WinFuture-Forum.de: Haiti Und Die Bevölkerung Die Überlebt Hat - WinFuture-Forum.de

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Haiti Und Die Bevölkerung Die Überlebt Hat


#1 Mitglied ist offline   bunny_hunter 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 06:30

Mir geht es in diesem beitrag speziell um die Menschen, die das Erdbeben überlebt haben. Bestimmt ist Haiti für jeden Überlebenden eine extreme und schreckliche Ausnahmesituation. In Sekunden wurden die Menschen aus ihrem normalem Leben gerissen.

ca. 2.000.000 Mensche ohne Wasser und ohne Nachrungsmittel.



Warum schaffen es ein paar Fast-Food-Ketten, das größte Fussballstadion der Welt mit 200.000 Sitzplätzen an einem Spieltag mit Essen und Trinken zu versorgen, aber die Regierungen (USA/Europa) und Hilfsorganisatoren bekommen es nicht gebacken die Menschen dort zu versorgen. Es sind ja nur 10 mal mehr Menschen als in einem Fussball-Stadion. Die bisherige Leistung den Menschen dort zu helfen empfinde ich als ziemlich Mager !!


Kann mich ja irren. Was denkt ihr darüber?

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#2 Mitglied ist offline   derdomi01 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 07:14

Naja zuerst einmal weil ein Fußballstadion nur ein Tag lang mit Essen und Trinken versorgt werden muss. Die Menschen in Haiti müssen wohl viele viele Tage/Wochen/Monate versorgt werden, was eine Gigantische Menge an Nahung da geliefert werden müsste...unvorstellbar. Dann Wären da noch die kosten für die Lieferung.
Ich denke es hat schon seine Gründe weshalb die USA/Europa das nicht gebacken bekommen. Wenn es so einfach wäre, würde man es ja shcon realisieren. Vieles klingt so einfach in der Politik, ist aber dennoch so schwer umzusetzen. Wir können eben nur helfen indem wir spenden. Viel viel Geld spenden.

mfg

#3 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 08:31

Auch weil Haiti eine runtergewirtschaftete Militärdiktatur ist/war. Die schreien jetzt nachdem allein von der EU 420.000.000 € Soforthilfe zur Verfügung gestellt wurden nach eine Wiederaufbauhilfe von ca 7.000.000.000 € nur für die nächsten 5 Jahre. Wieviel Geld kommt da an wo es gebraucht wird? Haiti liegt mitten in der Karibik und die Regierung hat nur Probleme über ihr eigenes Wohl. Die könnten von Touristik sehr gut leben, stattdessen sind sie das ärmste Land Amerikas.

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#4 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 09:01

Beitrag anzeigenbunny_hunter sagte:

Warum schaffen es ein paar Fast-Food-Ketten, das größte Fussballstadion der Welt mit 200.000 Sitzplätzen an einem Spieltag mit Essen und Trinken zu versorgen, aber die Regierungen (USA/Europa) und Hilfsorganisatoren bekommen es nicht gebacken die Menschen dort zu versorgen. Es sind ja nur 10 mal mehr Menschen als in einem Fussball-Stadion.

2 Millionen Menschen einen Tag lang mit Essen zu versorgen wäre gar nicht das Problem, vorausgesetzt du kümmerst dich drum dass die 2 Millionen allesamt in ein Fussballstadion kommen. Da gibts ja auch noch ein paar logistische Probleme. Baust du Straßen? Baust du einen neuen Flughafen, der die ankommenden Flugzeuge auch allesamt abfertigen kann?
Aber was bringt das, wenn sie einen Tag lang was zu essen haben? Morgen haben die Leute wieder Hunger. Übermorgen auch. Es geht hier nicht um eine Mahlzeit für 2 Millionen. Es geht um 200 Millionen Mahlzeiten. Desweiteren ist es nicht damit getan den Leuten was zu essen zu geben. Die meisten benötigen erstmal das 2.wichtigste zum Leben: Sauberes Trinkwasser.
Einige sind auch verletzt und brauchen dringend ärztliche Hilfe.
Und dann bringts ja auch nichts, wenn man den Leuten einfach erstmal alles in den Ar... schiebt. Was machen sie, wenn die Hilfe irgendwann aufhört? Es gehört jetzt die ganze Infrastruktur aufgebaut, damit sie sich irgendwann wieder selbst versorgen können. Ansonsten wäre es keine Hilfe, sondern nur ein kurzzeitiges herauszögern des Hungers, und das wäre gemeiner wie gar keine Hilfe zu gewähren...
Und ja, das ist natürlich auch durchaus eine Frage des Geldes. Bist du bereit dazu mehr Steuern hinzunehmen, damit es den Leuten in Haiti wieder besser geht? Z.b. einen neuen Solizuschlag für Haiti?

