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Nachrichten zum Thema: Hardware
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Projekt Inkubus Echt-Holz PC-Gehäuse vom Spinner

#91 Mitglied ist offline   Weltenspinner 

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geschrieben 07. Mai 2010 - 11:16

Die Lüfter an der Seite blasen ins Gehäuse, die hinteren stoßen die Luft wieder aus.
Da Staubfilter zu verbauen wäre kontraproduktiv, da ich den Staub daran hindern
würde das Gehäuse zu verlassen und lauter wäre es auch noch. Ja, das ist ein X100e. :(

klawitter, immer her damit! Ich bin für negative Kritik genauso offen, wie für positive.
Hauptsache, sie ist konstruktiv. ;D

Satin-Glas heißt das. Wird aber wohl noch wie geplant, mit dem Lochblech verkleidet.
Die orangen Kabel bleiben! Ich mag Orange. ^^ Beleuchtet wird es noch. Die Power
LED fehlt, weil ich mich bei der Kabellänge um 3mm verschätzt habe. ^^'

Danke schön! :)

Dieser Beitrag wurde von Weltenspinner bearbeitet: 07. Mai 2010 - 11:17

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#92 _Dr Bakterius_

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geschrieben 07. Mai 2010 - 12:02

Wäre es nicht besser gewesen die Kabel für S ATA und Stromstecker von unten zu verlegen oder so etwas wie einen Kabelkanal anzubringen? Würde der Optik zuträglicher sein wenn man nicht so ein Kabelgewölle sehen würde. Kommt oberhalb der Scheibe noch eine Holzleiste hin? Gut man muß ja mal an die Hardware heran. Vielleicht mal eine Anregung für das nächste Projekt. Die Front könnte man ja ev. mit Klavierband zum klappen machen und per Magnet arretieren. Das DVD Laufwerk hätte man ja mit Furnier versehen können oder mit zb einer farblich passenderer Folie bekleben können. Die Oberfläche wirkt so gestrichen, würde lackiert und poliert sicherlich Edler aussehen. Trotzdem Respekt für die Leistung.
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#93 Mitglied ist offline   Weltenspinner 

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geschrieben 07. Mai 2010 - 12:51

Kabelgewölle, na ja. Es sind gerade mal zwei Stränge mit einmal 3 Adern
und einmal 5 Adern. Orange für Daten und Schwarz/Gelb für Strom.
Der Kabelkanal liegt unter dem Schlitten rechts.

Von unten kann ich die Kabel schlecht verlegen, da das Mainboard auf
einen Schlitten befestigt ist, der noch vorn heraus fährt. Also nicht wirklich
möglich. Weswegen ich die Kabel ja gesleeved und zusammen gefasst habe.

Jup, Holzleiste oben und Lochbleche kommen, wie beim 140m auch, später noch.

Dieser Beitrag wurde von Weltenspinner bearbeitet: 07. Mai 2010 - 12:52

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#94 Mitglied ist offline   zwutz 

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geschrieben 07. Mai 2010 - 13:10

ich würd die Oberfläche noch ein wenig behandeln. Gerade die Front ist ein wenig zu matt für meinen Geschmack. Und über die Kanten könnte man auch nochmal pinseln, damit die farblich verschwinden


Was noch schön gewesen wäre, jetzt aber wohl zu spät ist:
Rechts an der Front, wo es derzeit noch so leer ist, irgendwelche analogen Anzeigen anbringen, also z.B. Innenraumthermometer, Drehzahlmesser für die Lüfter und dergleichen. Vielleicht für das nächste Projekt :(
Raise your glass if you are wrong
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#95 Mitglied ist offline   Weltenspinner 

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geschrieben 07. Mai 2010 - 13:35

Mir glänzt es fasst zu viel und die Kanten sind Absicht. :(

Das war sogar mal geplant. eine rundes analoges Thermometer
sollte da rein. Ich habe nur leider kein passendes gefunden. :/
Es muss ja auch hineinpassen. Es gab nur Messing, oder Plastik-Chrom
und das mal zu groß, mal zu klein. :/
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#96 Mitglied ist offline   nozz 

