WinFuture-Forum.de: Wma Oder Mp3? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Multimedia-Software
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Wma Oder Mp3?


#1 Mitglied ist offline   hasch 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 11:09

Mal ne Frage, was ist besser für meinen MP3/WMA Player, was ist kleiner MP3s oder WMAs? Welches programm gibts zum umwandeln von MP3-Files in WMA-Dateien?
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#2 Mitglied ist offline   DiNozzo 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 11:14

Zitat (hasch: 29.07.2004, 12:09)

Mal ne Frage, was ist besser für meinen MP3/WMA Player, was ist kleiner MP3s oder WMAs? Welches programm gibts zum umwandeln von MP3-Files in WMA-Dateien?

Also besser sind auf jeden Fall mp3's, da sie eine höhere Bitrate besitzen.
Umwandeln kannst du wma's bzw. mp3's mit CDex :blink:
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#3 Mitglied ist offline   Henning 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 11:22

Zum Vergleich MP3 <-> Rest (u.a. WMA):
Vergleich Audio-Formate
Dort findet man dann folgende Aussage:

Zitat

Für hochwertige Musikkompression ist das WMA-Format ungeeignet.

Zum Konvertieren:
dbPowerAMP
Sorry, bin heute nicht gut genug drauf um mehr zu schreiben :blink:
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#4 Mitglied ist offline   Mezzo 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 16:08

für den mp3player ist wma einfach optimal! Konvert zu 64er bitrate und das is immernoch hammerharte qualität :). Für richtige Boxen ist das allerdings zu wenig da würde ich 128kbps oder 160 - 192kbps empfehlen.

Es ist richtig dass wma nicht optimal ist, da es die lieder etwas tief wiedergibt... allerdings fällt das dem menschlichen ohr garnicht bis fast garnicht auf.

Wenn man Lieder für die Festplatte komprimieren will um Platz zu sparen dann empfehle ich auf jeden Fall ogg Vorbis! mit ca 90kbps so gut wie CD Quali!
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#5 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 16:21

Lol, das meinst du nicht ernst, oder? Selbst bei AAC Main Profile braucht man 128 Kbit/s für eine ITU-Wert von 4.4, Ogg erreicht gerade mal 3.8, beides weit unter 4.8 = CD-Qualität.

64 KBit/s bei WMA klingt selbst auf Stöpselkopfhährern schrecklich, den UNterschied zu 70-90 Kbit/s hört man noch deutlich. WMA gibt übrigens selten etwas "tief" wieder sonst erhält im Gegensatz zu MP3 bevorzugt auf die hohen Frequenzen, nimmt dafür aber mehr Klang-Artefakte in Kauf.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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#6 Mitglied ist offline   Master_P. 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 16:50

Als Ergänzung zu Rika:

Zitat

Was ist AAC? (Advanced Audio Coding)

AAC ist die Weiterentwicklung des MP3 Audio Kompressionsverfahrens und ist durch neue Methoden etwa 30 Prozent
effizienter als MP3.

In unabhängigen Tests hat sich die Effizienz des AAC-Systems gegenüber MP3 als höher erwiesen, und bei niedrigen Bitraten
ist die Tonqualität höher. AAC unterstützt bis zu 48 Tonkanäle, Abtastfrequenzen bis 96 Kilohertz, und es erreicht ITU-R-
Rundfunkqualität bei einem 5.1-Kanal-Audioprogramm mit 320 Kilobit pro Sekunde. AAC wurde von vier führenden
Industrieunternehmen (AT&T, Dolby Laboratories, Fraunhofer IIS und Sony Corporation) als ISO/IEC-Spezifikation standardisiert,
und es wird von einer wachsenden Anzahl von Firmen und Organisationen unterstützt.

Findet unter anderem Verwendung in Online-Musikgeschäften wie dem iTunes Music Store oder dem Real Music Store, wird
jedoch dort oft gepaart mit DRM-Systemen wie beispielsweise FairPlay.

Sampling-Frequenzen von 8 bis 96 kHz und Unterstützung für bis zu 48 Kanäle ergeben deutlich verbesserte Stereo-Kodierung
und Filter-Bank. Es wurde speziell für sehr niedrige Bitraten wie zum Beispiel 32 Kb/s Stereo (45:1 Kompression!) entwickelt.
AAC erreicht eine Qualität, die sehr nahe an der Audio CD liegt, ohne die Höhen zu verlieren oder die Stereokanaltrennung
aufzugeben. Laut einigen unabhängigen Test von führenden Sendeanstalten, übertraf AAC im Vergleich alle anderen
Komprimierungsmethoden bei 48 und 64 Kb/s!.

Im Vergleich zum alternden MP3 ist AAC die Audio-Komprimierungsmethode für das 21. Jahrhundert

Wie weit ein Encoder an die originale Klangtreue herankommt, veranschaulicht die nachfolgende Tabelle.
Eingefügtes Bild

Das Ende von MP3

Die Komprimierung wird in erster Linie durch das Weglassen redundanter und überflüssiger Daten erzielt. Dies bringt allerdings Qualitätsverluste mit sich. Erst bei Bitraten ab 128 KBit/s wird eine akzeptable Klangqualität bei MP3s erreicht, mit höherer Bitrate wird der Klang besser. Allerdings werden auch die MP3-Dateien größer.

MP3 liegt sowieso in den letzten Atemzügen. Die Konkurrenten bieten bessere Qualität bei geringerer Bitrate. Doch leider zögert die Hardwareindustrie noch etwas.

