WinFuture-Forum.de: Kriminelle/gewaltbereite Ausländer! - WinFuture-Forum.de

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Kriminelle/gewaltbereite Ausländer! Bei euch ebenfalls so ein großes Problem?


#1 Mitglied ist offline   Diabolicus 

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geschrieben 31. März 2008 - 20:31

Hi Leute

Gleich zu Anfang!:

Ich bin weder ein Nazi, noch ein Skinhead o.ä!Ich habe keine rechte politische Einstellung oder sonstiges!

Dieser Thread ist lediglich ein Austausch von Erfahrungen und Meinungen!Ich will hiermit niemand beleidigen oder in seiner "Ehre" verletzen!

Aber jetzt zum Thema:

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen das es hier bei uns (Schifferstadt , 20 - 30 km von Ludwigshafen entfernt) zunehmend Probleme mit Ausländern gibt!Es gibt Tage/Wochen , an denen man Abends lieber nicht mehr alleine auf die Straßen gehen sollte, da man damit rechnen muss von irgendwelchen "Gangs" zusammengeschlagen zu werden!

Mich persöhnlich nervt das ungemein.Es gab schon einige Situationen, an denen ich kurz davor war wirklich mitzumischen, aber dann dachte ich an unsere Vergangenheit und als was ich dann wieder darstehen würde.Aber es wird wirklich langsam zu einem ernsthaften Problem.

Ich kann mich noch gut an früher erinnern...Da bin ich als kleiner Junge oft Umwege gefahren, um die vermeindlichen "Treffpunkte" solcher Gemeinschaften zu umgehen.

Aber langsam frage ich mich echt:Wieso muss ich in meinem eigenen Land extra Spießrouten laufen, damit ich nicht zusammengeschlagen werde?Ist das denn überhaupt noch tolerierbar?

Ich bin mir nicht sicher ob das jetzt nur bei uns so ist, oder ob sich daran noch etwas ändert, aber ich wollte man wissen ob das bei euch auch so schlimm ist?

Nochmal für alle!Ich habe nichts gegen Ausländer jeder Art!Ich habe selbst sehr viele ausländische Freunde, mit denen ich mich super verstehe!

Wie ist das bei euch ?

Dieser Beitrag wurde von Diabolicus bearbeitet: 31. März 2008 - 20:33

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#2 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 31. März 2008 - 20:36

Bei uns hier in Dresden fallen sie, zumindest dort wo ich wohne, nicht ins Gewicht und deshalb auch nicht auf. Ehrlich gesagt mit Ausnahme einer rassigen schwarzhäutigen Frau (darf man das so sagen) ... Naja schauen darf man ja, gegessen wird aber Zuhause. Deshalb kann ich von Problemen eigentlich nicht berichten. Diese Aussage betrifft aber ausdrücklich nur das Wohnviertel der Landeshauptstadt von Sachsen in dem ich wohne ...

Dieses kontroverses und heikles Thema sollte in die Diskussionsecke verschoben werden.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 31. März 2008 - 20:42


#3 Mitglied ist offline   Max84 

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geschrieben 31. März 2008 - 20:39

Eines im Vorfeld, was man heutzutage leider hinzufügen muss: Ich bin, wie mein Vorredner, nicht rechts!

Ich denke, diese Probleme gab es früher auch schon, wenn auch im kleinen Maße. Meine Meinung ist, dass die Politik kläglich versagt hat. Auch wenn es eine sehr grosse Aufgabe war/ist, sollte die Integration von Migrantenn eines der wichtigsten Anliegen der Politik sein, auch wenn man die Früchte erst Jahre später ernten kann.

Wir sehen fast täglich, welche Probleme es nach sich zieht. Gewaltbereite Jugendliche, die sozusagen ohne Perspektive in Deutschland dastehen. Wie soll man sich glücklich fühlen....integriert?

Der Zug ist bereits abgefahren und das Problem ist in meinen Augen nicht mehr lösbar. Es kann nur noch versucht werden, die nachrückende Generation von ausländischen Mitbürgern durch bestmögliche Integration an unsere Verhältnisse anzupassen - sofern sie es möchten.