Beitrag anzeigenZitat (wieselding: 19.01.2010, 08:31)

stattdessen sind sie das ärmste Land Amerikas.

Ersetze "das ärmste Land Amerikas" durch "das ärmste Land der westlichen Welt", passt ebenso gut.

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 19. Januar 2010 - 09:07


#5 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 11:01

Beitrag anzeigenZitat (bunny_hunter: 19.01.2010, 06:30)

aber die Regierungen (USA/Europa) und Hilfsorganisatoren bekommen es nicht gebacken die Menschen dort zu versorgen. Es sind ja nur 10 mal mehr Menschen als in einem Fussball-Stadion. Die bisherige Leistung den Menschen dort zu helfen empfinde ich als ziemlich Mager !!


Kann mich ja irren. Was denkt ihr darüber?


weil das alles faule, unqualifizierte pappnasen sind? kommst du nicht auf die idee, mal kurz nachzudenken, wenn sich dir etwas nicht auf anhieb erschliesst?

mein vorschlag: lass das mit dem spontanen empfinden und informier dich. z.b. zeitung lesen hilft dabei ungemein.


die logistischen leistungen, die da vollbracht werden sind immens. lass dein tolles mcdoof mal ein stadion versorgen, das auf der anderen seite des erdballs liegt, zu dem keine strasse führt und das gerade zu 60% in die luft gesprengt wurde...
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#6 _Magguz_

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geschrieben 19. Januar 2010 - 11:35

@bunny_hunter: Ich geb dir nen kleinen Tipp warum das alles nicht so perfekt klappt wie in nem Fußballstadion...

Meinst du es würde auch funktionieren wenn dein Stadion komplett in trümmern liegt, nirgendwo kommt eine Bedienung hin weil alles unzugänglich ist?

Nebenbei... Haiti isn bisschen größer als nen Stadion... die Wege sind um einiges größer...
Schonmal für 2millionen "Gäste" gekocht die auf 27.750 km² verteilt sind?

Dieser Beitrag wurde von Magguz bearbeitet: 19. Januar 2010 - 11:37


#7 _Dr Bakterius_

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geschrieben 19. Januar 2010 - 12:53

Zitat

Warum schaffen es ein paar Fast-Food-Ketten, das größte Fussballstadion der Welt mit 200.000 Sitzplätzen an einem Spieltag mit Essen und Trinken zu versorgen

Mal eben für ca 2 - 3 Std ist ja wohl keine Kunst ( 99,99% der Besucher haben vorher am Tag sicherlich gut gegessen ). Wenn wir jetzt den Spieltag mal auf 12 Std verlängern und die Besucher vorher gehungert haben bleibt von der Meisterleistung wohl nix mehr übrig.

Zitat

Es sind ja nur 10 mal mehr Menschen als in einem Fussball-Stadion. Die bisherige Leistung den Menschen dort zu helfen empfinde ich als ziemlich Mager !!

