Vorzüge Eines Desktop- Pcs Laptop oder PC - (r)eine Glaubensfrage?
#16 _The Grim Reaper_
geschrieben 27. Dezember 2008 - 00:28
Das ist beim PC, als auch beim Notebook der Fall!
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#17
geschrieben 27. Dezember 2008 - 00:31
Glaub mir, wenn mich der Aufsatz kalt lassen würde, würde ich nicht posten. Im Anfang finde ich ihn ja schonmal recht gut, aber wie du selbst oben schon bemerkt hast soll es nur ein Anfang sein (meine Meinung wachsen zu lassen?). Schlaf also erstmal ne Nacht drüber, das mach ich jetzt nämlich auch.
#18 _The Grim Reaper_
geschrieben 27. Dezember 2008 - 00:32
Zitat (Samstag: 27.12.2008, 00:13)
Ein klares JA.
Zitat (Samstag: 27.12.2008, 00:13)
Das klingt aber in meinen Ohren eher frech und anmaßend - außerdem ist es seine Meinung - die hat man zu tolerieren. Daher nicht so nach dem Motto: "Das hier ist alles Mist und so ist es richtig"
Wir kennen jetzt deinen Standpunkt, du meinen und wir wiederum seinen.
#19
geschrieben 27. Dezember 2008 - 00:38
Zitat (The Grim Reaper: 27.12.2008, 00:32)
Das oben ist meine Meinung, die du offenbar nicht tolerieren willst. Weswegen behandelst du mich also schlechter als den Threadersteller, hab ich dir persönlich mal was angetan?
Und er wollte ja offenbar Meinungen hören, oder hätte er sonst in einem öffentlichem Forum nach Meinungen gefragt?
#20 _The Grim Reaper_
geschrieben 27. Dezember 2008 - 00:43
Zitat (Samstag: 27.12.2008, 00:38)
Und er wollte ja offenbar Meinungen hören, oder hätte er sonst in einem öffentlichem Forum nach Meinungen gefragt?
Das kann man wohl sehen, wie man will.
Nö ich hab weder was gegen dich, noch hast du mir was getan - das war nur wiederum meine Meinung.
Wenn da jetzt wieder Kritik kommt, kann ich auch sagen, dass meine Meinung nicht toleriert wird usw. usw.
Ne das ist doch dumm - ich vergrab hier ein Beil oder wie auch immer - das entwickelt sich hier noch zu einem Streit.
Gute Nacht euch allen
#21
geschrieben 27. Dezember 2008 - 00:45
Deinen zweiten Post vergesse ich jetzt einfach mal. War mir vorher schon klar, dass es aufgrund des Artikels auch Reibereien mit der "eingesessenen Laptop- Fraktion" geben wird, die den Artikel nicht verstehen will , da ihre Meinung (evt.!) schon lange konserviert ist.
Sorry, das soll wirklich nicht anmaßend sein, musste aber der Vollständigkeit halber raus
EDIT: ups ... es ist schon spät ... das mit dem zweiten Post von dir nehme ich wieder zurück. Habs irrtümlich auf mich bezogen. Sorry! Ich geh aber jetzt auch besser schlafen
Und jetzt bitte wieder sachlich (auf allen Seiten, auch auf meiner
Viele Grüße
Henning
Dieser Beitrag wurde von hebeyer bearbeitet: 27. Dezember 2008 - 00:57
#22
geschrieben 27. Dezember 2008 - 00:45
Gute Nacht auch dir
#23
geschrieben 27. Dezember 2008 - 05:13
- Ergonomie
- Hitzeentwicklung am Gerät
- Individualisierung
- Datensicherheit (bei Laptops wird dann auch lieber WLAN als normales LAN eingesetzt)
Zum Thema Peripherie:
Bluetooth oder WLAN-Geräte können auch bei Desktopgeräten eingesetzt werden und dort wäre die geringere Auswahl und der höhere Preis noch negativ zu nennen, für ganz vorsichtige vielleicht auch noch die "Strahlung".
Zum Thema Preis:
Beim Desktop müsste auch noch der Preis für Tastatur, Maus und Monitor hinzugerechnet werden, aber man kann es auch positiver interpretieren unter dem Thema Recycling/Folgekosten von alten Teilen beim Generationswechsel.
Unterm Strich muss man sagen so eine richtige Analyse müsste noch deutlich umfangreicher und differenzierter gestaltet werden.
Für die schnelle Übersicht gerade im Kundenkontakt wäre eine knappe tabellarische Form sicherlich dienlicher. Als Kunde würde ich mich eher mit einem knappen Flyer als mit einem mehrseitigen Fließtext befassen. Der Inhalt des Fließtextes gehört besser in ein beratendes Gespräch mit dem Kunden, das ist freundlicher und der Kunde fühlt sich nicht von oben herab kommandiert.