#4 Mitglied ist offline   Diabolicus 

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geschrieben 31. März 2008 - 20:49

Zitat

Wir sehen fast täglich, welche Probleme es nach sich zieht. Gewaltbereite Jugendliche, die sozusagen ohne Perspektive in Deutschland dastehen. Wie soll man sich glücklich fühlen....integriert?


Genau das denke ich auch!

Es scheint einfach nur die perspektivlosigkeit der heutigen Jugend zu sein!

Die meisten orientieren sich an diesem "Nigga-Style" oder an ihren Vorbildern Sido usw.(Die mehr als unvorbildhaft sind!)

Sie denke:Ja ich mach nix in der Schule, werd später Rapper und hab dann fett Kohle und ein riesen Haus!

Aber das ist eben der Fehler!Sie nehmen die Zukunft viel zu locker und achten nicht auf ihre Ausbildung usw!
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#5 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 31. März 2008 - 20:54

Ich kenne eine Berufsschullehrerin, die sagt es ist eine Katastrophe. Immer mehr würden bereits daran scheitern, wenn sie das notwendige Holz berechnen sollen, dass sie für den Bau einer definierten Tür brauchen. Im übrigen sind viele deutsche Jugendliche damit zunehmend überfordert. Das so ein Lehrling für nen mittelständischen Betrieb nicht tragbar ist muss man auch verstehen.

Und wenn wir über Jugendliche und ihre Probleme diskutieren sollten wir das tun ohne zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen zu unterscheiden. Die Probleme und Ängste sind da möglicherweise teilweise ähnlicher als ihr glaubt.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 31. März 2008 - 20:57


#6 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 31. März 2008 - 20:56

Das ganze ist die Quittung des Versagens der Bundesregierung.

1. Als das Wirtschaftswunder kam und man dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland brauchte,
machte man sich keine Gedanken um dessen Eingliederung da man der Meinung war "Sie gehen wieder von allein wenn alles vorüber ist".

2. Bis heute kein Konzept entwickelt um diese richtig einzugliedern.

3. Ist die Ausländerpolitik in diesem Lande viel zu lasch. Jeder der halbwegs clever ist bekommt hier eine Bleibe die auch gerne mal nicht schlecht finanziert wird.

4. Die Probleme die wir hier mit Ausländer haben, fangen bei unseren eigenen Jugendlichen an, nur dass die ausländischen noch schlechtere Chancen und Vorhaussetzungen haben was die Probleme dieser Gesellschaft dort noch stärker zeigt.

Kurz gesagt, sind wir selbst daran schuld.
Man hätte von der DDR-Ausländer Politik lernen können bzw. diese 1:1 übernehmen können,
aber dann hätte man ja etwas von "der bösen" DDR übernommen.

Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 31. März 2008 - 21:02


#7 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 31. März 2008 - 21:00

Wer klaut, Schwestern wegen der Familienehre ermordet oder nicht bereit ist die deutsche Sprache zu lernen ist selber Schuld, denn er hat aus eigenem Antrieb was getan oder unterlassen. Bitte die Kirche im Dorf lassen und nicht für alles die Regierung veantwortlich machen. Ein bißchen eigenverantwortung gehört dazu und sie ist notwendig oder wollen wir eine Diktatur, die uns alles vorschreibt.

Und zum Thema der Ausländerpolitik der DDR war z.B. in Bezug auf Vietnamesen oder Mocambikaner ebenfalls nicht diskutabel, eine tatsächliche Integration der Menschen in die DDR-Gesellschaft fand nicht statt und war wohl auch nicht gewollt - meine Frau hat mir da Sachen erzählt ...

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 31. März 2008 - 21:03


#8 Mitglied ist offline   Diabolicus 

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geschrieben 31. März 2008 - 21:03

Ja da muss ich dir recht geben!

Die meisten wollen das eben auf die Regierung schieben, da man sonst wieder als verständnisloser Nazi darsteht!Aber ein bisschen Eigenverantwortung sollte man als Immigrant schon aufbringen!

Und der Glaube scheint bei diesem Problem ebenfalls eine große Rolle zu spielen!Denn so wie es aussieht schreibt ihnen ihr Gott ja schon fast vor alle "Ungläube" auszulöschen!