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geschrieben 07. Mai 2010 - 13:56

Schönes Projekt, aber fehlt da oben auf der Glasscheibe nicht ne Holzleiste?
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#97 Mitglied ist offline   Weltenspinner 

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geschrieben 07. Mai 2010 - 15:34

Projekt Inkubus :unsure:

Dieser Beitrag wurde von Weltenspinner bearbeitet: 07. Mai 2010 - 15:57

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#98 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 07. Mai 2010 - 15:41

Also denn. Gelobhudelt habe ich ja schon über jedes erträgliche Mass, jetzt die Wahrheit :imao:

Angehängtes Bild: weltenspinner1.jpg

Die Lackqualität (Oberfläche). Statt einen derart schichtbildenden Lack zu verwenden (oder Lacklasur oder was auch immer), zu dessen Verarbeitung offensichtlich Erfahrung, geeignetes Werkzeug oder äussere Umstände gefehlt / nicht gepasst haben, hättest du besser mit einer vorsichtigen Ballenmattierung beginnen sollen. Die verzeiht viel mehr Ungeschick und ist bei Misslingen immer noch einfach 'gerade' zu ziehen.

Soll es unbedingt ein als solcher sichtbar schichtbildender Lack sein, kann man, wegen seiner Verlaufseigenschaften, nur Parkettlack oder einen Zweikomponentenlack empfehlen. Für ein wirklich wertiges Ergebnis (vor allem von Hand) kommt man um einen Mehrfachauftrag mit Zwischenschliff nicht umhin.

Schade, nach all der investierten Arbeit.

Angehängtes Bild: weltenspinner.jpg

Orange: Einfärbung:
Hier spielt natürlich die unterschiedliche Saugfähigkeit des Holzes eine Rolle, gepaart mit den Verlaufseigenschaften der Beschichtung und die Beachtung gewisser handwerklicher Regeln.
Deshalb ist von vornherein klar, dass es an den nicht gefasten / gerundeten Kanten eine Aufhellung geben muss, da der Lack durch seine Oberflächenspannung an scharfen Kanten immer ausdünnt. Bei einem eingefärbten Transparentüberzug entsteht so zwingend diese 'unfertige' Optik und helles Holz schimmert durch.
Wenn man keine Fasen machen kann oder will, bleibt nichts anderes übrig, als gewissenhaft und mehrfach zu beizen und anschliessend klar zu lackieren.

Auch Unterschiede in der Farbsättigung, die, so wie gemacht, einfach als fleckig erscheinen, können durch (mehrfaches) Beizen verhindert werden.

Grün: Ansichtsflächen /Qualität und Wertigkeit
Mit dem dunklen Lack hast du eigentlich den Versuch unternommen, der Oberfläche eine hohe Wertigkeit zu geben. Soweit auch aus deinen 3D-Modellen als Absicht herzuleiten. Du mischst aber die kruden Schittkanten hinein, die eine hinter Glas, die andere an der Seite. Dem Bemühen, was an der Fügung auf Gehrung und den präzisen Fräsungen erkennbar ist, wird diese 'Nachlässigkeit' nicht gerecht. Im Gegenteil, hier wir (leider) die Kontroverse zwischen Anspruch und Ergebnis richtiggehend artikuliert.

Formal versagt hier dein Entwurf, weil das Monolithische des Konzepts nicht umgesetzt ist. Durch den Wechsel von Oberflächen und deren Richtungen ist eine Stückelung von Teilen entstanden, die sich (wie die Platte hinter Glas) nicht mal als eigenständiges Element im Kontext der Front rechtfertigen können.
Der Name (der ja auch das Konzept und Ansinnen ausdrückt) 'Incubus' findet darin keine Entsprechung, man denkt eher an 'indifferent'.

Rot: Furnierrichtung
Abgesehen von der grundsätzlich unterschiedlichen Oberfläche von Schnittkante und Furnier hast du auch die beiden Furnieransichten in unterschiedlichen Richtungen verarbeitet. Damit 'zerfällt' die Front formal vollends. Denn neben all den anderen formalen Inkonsequenzen gibst du zwei an sich gleichwertigen Elementen noch einen überflüssigen Unterschied mit.