Schon mal an die Verkehrsanbindungen gedacht? So viele Flughäfen haben dort auch nicht gerade und die haben auch nur eine bestimmte Kapazität ( für alles was mit dem Flugbetrieb zusammen hängt dürfte google helfen ). Selbst wenn man die Hilfsgüter irgendwo in Gemüse wirft ist noch lange nicht jedem geholfen. Ausserdem was nützen die Tonnen an Gütern wenn man die nicht verteilt bekommt wegen fehlender bzw zerstörten und überlasteten Verkehrsanbindungen. Auch sind es ausser Lebensmittel auch noch Medikamente ( eigendlich sogar komplette Krankenhäuser ), Trinkwasser, technische Hilfsgüter, Treibstoffe und sogar Rettungskräfte usw die dorthin verfrachtet werden müssen. Sehr vieles was man als Selbstverständlich ansieht muss dort erst wieder neu erschaffen werden

#8 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 13:56

Beitrag anzeigenZitat (Dr Bakterius: 19.01.2010, 12:53)

Sehr vieles was man als Selbstverständlich ansieht muss dort erst wieder neu erschaffen werden.



Es muss dort nichts neu erschaffen werden denn es hat dort noch nie was gegeben. Sämtliches Geld was dorthin geschickt wird verschwindet in dunklen Kanälen. Geld nützt dort garnichts. Solange die Regierung inkompetent ist und man die Bevölkerung hungern lässt ändert sich dort nichts. So krass es jetzt klingt: Haiti hat jetzt die einmalige Chance neu anzufangen, sich zu öffnen und in so ziemlich das einzige wo man Geld mit verdienen kann zu investieren: Tourismus! Als Beispiel kann man hier sehr Gut die spanischen Inseln sehen, dort wurde auch erst in den 60ern auf Tourismus aufgebaut. Richtig ging aber auch dort die Post erst ab nach dem Tod Francos.

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#9 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 14:17

@wieselding

nur kannst du die spanische mentalität und den 'modernisierungsdrang und -willen' der spanier nach ende der franco-ära nicht mit den umständen in haiti vergleichen. barcelona z.b. ist in meinen augen eine der 'europäischsten' städte überhaupt.

haiti dagegen ist nichts weiter als eine politisch legitimierte warlordgesellschaft, die darüber hinaus noch innerlich tief rassistisch ist (so absurd das auch sein mag: mulatten vs. schwarze). im sinne von ordnung fällt es überhaupt schwer, von einer gesellschaft zu sprechen, ein diametraler ausdruck wäre wohl treffender.

aber dahingehend hast du absolut recht: man muss nicht zynisch sein, um zu erkennen, dass dieses beben die grösste chance haitis seit der sklavenrevolution ist. man muss sich dabei aber auch vor augen führen, welchen preis* die weltöffentlichkeit bereit war zuzulassen, um ihr augenmerk auf dieses geschundene land zu richten. ein grosser teil der hilfe, der jetzt kommt, war auch vorher schon bitter nötig.

*(ich meine damit nicht das beben selbst, das ist, hoffe ich, klar. ich meine den zustand, in dem das beben das land getroffen hat und der jetzt für einen grossen teil der verheerenden folgen verantwortlich ist, wie z.b fehlende (auch administrative) infrastruktur und gesellschaftliche ordnung).

und bei diesem gedanken wird einem auch sofort klar, dass das gleichermassen für weite teile afrikas gilt.
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#10 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 19:05

Zitat

Nach Erdbeben: Kreuzfahrtschiffe steuern weiter Haiti an

Während in Haitis zerstörter Hauptstadt Port-au-Prince die Menschen verzweifeln, hungern und sterben, steuern schon wieder luxuriöse Kreuzfahrtschiffe den Norden der Karibikinsel an. Die Kreuzfahrtgäste können dort baden, Jet-Ski fahren und Cocktails schlürfen. Immerhin bringen die Kreuzfahrtschiffe auch Lebensmittel und Hilfsgüter auf die geplagte Insel. .............etc.

Quelle: freenet

Zitat

Haiti: Touristen sonnen sich im Land des Todes

Es ist Urlaub pervers! In den Straßen und unter den Trümmern von Haiti verrotten tausende Leichen der Erdbeben-Opfer. Nur wenige Kilometer von den Orten des Grauens und des Hungers entfernt planschen Touristen fröhlich im kristallklaren, tropisch warmen Wasser, süffeln Longdrinks oder genießen ihre Barbecue-Steaks. ........... etc.