Dieser Beitrag wurde von Diabolicus bearbeitet: 31. März 2008 - 21:05

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#9 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 31. März 2008 - 21:04

Wegen Glauben/Ehrenmorde etc. will ich gar nicht erst anfangen, das sind Probleme die es auch in den Heimatländern gibt und nichts mit Deutschland oder anderen Nationen zu tun haben.

@Computer
Ja, sie hatten harte Bedingungen und wurden schlechter als ihre Deutschen Kollegen bezahlt, aber anders war/ist es in der BRD auch nicht. Und niemand wurde gezwungen dort zu arbeiten.
Aber man ließ nicht jeden rein und wenn dann musste er nach einem Jahr max 1,5 wieder gehen (außer wenn er familiär an eine Deutsche gebunden war).

Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 31. März 2008 - 21:09


#10 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 31. März 2008 - 21:06

Du hast ja nicht unrecht, aber es passiert auch mitten Deutschland ... Auch in den Heimatländern wird geklaut, hier schicken sie aber die minderjährigen Kinder bandenmäßig zu Wohnungsaufbrüchen und keiner würde sagen, dass ist kein Problem in Deutschland ...

zu @Computer: Großer Zustimmung ...

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 31. März 2008 - 21:16


#11 Mitglied ist offline   Diabolicus 

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geschrieben 31. März 2008 - 21:11

Ja das stimmt!

Stellt euch mal vor wir würden die Situation umdrehen!Deutsche würden in der Türkei stress schieben!

Da würden die meisten wohl mit nem Vorschlaghammer aufwachen!

Denn was solche Sachen angeht , sind sie wesentlich aggressiver und gewaltbereiter!
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#12 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 31. März 2008 - 21:11

Da träfe wieder Punkt 1-2 meines ersten Beitrages zu.

#13 Mitglied ist offline   zippostar 

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geschrieben 01. April 2008 - 02:01

ganz einfach!

1.

Buschido und Sido konsorte stattlich das Maul verbieten.. den was die Musik nennen ist für mich der letzte schwachsinn.
das einzige was darüber kommt ist zum größten teil F.... und A.... Hass.

2.

Ausländer die meinen in Deutschland straffällig zu werden und sich noch über unsere Richter so wie Politiker meinen sich ein abzulachen gnadenlos abschieben ohne wenn und aber,den es hat nichts mit Nazi oder des gleichen Zutun.


4.
auch unsere Kinder die meinen solche Sachen abzuziehen sollten schon ab 12 Jahren zur vollen Rechenschaft gezogen werden...
nur so kann es eingedämmt werden.

#14 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 01. April 2008 - 10:14

wahrlich kein leichtes thema das: für mich gilt unbedingt der grundsatz, dass ich die freiheit, die ich jemandem anderen nehme, auch für mich aufgebe. das ist derzeit leider der trendsport in unserer gesellschaft und politik. der humanismus, imho die grossartigste errungenschaft unsere gesellschaft, wurde ende der 80er zu grabe getragen.

aber zur eigentlichen sache:

die oberfläche, auf der sich diese diskussion entzündet, hat nichts mit migrationshintergründen zu tun. es ist, wie schon immer gewesen, ein gesellschaftliches / soziales problem, imho am krassesten ein bildungsproblem. darüber hinaus gibt es so etwas wie einen archaischen grundanteil: jungmänner neigen qua ihrer natur zu auffälligem und kontroversem verhalten, in dem die demonstration der eigenen (vermuteten) stärke im vordergrund steht. schon griechische philosophen wussten sich darüber aufs trefflichste zu beklagen.