Blau:
Das nur als stellvertretendes Beispiel für die Probleme deiner Arbeit: Du hast es geschafft, der Glasscheibe als flächig homogenem Element vier (in Worten: 4!) unterschiedlich gestaltete und ausgearbeitete Ecken zu geben. So ist es unmöglich, eine stimmige und in sich selbstverständliche Gestalt zu schaffen. Hier wird für jeden Betrachter klar, das irgendetwas nicht stimmt. Schade, denn nötig wäre das nicht gewesen.

Ausserdem muss ich dir da jetzt mal ganz feste auf die Finger klopfen: Du hast geschrieben, dass du Industriedesign studierst (oder was ähnliches). Als 'Berufsverwandter' (Architekt) darf ich das. :unsure:
Das Ergebnis einer noch so grandiosen Gestaltungsidee kann nur so gut sein, wie konsequent und selbsterklärend ihre Details gelöst sind.
Die Menge an ungelösten Punkten und offensichtlichen Widersprüchen hat leider sehr viel von deiner Idee kaputt gemacht.

Aber nimms positiv: An deinem Beispiel kannst du hervorragend lernen, wie wichtig eine dezidierte Detailbearbeitung/-planung ist und wo typische Fallstricke liegen. Nicht von Ungefähr ist z.b. in der Architektur der Begriff 'Ecklösung' schon seit der Antike ein feststehender Begriff :wink:

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 07. Mai 2010 - 16:32

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#99 Mitglied ist offline   *TLC* 

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geschrieben 07. Mai 2010 - 16:47

Um es kurz zu machen: auch wenn du viel Arbeit rein gesteckt hast, das Ergebnis ist einfach hässlich!
Meine Meinung.

lg
*TLC*
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#100 Mitglied ist offline   Tiggz 

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geschrieben 07. Mai 2010 - 16:58

Hat das Teil auch einen Drehteller^^? Sieht auf den ersten Blick aus wie ein Mikrowellengerät :unsure: .

Trotzdem: Respekt vor der Ausdauer und der Durchführung.

Dieser Beitrag wurde von Tiggz bearbeitet: 07. Mai 2010 - 16:58

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#101 Mitglied ist offline   Weltenspinner 

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geschrieben 08. Mai 2010 - 11:39

Dank an klawitter für den konstruktivsten Beitrag.
Kein Dank an *TLC* für den destruktivsten Beitrag. :D

klawitter, da muss ich dir leider in fast allen Punkten Recht geben.
Der Nächste wird nicht mehr lackiert, sondern furniert und geölt.
Da wird, wie auch hier, auf die Furnierrichtung geachtet. Der rechte
Teil Front soll sich vom linken Abheben, weil die Fuge nicht zu
vermeiden war. Ursprünglich war sogar geplant ein anderes Holz nehmen,
Das mit den Kanten stimmt wohl auch. Das kommt davon, wenn man
Fertigung und Funktion in den Vordergrund stellt. Bei nächsten steht
das Design im Vordergrund. ;) Ich werde auch früher anfangen,
damit ich nicht wieder auf die Idee komme, nachlässig zu werden,
nur um fertig zu werden.
Ich danke dir für deine umfassende Kritik. (Mehr als fürs Lob. ;) )
Gruß unter fast Kollegen. :D


Hmm, der Kommentar mit der Mikrowelle kommt nicht das erste mal.
Dabei übereinstimmen nur zwei Proportionen, sonst nichts. oO



Liste von Fehlern und möglichen Verbesserungen:

- Proportionen erinnern an Mikrowelle (Komplette Umgestaltung der Front)
- Lackoberfläche ist nicht perfekt (Echtholzfurnier und Öl beim nächsten Mal.)
- Inkonsequenz (Alles bis auf ganz linke Kante auf Gährung, nicht nochmal)
- Gestalterische Ungereimtheiten -> Das homogene Glas ist mit 4 unterschiedlichen
Ecken eingefasst. (Gestaltung steht demnächst vor Fertigung.)
- Zu wenig Zeit. Ich werde beim nächsten mal früher anfangen und mir keine
Deadline setzen.

