[blob]

Ich moechte nun einen weiteren konsequenten Schritt zur maximalen Vereinfachung von Installation / Konfiguration meiner Distro verwirklichen.

Dazu sollen solche Daten, die selbst mit guten Linux-Auto-Config Programmen nicht herausgefunden werden, von der verstorbenen bzw vom Installer noch zu versterbenden W$-Installation auf dem Rechner ausgepluendert werden.

Das sind insbesondere:

/ Sprache
/ Tastatur-Sprache
/ Maus-Rechts-Links-oder ohne-Haendigkeit
/ bezeichnung/username den der Benutzer benutzt hat
/ Geburts- Sterbedatum, Gewicht, Haarfarbe damit der user das nicht neu eingeben muss sondern umgekehrt von Linux erzaehlt bekommt
/ username und password fuer Internetverbindung, ggf auch fuer admin-page des routers falls im browser als 'merken' eingestellt
/ einiges Zeugs wie InternetExplorer-Site-History, msn-Kontakte, usw
/ ggf. noch weitere Ideen was man von W$ zur Linux-Konfig verwenden kann

Da ich mich mit W$ fast nicht auskenne und ich es deswegen auch nicht installieren will, waere es gut, ausser den Namen solcher Dateien, Beispiele solcher Dateien zu posten (die ja wohl nicht gross sein werden) sodass ich das Format sehen kann wie bash die Daten lesen muss

Ferner, wo wird firmware von USB-Modems, webcams und anderer unter Linux chronisch problematischer Sachen abgespeichert, die man ggf mit ndiswrapper o.ae. weiter nutzen muss

Dieser Beitrag wurde von blob bearbeitet: 06. Mai 2008 - 00:53

[species]

Was ist W$ ? ^^

[DON666]

Zitat (species: 06.05.2008, 08:38)

Was ist W$ ? ^^

Damit meint er bestimmt das bei Linux-Typen so beliebte Betriebssystem aus dem Hause MDollar, wo der Herr GateDollar mal gearbeitet hat, und das jetzt von Dollarteve Ballmer geleitet wird. Ich denke, die Linux-Typen nennen das Betriebssystem WindowDollar.

...hmm, irgendwie sprechen die ne komische Sprache...


An den Threadersteller: Solltest du wirklich Windows gemeint haben, dann wird das zumindest kein leichtes Unterfangen, da heutzutage (ca. seit 1995 oder so...) kaum noch direkt auslesbare Configfiles verwendet werden, sondern das meiste in der Registry steckt. Und wie (bzw. ob) du da von LinuXXX aus rankommen kannst, muß dir jemand anderer erklären.

Dieser Beitrag wurde von DON666 bearbeitet: 06. Mai 2008 - 07:56

[species]

Also wenn er Windows meint, wäre das ja aktive Sterbehilfe^^

..... und ja, die Daten stehen zu 99% in der Registry, den Benutzernamen könnte man noch ermitteln, indem man die %User% Ordner ausließt, dort liegen auch die Favoriten, Eigene Dateien usw.

Species!

[abferber]

Das hört sich alles ziemlich simpel an, wenn man opensource denkt.

Du müsstest ein tool haben was die registry auf bestimmte variablen checkt und ausliest.
Liegt die Registry eigentlich in Dateiform oder DB-form vor? Das weiß ich nämlich selbst nicht nur das man sie mit der regedit.exe bearbeiten kann.

Evtl. mal im Wine forum schlau machen, zumindest sollten einige dort interessante antworten parat haben.

Dieser Beitrag wurde von abferber bearbeitet: 06. Mai 2008 - 08:44

[DON666]

Zitat (h0nk: 06.05.2008, 09:16)

Irgendwie wirfst du jeden in deine eigene Brühe, schäbig würde ich meinen.

Na gut, eigentlich wollte ich hier nur einen einzigen Offtopic-Senf ablassen, aber wenn du mich als schäbig bezeichnest, nenn ich dich halt humorlos, aber das kennt man ja von dir.

[bb83]

Ubuntu hat doch schon was in der Richtung oder? Vlt kannst du dir da Infos holen

[blob]

Zitat (species: 06.05.2008, 05:11)

Also wenn er Windows meint, wäre das ja aktive Sterbehilfe^^

nein allenfalls leichenpluenderung , denn das Programm soll ja erst nach dem sys installer laufen

Dieser Beitrag wurde von blob bearbeitet: 06. Mai 2008 - 14:55