die oberfläche, an der diese probleme erscheinen, trügt bzgl. der migrationsabhängigkeit. in städten, in denen eine gewisse verwahrlosung an wertvorstellungen am deutlichsten spürbar ist, haben in den am deutlichsten betroffenen schichten meist eine massive mehrheit an jugendlichen ausländischer herkunft. weiter sind die dort verorteten und entsprechend auffälligen hauptschulen überwiegend mit jugendlichen ausländischer herkunft besetzt. in diesen schulen (bis auf sicherlich einige ausnahmen etc.) wird nichts anderes gemacht, als die reste eines breits gescheiterten lebens aufzusammeln. hauptschule und ein leben nach den durchschnittsvorstellungen eines mitteleuropäers gegen nicht mehr zusammen. das ist selbst zehnjährigen bewusst. ergo erfolgt der rückzug auf das wenige was bleibt, um nicht die achtung vor sich selbst zu verlieren. das sind familienverbände, gruppen, klicken oder projizierte vorstellungswelten a la sido et konsorten. gerade diese schildern überlegenheit auf einer bildungsfremden und sozialunverträglichen, aber umso leichter zugänglichen ebene.


ursache aber sind weder sido noch verweigerungshaltung in den schulen. einzige ursache ist das fehlen jeder perspektive im rahmen unserer gesellschaft. kinder, deren eltern dagegensteuern können qua bewustsein und bildung, sind diesen gefahren nicht so ausgesetzt wie kinder, deren elternhäuser bildungsfern und visionsunfähig sind. und da ist schon der staat gefragt: wie lange will er 10-jährigen noch den frühzeitigen abschied vom leben in bescheidenem wohlstand verkaufen, indem er sie auf eine schule schickt, für deren abschluss es nicht mal eine lehrstelle gibt? wo kinder genau in der zeit, in der sie das 'leben lernen' sollen, nicht teilhaben an einer gesellschaft, die perspektiven entwirft und aufbaut?


in summa ist die daraus resultierende persönlichkeitsentwicklung eines jugendlichen egal welcher herkunft identisch, sie unterscheidet sich allenfalls in der eigenen definition als 'marzahn-gansta' oder 'türkye-bomber' oder weis der himmel was; was eben im persönlichen umfeld des einzelnen naheliegt.

zur ausbildung der grundfärbung und der extreme trägt natürlich der konsum von werte-reduzierten oder gar wert-befreiten lebensvorstellungen bei. aber da fehlt es der gesamten gesellschaft an humanistischen rückgrad.

gruss
klawitter

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 01. April 2008 - 10:36

Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.

#15 Mitglied ist offline   OskarMRz 

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geschrieben 01. April 2008 - 11:16

Holla, da habt ihr ein interessantes Thema gefunden. Ich wohne hier in Duisburg und es gibt hier so Stadtteile und bestimmte Straßen, wo man abends selber nicht mehr rausgehen sollte. :) Bei uns fährt zwar mehrmals die Polizei zur Kontrolle vorbei, aber es gibt immer wieder Jugendliche, die Stress machen und ihr wisst wahrscheinlich auch selbst welcher Kultur sie angehören. ;P

Das Thema ist insofern interessant und auch jetzt so populär, weil einfach viel mehr Menschen sich trauen etwas dazu zu sagen. Sie trauen sich die Umstände und Probleme zu beschreiben. Es wird einfach nicht drüber geschwiegen, sondern mittlerweile oft tacheles berichtet. Wenn es jemanden interessiert, welche Straftaten wo und wann passiert sind, dann kann ich euch dieses Forum hier empfehlen http://www.auslaenderkriminalitaet.info/ne...d.php?boardid=3 Man erfährt da so manches über seinen Ort, was man nicht gedacht hätte. UNd außerdem ist es manchmal interessant zu wissen, wieso jetzt die Polizei so häufig an einem vorbeifährt und so.;)

Was ich noch gerne dazu hinzufügen würde ist die Tatsache, welche durch die Polizei mit Statistiken belegt wurde, dass über 80% aller Straftaten von ausländischen Mitbürgern und Ausländern begangen werden.


Also, wie gesagt, man traut sich heute mehr darüber zu berichten, was auf den Straßen passiert und deswegen hört man jetzt öfters von solchen Sachen. Außerdem werden damit die Misstände in der deutschen Politik sichtbar. Sie mischen bei irgendwelchen Kriegen, auch wenn als Friedbringer mit, aber in ihrem eigenen Land schaffen Sie es nicht die ausländischen Mitbürger so mitzuintegrieren, dass diese nicht mehr durch sowas, wie Straftaten auffallen müssen.

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