Die Schweiz Verbietet Minarette - Ein Beispiel Für Deutschland? Eure Meinung
#16
geschrieben 29. November 2009 - 20:02
genauso wie bei einer Moschee ohne Minarett etwas fehlen würde.
Meiner Meinung nach sieht das auch einfach doof aus,
wenn bloß aus krankhafter Missgunst irgendwelche Türmchen verboten würden.
Ist doch viel schöner, wenn auch beim Betrachten das Gebäude hübsch
und stimmig aussieht.
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#17
geschrieben 29. November 2009 - 20:37
Zitat (Internetkopfgeldjäger: 29.11.2009, 20:02)
genauso wie bei einer Moschee ohne Minarett etwas fehlen würde.
Meiner Meinung nach sieht das auch einfach doof aus,
wenn bloß aus krankhafter Missgunst irgendwelche Türmchen verboten würden.
Ist doch viel schöner, wenn auch beim Betrachten das Gebäude hübsch
und stimmig aussieht.
von mir aus können die ,die Dinger mit dran bauen,aber sie müßen nicht 5 mal am Tag davon in die Welt schreien.
Klar gehört ein Minarett zu einer Mosche aber ich möchte nicht wissen was du machen würdest wenn du so ein Teil in der Nähe deiner Wohnung hättest
#18 _EDDP_
geschrieben 29. November 2009 - 20:47
#19
geschrieben 29. November 2009 - 20:51
Ich bin also dafür, wenn man Minaretts verbietet sollte man ebenso Kirchen verbieten. Desweiteren natürlich auch Flugzeuge, Presslufthämmer und alles andere, was irgendwie Lärm macht. Und man sollte alle Kühe verbieten, die machen nämlich nicht nur Lärm, die stinken auch noch. Und Babys. Warum? Siehe Kühe.
Die Diskussion ist müssig. Abgesehen davon dass mir das alles nicht weh tut. Wegen mir könnten Minarette genau neben Kirchen stehen. Dann weiss man schon wo man nicht hinziehen sollte. Andererseits gehört Lärm zu unserer Umwelt. Genau, Gewitter sollte man ja auch verbieten.
#20 _MCDX_
geschrieben 29. November 2009 - 21:39
Zitat
Das war wohl dreimal ich
Ich hab hier natürlich auch Ja gestummen, also gegen die Dinger.
Zitat (Internetkopfgeldjäger: 29.11.2009, 18:54)
und wer weiß wie lange es dann noch dauert, bis es wieder gegen Synagogen geht?
Nein, nein, nein, nein!
Zitat (Computer: 29.11.2009, 19:00)
Ein Minarettverbot verhindert die Relegionsausübung von Moslemen nicht, da diese in der Moschee erfolgt. Von einem Minarett werden schlichtweg unnötige Lärmemissionen verbreitet.
Exakt!
Wir haben hier natürlich auch Religionsfreiheit, dennoch sind die Minaretten für die Katz'.
Die Dinger errichten die Typen nur, um zu zeigen, welches Land sie eingenommen haben. Nein, danke!
Ich will mal einen Christen sehen, der mit Erfolg bei denen eine Kirche baut.
Der wird gesteinigt und vertrieben ehe er den ersten Stein setzt.
Ganz allgemein gehören Religionen abgeschafft. Das Resultat sind solche unnötigen Aufwände und Kriege.
EDIT:
http://www.20min.ch/news/dossier/minarett/...bieten-27749149
hahaha
Dieser Beitrag wurde von MCDX bearbeitet: 29. November 2009 - 21:46
#21
geschrieben 29. November 2009 - 21:55
#22
geschrieben 29. November 2009 - 22:06
Zitat (MCDX: 29.11.2009, 21:39)
Der wird gesteinigt und vertrieben ehe er den ersten Stein setzt.
Wenn man sich die Geschichte der vom Christentum "missionierten" Länder anschaut geschieht das wohl auch grösstenteils zurecht.
So toll ist das ach so (schein)heilige Christentum nämlich auch nicht, das wird nur gerne übersehen.
#23 _The Grim Reaper_
geschrieben 29. November 2009 - 22:21
Die Religion wird, egal wo auf der Welt, für böse Zwecke missbraucht.
#24
geschrieben 29. November 2009 - 22:44
Eher um die 'schleichende Islamisierung' wie es hier genannt wird.
Muslime können hier leben, arbeiten, Schule, was sie auch immer wollen.
Gegen das hat ja auch niemand was.
Es gibt unzählige Moscheen, das kratzt auch ja niemanden.