#24
geschrieben 27. Dezember 2008 - 09:11
das ganze ist auch ein sehr heikles thema, denn wenn ich das entsprechende geld investiere bekomme ich durchaus einen geeignetten notebook. ja, die kleinen dinger gibt es auch mit 'powergrafik' es gibt sie mit zwei festplatten und und und. achja und in diesem fall stimmt eben das argument mit dem monitor auch nicht mehr.
das ganze ist viel zu sehr vom eigentlichen einsatzgebiet abhängig und hier würde ich an deiner stelle vielleicht auch ansetzen! teile die kunden in grobe kategorien ein und dann gehst du speziell für diese auf die vor bzw. nachteile ein. der surfer und schreiber wird sich durchaus mit einem notebook begnügen, der zokker will mehr und dann gibt es noch die die mit beiden sehr gut leben könnten.
#25
geschrieben 27. Dezember 2008 - 10:27
@floerido und Master.Max: Evtentuell kams ein wenig so rüber, dass der Artikel ausschließlich für "Kunden" gedacht sei. Er soll lediglich mit den derzeitig kursierenden Vorurteilen ein wenig aufräumen, dass ein Laptop die bessere Wahl wäre, obwohl es schon fest geplant ist, ihn "nur" als Desktopersatz zu nutzen, was mir in vielen Fällen eher unsinnig erscheint.
Der Artikel soll danebeen auch keine Studie darstellen ... Gott bewahre ... dazu müsste er deutlich ausdifferenzierter gestaltet werden. Er spiegelt eher meine Erfahrungen der letzen Jahre und meine der daraus resultierenden Meinung wider.
Zum Thema "Zielgruppe": Klar, ich könnte fünf verschiedene solcher Artikel schreiben, ganz konkret zugenschnitten auf eine bestimmte Zielgruppe.
Die Zielgruppe, die ich hier in erster Linie anpeile, sind eher als Computerlaien zu bezeichnen, welche denken, ein Laptop wäre genau das Richtige für sie im stationären Einsatz und die später wieder antanzen und meinen, warum ich ihnen denn keine zweite Festplatte oder eine andere Grafikkarte einbauen könnte. Ach ja, die CPU könnte auch schneller sein
Daneben wundern sie sich nicht selten über die vielen Kabel und die Geräte, die am Schreibtisch rumstehen ... "Ich hab doch einen Laptop gekauft!?".
Vom Reparaturzirkus, der insb. bei älteren Laptops gehäuft stattfindet, möchte ich gar nicht reden.
Deshalb meine Meinung: Laptop ja - ganz klar - aber möglichst nur im mobilen Einsatz. Wie man sieht, gibts da aber auch andere Meinungen diesbezüglich.
Viele Grüße
Henning
Dieser Beitrag wurde von hebeyer bearbeitet: 27. Dezember 2008 - 10:56
#26 _MCDX_
geschrieben 27. Dezember 2008 - 11:31
Zitat (floerido: 27.12.2008, 05:13)
- Hitzeentwicklung am Gerät
- Individualisierung
- Datensicherheit (bei Laptops wird dann auch lieber WLAN als normales LAN eingesetzt)
Beim Desktop müsste auch noch der Preis für Tastatur, Maus und Monitor hinzugerechnet werden,
Die vier genannten Punkte sind aber klar kontra Notebook, aye?
Zur genannten Peripherie bei Desktops: bei den meisten Paketen, die man im Massenmarkt erhält, enthalten doch oftmals bereits Maus und Tastatur. (Selber-Bastler sind eh eine Minderheit und weit zu vernachlässigen.)
Zitat (Master.Max: 27.12.2008, 09:11)
Sehe ich persönlich eben auch anders. Du kannst diesen Leuten immer noch einen winzigen PC (shuttle, Mac mini, Asus Eee, whatever) und einen Bildschirm hinstellen.
Zu dem kenne ich einige Leute, die sagen, sie surfen nur. Doch plötzlich schreiben sie riesen Texte, entdecken zb Google Earth, beginnen kleine Spiele zu spielen und schon werden Stunden vor dem Teil verbracht. Erklär das mal deinem Rücken/Nacken, wenn du dauernd auf ein 15"-Display hinunter starrst.
Um dem entgegen zu wirken, müsstest du einen Notebookhalter hinstellen, aber halt... der benötigt ja auch wieder Platz!