Ganz vorn liegt aacPlus

aacPlus ist kein eigenständiges Format, sondern basiert auf AAC und bietet zusätzlich die SBR-Technologie, um bei geringen Bitraten noch guten Klang zu produzieren. Und tatsächlich bringt aacPlus bei 80 und 64 KBit/s ein klares Klangbild hervor. Hersteller Coding Technologies verspricht jedoch schon bei einer Bitrate von 48 KBit/s CD-Qualität. Oberflächlich betrachtet stimmt das sogar, denn aacPlus schneidet bei 48 KBit/s erst bei einer Frequenzhöhe von 16 kHz das Audiosignal ab. Damit liegt aacPlus bei 48 KBit/s besser als etwa der beste MP3-Codec LAME bei 128 KBit/s.

In Sachen Klangqualität überzeugt auch OGG auf der ganzen Linie. Der Encoder verdichtet die Audiodaten etwas stärker als der MP3-Codec vom Fraunhofer Institut oder Lame, trotzdem ist die Klangqualität bei gleicher Komprimierung eindeutig besser.

LAME ist ein MP3-Encoder – das bedeutet, dass er in niedrigen Bitraten wie 64 KBit/s die hohen Frequenzen gnadenlos abschneidet, wodurch der Klang in diesem Bereich einfach unsauber ist. Dafür macht er Punkte in Sachen Originaltreue in Bitraten ab 128 KBit/s.

Erst bei 64 KBit/s erhält die Spitze des Feldes mit aacPlus und OggVorbis das Siegel „CD-Qualität“. Für die restlichen Encoder gilt: Wer keine Einbußen gegenüber dem Original hinnehmen will, sollte zu höheren Bitraten, also mindestens 192 KBit/s, greifen.

Wer hat nun also die besten Chancen MP3 abzulösen beziehungsweise dessen Pendant bei geringen Bitraten zu werden? Microsoft tut zwar alles, um sein Windows-Media-Format unters Volk zu streuen, aber von der Qualität her ist es nur Durchschnitt. OggVorbis hätte trotz Open Source gute Chancen, doch die Hardware-Hersteller ziehen (noch) nicht mit. Beste Karten hat aacPlus: Auch wenn die Hardware im Augenblick noch fehlt, als Teil des MPEG4-Standards und aufgrund seiner hohen Effektivität bei geringen Bandbreiten ist es für die Computer-Industrie ein interessantes Audio-Format und auch dem Anwender wird es freuen.


Quelle : http://people.freene...ect-mp3/tec.htm
mfg
M@$t3r_P.

Das Ziel jedes Menschen liegt 2 Meter unter der Erde.
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#7 Mitglied ist offline   da-robin 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 17:13

advance mpr3 encoder
das beste prog zum umwandeln einfach schnell und mit viele potion variable bitrate etc. ich rate zu 192kb's
du kannst uch in wma sowie ind mp3, ogg vorbis, ape und wav umwandeln!!!
mfg robin

Dieser Beitrag wurde von da-robin bearbeitet: 29. Juli 2004 - 17:14

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#8 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 17:48

@MasterP:

Also die Resultate sind dann doch wieder etwas übertrieben...

@da-robin:
LAME ist der beste MP3-Encoder, und LPAC komprimiert im Schnitt besser als APE oder FLAC...
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#9 Mitglied ist offline   da-robin 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 17:51

naja wenn du meinst :)
jeder macht andere erfahrungen nur weil etwas bekannt und oft benutzt wird heist es nicht das es gut ist mag ja sein das dein encoder net shclecht ist doch mach meinen nit runter obwohl du ihn warscheinlich net kennst
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#10 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 18:39

Ja ne... schau dir mal http://mp3decoders.m....org/tests.html an, dann verstehst du was ich meine...
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#11 Mitglied ist offline   Mezzo 

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geschrieben 29. Juli 2004 - 19:14

Zitat (Rika: 29.07.2004, 16:21)

Lol, das meinst du nicht ernst, oder? Selbst bei AAC Main Profile braucht man 128 Kbit/s für eine ITU-Wert von 4.4, Ogg erreicht gerade mal 3.8, beides weit unter 4.8 = CD-Qualität.

64 KBit/s bei WMA klingt selbst auf Stöpselkopfhährern schrecklich, den UNterschied zu 70-90 Kbit/s hört man noch deutlich. WMA gibt übrigens selten etwas "tief" wieder sonst erhält im Gegensatz zu MP3 bevorzugt auf die hohen Frequenzen, nimmt dafür aber mehr Klang-Artefakte in Kauf.

Ich mein das Ernst ... aber ich höre so laut Musik, vielleicht bin ich schon etwas hörgeschädigt :)
das Ogg <-> CD Quali ... da geb ich dir Recht, allerdings is bei 95% meiner Lieder davon nichts zu hören (für mich zumindest)

Mit den Kopfhörern .... Für mich isses kalr bei der bitrate
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#12 Mitglied ist offline   Master_P. 

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geschrieben 30. Juli 2004 - 10:48

Zitat (Rika: 29.07.2004, 18:48)

@MasterP:
Also die Resultate sind dann doch wieder etwas übertrieben...

Die Site war ein bißchen zur Schilderung gedacht... :blush:

Kenne mich mit der Materie selbst nicht so detailiert aus und dachte es wäre eine gute Veranschaulichung der verschiedenen Audiokomprimierungen!

Verwende seit Jahren eigentlich nur 192kbits MP3 und bin damit voll und ganz zufrieden. Zumindest reicht es für meine Bedürfnisse aus
mfg
M@$t3r_P.

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