Dieser Beitrag wurde von Weltenspinner bearbeitet: 08. Mai 2010 - 11:52

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#102 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 08. Mai 2010 - 14:04

Das mit der Mikrowelle oder 70er-Jahre TV liegt einfach an der Idee mit der Glasscheibe und den Proportionen.

Vorschlag: Überarbeiten. Ich würde das Teil als Prototyp weiter bearbeiten 1:1 Modell quasi.
Frontleiste und die seitliche Front raus, ggf rausfräsen. Dann die untere Frontleiste über die komplette Breite, den Rest als eine flächige Klappe. Sonst nix in der Front.
Alle Seiten schleifen, spachteln oder Lackierfolie drauf. Vlt. Profi zum Lackieren nach feierabend geben.

Die neuen Frontteile machst du gleich aus MDF. Beide Teile werden mit 1-1,5 mm Fuge auf Gehrung revisionierbar eingesetzt (Gummipömpel-Klemmen, Magnetverschlüsse...).

Ach ja: das DVD-Laufwerk entweder bündig in die Frontleiste oder nur als Schlitz, die Bedienung des Ejectbuttons musst du dann halt mit einem Taster durch die Front führen.

Wenn das Ding dann schlüssig und kubisch (monolithisch) steht, dann mach dich an das nächste Modell, bei dem du die Front auflöst. Wie das aussehen könnte, würde ich dann mit Finnpappe am vorhandenen 'Incubus' ausprobieren.

Zum Satinglas noch was: es ist ja transluszent. Also muss da irgendwas passieren. Also überleg dir die 'Show', die sich darüber mitteilen soll. Aber dazu brauchst du natürlich eine Idee, wie du das innere entsprechend formal fassen und ästhetisieren kannst. Sleeven allein reicht da sicher nicht, um ein Thema zu artikulieren. Ausserdem vermitteln sich durchs mattierte Glas ja nur Eindrücke und keine konkreten Ansichten. Der Schlagschatten eines langsam rotierenden Lüfters könnte z.b. als Gegenlichprojektion eine gewisse Industrie /Maschienenästhetik vermitteln. (nur ein Ideenbeispiel auf die schnelle mal). Wenn du sowas auch noch als Betriebs-Zustandsanzeige ausgestaltest, hast du dieses blosse Design sogar in die Funktion eingebunden. Da könnte man das Gegenlicht über Farbveränderung oder die Anzahl rotierender Lüfter sogar noch als Temperaturanzeige nutzen.

Ich denke, in der Idee von Dir an sich steckt noch ne Menge Potential was cooles und ungewöhnliches, aber stringentes und schlichtes zu machen.
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#103 Mitglied ist offline   Ler-Khun 

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geschrieben 08. Mai 2010 - 14:34

Good Job. :D
Aber wie hoch ist eigentlich der Geräuschpegel?
Hast du das schon mal gemessen?
Es ist nicht alles Chrome was glänzt. Firefox -Der bessere Browser
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#104 Mitglied ist offline   Weltenspinner 

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geschrieben 08. Mai 2010 - 14:58

Der Geräuschpegel ist leider sogar zu gering.
Ich habe die Kiste eben aus Versehen aus-
statt angeschaltet. Leider hing der Laptop im
StandBy ohne Akku an der Stromversorgung. -,-

Er ist leiser als Milchschaum. Das ist schon mal sicher. :D

klawitter, ich lese mir das nochmal in Ruhe durch und
lasse es mir durch den Kopf gehen. :D
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#105 Mitglied ist offline   refilix 

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geschrieben 08. Mai 2010 - 15:27

Sehr nette Handwerkliche Arbeit.

Aber die Kritiken wegen der Lackierung sind angebracht. Fonieren waere sicherlich Optisch wesentlich besser. V3 wird bestimmt interessant.

Habe großen Respekt vor Leuten die ein Projekt auch durchziehen und nicht aus Faulheit nicht zuende bringen.

mfg refi
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