[...but alive]

Dem Tutorial entnehme ich weiters, dass die GPU nur ganz bestimmte Voltages kennt und zulässt (siehe Auflistungsbox links unten). Wenn Du diese nicht verwendest, muss die GPU "runden" zum nächstliegenden Ergebnis. Ich habe gesehen, dass die Voltwerte nicht mit denen in der Liste übereinstimmen (wenn auch nur um 0,02V). Wie wärs, wenn Du für 2D die nächstliegende Voltzahl einträgst, die Deine Karte definitiv beherrscht?

Wenn das jetzt unklar war, lies das Tutorial, dann sollte es klar werden, was ich meine.

Zitat

If entering a voltage to the PowerPlay containers above, make sure to use a voltage that is listed in the table. If you use a voltage that is not listed there, various things may happen. Consider for example there is some voltage of, say "1.023" listed in the table and the next higher voltage may be "1.084" volts. Entering a voltage of "1.025" may result is a voltage of 1.023 volts. So the voltage is aligned to the best matching voltage.

Dieser Beitrag wurde von ...but alive bearbeitet: 03. August 2009 - 12:15

[klawitter]

Zitat (The Grim Reaper: 01.08.2009, 22:03)

Hm ja dann pass ich das da mal ein wenig an.

und was soll jetzt bei den untersch. States verändert werden - für 0 ist der 1. für 1,2,3 dann jeweils die nächsten 3 - da blickt doch keiner durch.

So ich hab jetzt die 2 und 3 runtergetaktet so wie im Bild und die Volatges und den rest so gelassen - kann ja eh nicht weiter runter. Jetzt kommts drauf.

EDIT: BIOS ist drauf - GPU-Z liest auch die neuen Werte aus und die Lüfterdrehzahl stimmt auch wie gesetzt überein, doch taktet die Karte weiterhin auf max. sehr komisch - liegt das an Vista?

Hab den Rechner normal in Ausbalanciert laufen.

EDIT2: Hab jetzt alle 3 Werte für State 1 auf 200MHz CPU und 300MHz RAM gesetzt, doch laut Everest und GPU-Z weiterhin auf 500MHz GPU und 750MHz RAM, was nur der UVD Modus hat - also wieso das jetzt?

Für State 1 zeigt Everest auch die veränderten Werte an.

hab die problemlage jetzt nicht so ganz genau begriffen (zu spät...), aber:
da ich mit bei meinen versuchen auch unsicher war, welche p-states jeweils gelten, habe ich einfach alle identischen gleichermassen verändert. hat soweit das gewünschte ergebnis gebracht. allerdings habe ich festgestellt, dass die karte, je weiter man die werte senkt, umso schneller in den nächsthöheren p-state schaltet. der unterste p-stat wurde bei eine extremen untertaktung gar nicht mehr erreicht, sobald z.b. gpu-z mit seinen einfachen graphen lief...

Zitat (...but alive: 03.08.2009, 13:09)

Dem Tutorial entnehme ich weiters, dass die GPU nur ganz bestimmte Voltages kennt und zulässt (siehe Auflistungsbox links unten). Wenn Du diese nicht verwendest, muss die GPU "runden" zum nächstliegenden Ergebnis. Ich habe gesehen, dass die Voltwerte nicht mit denen in der Liste übereinstimmen (wenn auch nur um 0,02V). Wie wärs, wenn Du für 2D die nächstliegende Voltzahl einträgst, die Deine Karte definitiv beherrscht?

die 'bestimmten' voltages sind festgelegte hardware-register ( ist wohl bei allen aktuellen atis so). die spannung kann, sofern der regulator gelesen und angesteuert werden kann, auch je register in einem gewissen rahmen verändert werden.
lässt sich keine programmierung vornehmen, gibt es nur die 'mechanische' schaltung zu den feststehenden registern nach den beschriebenen prinzipien.

geändert wird die spannung pro register im jew. p-state und voltage-register, ist das ausgegraut wie bei TGR, geht es nicht.
änderungen sind dann nur möglich, indem man das nächst höhere / niedrigere register per passender eingabe in den p-sates wählt.

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 03. August 2009 - 23:54