#27
geschrieben 27. Dezember 2008 - 11:48
Auch ich werde früher oder später vor einer Neuanschaffung stehen und überlegen, ob ich den Desktop-PC abschaffe und alles durch ein hochwertigen Laptop ersetzte.
Was mich jedoch noch davon abbringt ist der Monitor. Es gibt defacto noch keinen erschwingliches Laptop-Display, dass sich so gut einstellen und kalibrieren lässt, wie es solitäre Monitore tun. Für den Grafik-Bereich ist das ein Ausschlusskriterium - also ein weiterer Contra-Punkt für den Laptop.
Nun könnte man das lösen, indem den Monitor an den Laptop anschließt. Würde gerne die Erfahrung von anderen hören, da ich mir vorstelle, dass dies suboptimal ist. Wohin dann mit dem aufgeklappten Display des Laptops? Schaltet der sich dann aus, wenn man den Monitor anschließt? Oder ließen sich so sogar zwei Monitor nebeneinander nutzen?
Ein weiterer Plus-Punkt für den Laptop ist die unterbrechungsfreie Stromversorgung durch den Akku bei Netzbetrieb . Wer schonmal ein Dokument verloren hat, weil plötzlich der Strom ausfällt, der weiß, wovon ich rede.
#28 _The Grim Reaper_
geschrieben 27. Dezember 2008 - 11:54
#29
geschrieben 27. Dezember 2008 - 11:56
Zitat (MCDX: 27.12.2008, 11:31)
richtig, um ihnen am ende zu erklären das bei diesen alternativen das aufrüsten genauso unangenehm wie beim notebook ist. sicher geht hier das ein oder andere mehr, doch im power bereich wird es sehr schnell eng (mac nehme ich mal außen vor, da habe ich keine ahnung). ich persönlich kenne viele die nur einen notebook haben und diesen eben auch als desktop erstaz verwenden. beschwerd hat sich bisher kein einziger, ganz im gegenteil. meiner meinung nach ist und bleibt es eine finanzielle sache, wer genug investieren kann der kann sich absolut brauchbare notebooks als desktop erstaz hinstellen.
ein 'profi' wird wissen was er möchte. der 'lunbedarfte' weiß zwar nicht was er braucht aber in der regel was er will und genau hier muß man eben ansetzen. bei diesem thema ist schwer echte vor bzw. nachteile aufzuzählen, denn was dem einen recht ist dem anderen billig.
ich selber habe einen großen rechner und sitze auch meißt nur vor diesem. für unterwegs habe ich einen notebook, doch diesen benutze ich zuhause ab und an auch als desktopersatz. er steht auf einem kleinen (alten) computertisch, die kabelei ist vernünftig versteckt. eine maus und tastatur steht bereit und nimmt nicht wirklich platz in anspruch. gerade wenn ich nur mal flink etwas im internet schauen möchte oder nur etwas chatten möchte ist mir der notebook oftmals lieber. zwar habe ich nur einen drucker, aber dieser ist dank netzwerk immer bereit und benötigt keine weiteren anschlüsse, selbiges gibt es ja auch für festplatten und andere geräte, also weder ein pro noch ein kontra.
ich finde die thematik schon sehr interessant, doch ich bleibe generell der meinung das es einfach vom einsatzgebiet abhängt, selbst einen desktop-pc stelle ich mir nach meinen vorstellungen (einsatzgebiet) zusammen und nicht nach dem was möglich oder toll wäre. wähle ich unpassende komponenten habe ich zuviel oder zuwenig, wähle ich den falschen notebook als ersatz habe ich zuviel oder zuwenig!
@Eshfire
also warum den deckel zuklappen oder sich sorgen machen? einfach den zusätlichen monitor als primären verwenden und den notebook eigenen als zweit monitor. so hast du mehr platz auf dem desktop und auch viel mehr im blick.
Dieser Beitrag wurde von Master.Max bearbeitet: 27. Dezember 2008 - 11:59
#30
geschrieben 27. Dezember 2008 - 12:02
Ich kam mir irgendwie ziemlich blöd vor ... mein Laptop stand auf dem Schreibtisch, war voll verkabelt mit Maus, externer Tastatur, Drucker, Scanner, externem TFT, Handy- Ladekabel, Netzwerkkabel, Soundkabel und was weiß ich noch allem ...
Da hab ich mir zum ersten Mal die Frage gestellt: "Muss es wirklich ein Laptop sein, wenn ich ihn lediglich stationär nutzen möchte?"
Meine Antwort auf die Frage habe ich gefunden und ist im Artikel (den ich übrigens grad überarbeitet habe, auch ein wenig entschärft
Viele Grüße
Henning

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