Quelle: Bild
Die Menschheit, oder sollte ich sagen die Menschlichkeit sollte sich mal neu erfinden ;D

Dieser Beitrag wurde von HS-TGO bearbeitet: 19. Januar 2010 - 19:08

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#11 _EDDP_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 19. Januar 2010 - 19:28

Hast du auch noch 'ne andere Quelle? Eine Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Die Klatschpresse zeigt erfahrungsgemäß nur eine und tendiert nicht selten dazu zu übertreiben. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, diese Länder jetzt vom Tourismus auszuschließen. Wem sollte das was bringen?

#12 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 19:28

Beitrag anzeigenZitat (HS-TGO: 19.01.2010, 19:05)

Die Menschheit, oder sollte ich sagen die Menschlichkeit sollte sich mal neu erfinden ;D

Du denkst dran, dass Haiti pro Besucher von der Kreuzfahrtreederei Royal Caribbean Cruises 6 USDollar erhält?
Wieso sollte Haiti grade jetzt, wo sie das Geld extremst nötig haben auf diese wichtige Einnahmequelle verzichten?
Und den Touris kann man ebenso wenig einen Vorwurf machen. Einige waren nämlich sicherlich schon an Bord, als das Erdbeben kam. Und die, die später an Bord kamen haben sicher auch nicht grad Last-Minute gebucht. Sollen die jetzt den Urlaub absagen? Dann geht Haiti aber wie gesagt pro Einwohner 6 $ verloren + Einnahmen aus Bewirtschaftungen etc..
Nicht immer alles für voll nehmen, was irgend jemand schreibt. Ruhig auch mal andere Quellen ranziehen, um sich ein möglichst komplettes Bild machen zu können.

#13 _Dr Bakterius_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 19. Januar 2010 - 19:44

Der fade Beigeschmack bleibt aber, dort Urlaub zu machen wo gerade alles in Trümmern liegt. Natürlich die brauchen die Geld ( im Moment sind Sachleistungen wohl eher angebracht ) aber es klingt trotzdem komisch das man da unbedingt anlaufen muß. Klingt irgendwie so nach " wir haben ja dafür bezahlt ". Aber die Politiker sind da doch besten Vorbilder für Katastrophen - Tourismus.

#14 Mitglied ist offline   HeyHey 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 19:58

also, ganz ehrlich, ich könnt nicht an nem Ort Urlaub und Party machen, wenn ich weis, dass wenige Kilometer von mir, Menschen qualvoll sterben, verhungern und sonst was.

Ich würd eher versuchen zu helfen

#15 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 20:39

Beitrag anzeigenZitat (EDDP: 19.01.2010, 19:28)

Hast du auch noch 'ne andere Quelle? Eine Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Die Klatschpresse zeigt erfahrungsgemäß nur eine und tendiert nicht selten dazu zu übertreiben. Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, diese Länder jetzt vom Tourismus auszuschließen. Wem sollte das was bringen?

Hier wird niemand irgendwo ausgeschlossen. Klatschpresse hin oder her. Beweise das dies nicht stimmt gibt es ja wohl nicht. Solange die Situtation dort nicht im Griff ist, ist es eine Schande an Gleichgültigkeit die sich sogar hier breit macht.

Wems gefällt soll dahin fliegen oder schippern und sich seinen Bierbauch füllen wenn sich daneben die Leichenberge stapeln.

Geschmacklosigkeit ist und bleibt eben Grenzenlos.

Zitat

Dann geht Haiti aber wie gesagt pro Einwohner 6 $ verloren + Einnahmen aus Bewirtschaftungen etc..

Ich fürchte die haben jetzt andere Sorgen als 6 USD durch Bierbäuche einzunehmen.

Die Helferländer werden viele Millionen (evtl. Milliarden) spenden, da kommt es auf das verkaufte Bier für Touris wirklich nicht an.

Prost allerseits ;D , nach mir die Sinflut.

Dieser Beitrag wurde von HS-TGO bearbeitet: 19. Januar 2010 - 20:44

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