mein erstes opfer war meine schwiegermutter, und seitdem ist schlicht ruhe im kasten. jetzt findet sie sogar die bilder von der digitalkamera wieder.
ich will damit keineswegs den stab über xp brechen, aber für noob-user bzw. deren 'entfernte freizeitadministratoren' empfinde ich win7 als wirklichen segen.
ich selber habe von 7 lediglich auf 2 maschinen zeitweise probleme mit dem festplattenspuk im zusammenhang mit ahci gehabt, der einzige(!) weitere fehler in dieser zeit auf allen rechnern war mal ein defekter ram-riegel.
wie bluescreens aussehen weiss ich gar nicht mehr.
das, was mich nervt:
-dass das mediacenter, auch wenn es bestimmt das beste wmc aller zeiten ist, sich gerade auch im zusammenhang mit dem WHS mittlerweile erhebliche ressourcen unterden nagel reisst und es keine übersichtliche konfigurationsmöglichkeit für die ganzen dienste des wmc im hintergrund gibt. mein HTPC hat noch nie so geknechtet wie zeitweise unter win7 mit WHS*mediaconnector.
- dass es mit dem herkömmlichen und dem neuen 'heimnetzwek' zwei parallele optionen gibt, wovon letztere ausschliesslich win7 vorenthalten bleibt. (oder gibts da mittlerweile upgrades für xp und vista?)
- die unübersichtlichkeit des netzwerk- und freigabecenters (viel zu viel fliesstext, keine listen- oder tabellenform) und die verwaschenen freigaben: ob arbeitsgruppe, domäne, heimnetzwerk, w7-heimetzwerk, whs-client, mediaconnector, öffentliches netzwerk etc: es gibt x freigabe- und verbindungsoptionen, die sich gegenseitig in die suppe spucken und an keiner stelle in ihren gegenseitigen abhängigkeiten dargestellt sind.
positiv daran: es funktioniert einfach. kehrseite: es nervt, wenn (scheinbar) ohne weiters zutun plötzlich der fotoordner meiner pubertierenden tochter im htpc auftaucht. die pickel ihrer klassenkameraden in fullHD, darauf hatte ich doch schon die ganze zeit gewartet!
Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 24. Februar 2010 - 09:22

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