Teil werde so lange warten können - mit einem PhenomIIX4 auf einem AM2+FX-Untersatz gibt es nichts, was einen Zwischenaufenthalt bei AM3 hinreichend rechtfertigen könnte.

Demnach ist diese Entscheidung immer höchst individuell und von der jeweiligen akuten Situation des 'Bedürftigen' abhängig.

SandyBridge ist da schon eher interessant, des Sockel 1155 steht zu Jahresbeginn ins Haus. Ein paar Schwachstellen des Sockel 1156 sollen ausgemerzt sein. So sollen die zugehörigen Chips (H/P67) etwa endlich PCIe 2.0 mitbringen. Allerdings unterstützen sie Nativ 'nur' 2 Sata6G-Ports. Wer meint, mehr zu brauchen, benötigt einen zusätzlichen Controller an Board.

Den CPUs für den Sockel 1155 wird eine sehr gute Pro-Takt-Leistung zugemunkelt. Es wird, wie eigentlich immer, der Preis der entscheidende Punkt sein.

Mit Intels Universalschnittstelle hingegen wird es bis dahin noch nichts werden.


Angesichts der Tatsache, dass Intel hier bereits die zweite APU-Generation auflegt und mit den reinen CPU-Werten überzeugen können wird, bei GPU-Leistungen zumindest im Rahmen von Ion und AMD G-Chips, und der Tatsache andererseits, dass AMD erst im Laufe des kommenden Jahres in diesem Segment liefern wird, gehe ich von a) anfänglich recht hohen Preisen bei Intel (S.1155) und b) weiter sinkenden Preisen bei AMD, vor allem auch bei den Boards, aus.

Wie sich das Bang-for-buck-Verhältnis dann einrichtet, wird sich im Januar zeigen.

Sicher ist Stand heute jedoch eines: Mit dem Sockel AM3 besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich abgesehen vom Extreme-Segment, vom supersparsamen 1-Kerner bis zum wirklich potenten 6-Kerner jede nur erdenkliche Konfiguration zusammenzustellen.

Da so ziemlich klar ist, dass mit Bulldozer der Sockel AM3+ kommen wird, kann man auch getrost auf AMDs Versprechen vertrauen, weiterhin die AM-Sockel von Generation zu Genration kompatibel zu halten.
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#57 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 23. November 2010 - 16:16

Zitat

Es kann passieren, dass eine 3G-Platte an einem 6G-Port nicht erkannt wird, im Falle von Samsung stehen dazu bereits Firmwareupdates für die Platten bereit.


Ok. Aber es wird ja nicht nur noch Boards geben mit SATA 6G.
Ergo: Man kann ja immer noch auf einen SATA 3G Anschluß ausweichen?! :)
Was ich mich noch frage:
Wenn eine Platte in einem SATA 6G nicht erkannt wird, wie kann man dann die Firmeware richtig drauf spielen?

Zitat

Da so ziemlich klar ist, dass mit Bulldozer der Sockel AM3+ kommen wird, kann man auch getrost auf AMDs Versprechen vertrauen, weiterhin die AM-Sockel von Generation zu Genration kompatibel zu halten.

Heißt also ein Bulldozer würde auch auf dem Sockel AM3 laufen?!

PCIe 2.0 wird aber von den Sockeln AM3 unterstützt?

Was mich noch interessiert sind die verschiedenen Chips.
Gibt es irgendwo im netz eventuell eine Auflistung, was die diversen Chips können/mitbringen/bieten?

Bis Januar muss ich eh noch warten.
Weihnachtsgeld, Weihnachten etc. abwarten.
Hoffe nur, dass der Rechner so lange mitspielt. *Daumen drücken*
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#58 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 23. November 2010 - 22:57

Ich hab mal eine Auflistung für die 7er gemacht, und grundsätzlich ist bei den 8ern alles beim gleichen Schema und den gleichen Modellabstufungen/ Klassifizierungen geblieben. Also als Orientierungshilfe kannst du es nach wie vor nehmen, musst dir nur ne 8 statt der 7 denken.

Besonderheit der 8er: (6*) Sata 6G nur mit der SB 850, die 880G-IGP entspricht im wesentlichen der 785G-IGP, ACC ist entfallen, das war eine Sonderlösung für die ersten Phenoms und spielte deshalb bei den 7ern noch eine gewichtigere Rolle.

Natürlich gibt es noch ein paar Änderungen mehr, wie z.b. deutlich weniger Stromverbrauch, aber im Endeffekt lauter Schmankerl die du bei den 8er einfach mitnimmst. Funktional und in der Ausstattung hat sich kaum was geändert.

Und PCIe 2.0 ist bei AMD schon lange Standard. :)
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#59 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 24. November 2010 - 07:10

Ah OK. Danke Gut zu wissen/haben. :)

Ich habe noch was bezüglich des Starts der SandyBridge gelesen.
Verschiebung SandyBridge

Allerdings wird "nur" der Mobile Prozessor Markt verschoben auf Februar. Der Desktopbereich bleibt angeblich verschont davon.

EDIT:
Hier mal eine Übersicht der Desktop-Prozessoren für die SandyBridge.

So nun mal kurz nachgedacht.
Du sagst Interne Grafiklösung. Ich werde keine Brauchen, da ich mit dem Ding shcon zocken möchte. Deswegen brauche ich etwas Ordentlicheres.
Aber ich habe mal etwas gehört, dass besagt, dass wenn man auf der Windowsoberfläche ist und nur 2D Anwendungen macht, das sich dann Irgendwie die Graka abschaltet oder so und man die Interne benutzt.
Stichwort Hybrid glaube ich. Weißt du darüber auch bescheid?

Dieser Beitrag wurde von sermon bearbeitet: 24. November 2010 - 14:25

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#60 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 26. November 2010 - 12:37

Ich habe hier mal nochmal Nachschub bezüglich der SandyBridge und pushe gleichzeitig damit mal :blink:
Zeitplan SandyBridge
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