Sie wollen aber umsverecken diesen Turm und gehen dann sogar noch vor's Bundesgericht damit um ihn bauen zu können.
Das ist mir persönlich auch sehr sauer aufgestossen.
Im deutschen Rheinfelden wurden ja auch plötzlich 'aus versehen' Lautsprecher am Minarett montiert.
Da hört man immer man müsse die Ausländer besser integrieren, aber anscheinend haben sie grössere Probleme sich einfach ein bisschen anzupassen.
Wir haben in der Schweiz 22% Ausländer. Zahl nach oben steigend.
Eine durchschnittliche Schweizer Familie kann sich 1.5 (tönt blöd ich weiss) Kinder leisten um noch gescheit leben zu können.
Mein Patenkind ist die einzige Schweizerin in einer Klasse mit 14 Kindern.
Bei den meisten aus dem Osten stammenden ist es fast Tradition sich zu vermehren bis zur Grossfamilie.
Es geht nicht nur um die Türme......viele wissen nicht wo das genau hinführen soll.
Lieber Gott wir danken dir für gar nichts wir haben alles selbst bezahlt,Amen
#25 _MCDX_
geschrieben 29. November 2009 - 22:56
Zitat (Unwissender: 29.11.2009, 22:44)
Genau. Und wie heute gezeigt wurde, hat das Volk das kapiert, nur die Regierung hat keine Eier, mal ordentlich die Notbremse zu ziehen.
Schön, dass benachbarte Länder wie Frankreich, Italien, Österreich oder eben auch Deutschland nun auch mal die Augen aufmachen.
#26
geschrieben 30. November 2009 - 01:44
Zitat (Samstag: 29.11.2009, 23:51)
Hehe, du wuerdest dich wundern
Das fajr gebet findet vor sonnenaufgang statt.
Ich habe in hotels direkt neben kirchen, als auch in welchen direkt neben moscheen uebernachtet. Die kirchen habe ich nie wahrgenommen, aber die moscheen, das ist eine ganz andere decibelklasse. Da geht das so zwischen 0500 und 0600 (oder wann auch immer gerade sonnenaufgang ist) los: "ALLAAAAAAAAAH UAAAAAAGHBAAAAAHAAAAAAHAAAAAAR!!!" - wer dann nicht wach ist hat entweder einen gehoerschaden oder einen sehr guten gehoerschutz.
Zitat
/affirm, die nebeneffekte waeren auch durchwegs positiv.
Und ja, ich finde auch dass die schweizer mit dieser entscheidung durchaus im recht liegen.
#27
geschrieben 30. November 2009 - 07:55
Zitat (Samstag: 29.11.2009, 22:06)
So toll ist das ach so (schein)heilige Christentum nämlich auch nicht, das wird nur gerne übersehen.
Weder der Islam, noch das Christentum, hat sich in seiner Geschichte mit Ruhm bekleckert. Deswegen ist es kein Argument.
Zitat (MCDX: 29.11.2009, 21:39)
Stimmt, aber das werden wir leider nicht erleben. Vielleicht werden spätere Generationen vernünftig und schaffen den Mist ab.
Zu den Minaretten:
Da bin ich strikt dagegen, genauso wie gegen übermäßig große Moscheen (z.B. die geplante Großmoschee in Köln). Der Islam ist keine Staatsrelegion und geschichtlich hat er auch nichts mit dem Abendland zu tun. Minarette und Großmoscheen verschandeln zudem das Stadtbild und fördern nur Ausländernfeindlichkeit.
In der BRD traut sich aber kein Politiker etwas gegen die schleichende Islamisierung zu sagen, weil man Angst hat, daß man in eine falsche Ecke gestellt wird.
Zitat (Leshrac: 30.11.2009, 01:44)
Oder ist tot.
Man muß es erlebt haben. Für Menschen mit einem schwachen Herz kann das böse enden.
Dieser Beitrag wurde von Tiggz bearbeitet: 30. November 2009 - 08:09
#28
geschrieben 30. November 2009 - 10:59
Zitat
im grunde hatten wir die diskussion mit genau den gleichen aussagen von den gleichen leuten schonmal, nur unter nem anderen thema.
es gab schon immer gesellschaftliche umwälzungen und es wird sie auch immer geben. den status quo wird man nie halten können. damit muss man sich einfach abfinden. man kann nicht einfach von ner schleichenden islamisierung sprechen die alle bedroht, unsere kultur ist genauso entstanden - und sei sie mist oder nicht - sie funktioniert. hier hat der mensch einfach nur mal wieder panik vor ner veränderung und verschäht aufgrund dessen die kostenlosen blitzableiter...
#29
geschrieben 30. November 2009 - 11:10
Zitat (Leshrac: 30.11.2009, 01:44)
Das fajr gebet findet vor sonnenaufgang statt.
Ich habe in hotels direkt neben kirchen, als auch in welchen direkt neben moscheen uebernachtet. Die kirchen habe ich nie wahrgenommen, aber die moscheen, das ist eine ganz andere decibelklasse. Da geht das so zwischen 0500 und 0600 (oder wann auch immer gerade sonnenaufgang ist) los: "ALLAAAAAAAAAH UAAAAAAGHBAAAAAHAAAAAAHAAAAAAR!!!" - wer dann nicht wach ist hat entweder einen gehoerschaden oder einen sehr guten gehoerschutz.
Hehe, genau. Wir wissen wovon wir reden
Allerdings muste ich zu meinem Entsetzen auch folgendes feststellen.
Bei meinen Thailand besuchen, besuchten wir meine Tochter die auf eine Akademie im Norden Bangkoks geht. Unmittelbar in der Nähe der Stundentenwohnungen stehen im Abstand von ca. 500m zwei Moscheen inkl. Minarett.
Als ich des Nächtens bei der Tochter übernachtete traute ich morgens meinen Ohren nicht.
Da plärrte der Muezzin zum Gebet und beschallte den ganzen Norden Bangkoks mit seinem "Allah ist groß".
Ich fühlte mich wie zu Saudi Zeiten.
Für mich ist es unfassbar das die Bevölkerung (Buddisten) soetwas über sich ergehen lassen müssen.
Wahrscheinlich ist das auch weniger aus Toleranz als mehr aus finanzillen Gründen. Wahrscheinlich haben die Scheichs da ein paar Saudi Rial oder so rüberwachsen lassen und der Stadtobere war plötzlich tolerant.
Ich finde es dort eine Sauerei und wenn es hier so wäre ebenso.
#30
geschrieben 30. November 2009 - 12:18
Zitat (LoD14: 30.11.2009, 10:59)
Muß man nicht. Es gibt Mittel und Wege das zu verhindern.
Zitat (LoD14: 30.11.2009, 10:59)
Die aber in vollem Gange ist. Es kann nicht angehen, daß Deutsche sich nach den Begehrlichkeiten und religiösen Wertvorstellungen unserer ausländischen Mitbürger zu richten haben. Als Gast im eigenen Land fühlt sich wohl keiner wohl?!
Zitat
Dann ließ Ulfkotte Beispiele reden. Hier eine Auswahl: Polygamie ist nach deutschem Recht verboten. Bei legal eingereisten Muslimen werde Polygamie aber geduldet und gefördert. Sparschweine verschwinden aus dem öffentlichen Alltag, bei Banken und Sparkassen gibt es inzwischen Sparesel, Spardelphine und andere Gattungen, aber kaum noch Sparschweine. Kreuze müssen im christlichen Abendland von den Wänden öffentlicher Einrichtungen entfernt werden. An Bord britischer Fluggesellschaften dürfen keine Bibeln mehr mitgenommen werden und wird Angestellten verboten, Kreuze zu tragen.
Auch gebe es Schulen, die den Schülern das Tragen von Kreuzen verbieten. Nikolaus- und Weihnachtsfeiern finden in zunehmend mehr Kindergärten kaum noch statt oder werden gänzlich abgeschafft. In Italien wird höchstrichterlich die Heirat von Muslimen per Telefon erlaubt mit der Folge, daß die so Angetraute umgehend aus Pakistan einreisen konnte.
In englischen Gefängnissen werden Toiletten so umgebaut, daß der Nutzer nicht mehr Richtung Mekka sitzen muß . In Dänemark lernen Justizbeamte arabisch. In zwei Berliner Schulen gibt es getrennte Eingänge für Christen und Juden einer- sowie für muslimische Schüler andererseits.
Deutsche Ordnungsamtsleiter weisen Politessen an, kleinere Ordnungswidrigkeiten wie falsches Parken in bestimmten städtischen Regionen nicht mehr anzuzeigen, um Schwierigkeiten zu vermeiden.
Junge Muslime gehen in Metzgereien und spucken in Richtung des dort ausliegenden Schweinefleisches (Nachforschungen hätten ergeben, daß dies an vielen Stellen in ganz Deutschland passiert sei, die Metzger aber auf Anzeigen verzichten). „Wollen wir das und vieles mehr, was täglich passiert, über das aber in den deutschen Medien nicht berichtet wird?“
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