WinFuture-Forum.de: Linux Soll Aufschwung Auf Endverbraucher-pcs Erleben - WinFuture-Forum.de

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Linux Soll Aufschwung Auf Endverbraucher-pcs Erleben

#31 Mitglied ist offline   ThreeM 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 12:15

Was sind denn das für Zielgrupopen die ihr anführt? N00bs und Non-N00bs? Kommt ihr euch da nicht lächerlich vor?

Klar kann ich einen ph verstehen der sich genervt fühlt wenn jemand Fragen stellt die schon x-mal behandelt worden sind. Wie wäre es denn einfach mit ignorieren?

Ich finde ein Betriebsystem ist dazu gedacht dem User die Möglichkeit zu geben zu arbeiten und Applikationen auszuführen. Im Hintergrund arbeiten Treiber/Kernel um das zu ermöglichen und die GUI oder Konsole (je nach Einsatzzweck) ist die Schnittstelle. Benutzerfreundlichkeit und Konsolenfetischismus hin oder her, ich mag es die Möglichkeit zu haben wählen zu können WIE und WOMIT ich meine Aufgaben erledige.

Wieso soll mann nun ein Betriebsystem nur für eine bestimmte Gruppe zugänglich machen? (In dem Falle der Geeks)

Ich bin selbst seit 1 1/2 Jahren Linux User und lerne immer noch soviel dazu und das freut mich. Linux ermöglicht es mir viele technische Eigenschaften eines PC "Live" mit zu erleben. Ich lerne quasi nebenbei noch vieles über den PC an sich. Das ist alles interessant. Dies schleißt aber eine Benutzerfreundliche GUI nicht aus.

Für mich richtet sich die Frage nach dem Betriebsystem nicht danach, wie viel Ressourcen es verbraucht, wie es aussieht, oder welche GUI verwendet wird. Für die Wahl die ich getroffen habe, war der Kostenpunkt ausschlaggebend. Ich hab mein System damals selbst zusammengestellt und natürlich Windows XP installiert. Wie so viele OHNE legale Lizenz... Aber mit der Zeit und mit WGA ging mir das alles auf den Geist. Ich kann nicht sicher sein ob und welche Updates ich einspielen kann, ich bewegte mich rechtlich auf sehr dünnem Eis, muss ständig das WGA entfernen und "rumfrickeln" (FrickelOS Windows?). Hinzu kommt das aktualisieren der AV Vierensignaturen, das defragmentieren der Festplatten, das cleanen der temporären Dateien und so weiter... Das alles hat mich als Privatmensch, der kein Support vom Administrator bekommt, ziemlich genervt.

Meine Lösung war sich nach einer Alternative um zu sehen. Zur Wahl standen am Ende FreeBSD und Linux. Linux war mir Sympatischer und ich entschied mich erstmal für Ubuntu auf dem Notebook. Nachdem ich mich mit Linux auseinandergesetzt hatte, die Runlevels verstand, die Benutzerverwaltung entdeckte und das Shellscripting begann, zogen sich meine Mundwinkel permanent nach oben <_<

Nun hab ich ein System das ich so gut wie nicht Warten muss und so ziemlich genau das macht was ich will, mir das Gefühl gibt relativ sicher zu sein und kostenlos ist. Zudem hab ich eine riesige Community die sich austauscht und das System aktuell hält auch wenn mal gerad NICHT Patchday ist.

Klar kann ich auch Windows weitgehend Automatisieren per Taskplaner und Windowsscripting aber der Kostenfaktor bleibt vor allem wenn man mit einbezieht WAS denn meine Aufgaben zuhause sind.

Ich benutze den Rechner als FTP Client, Mediacenter, ich rippe meine CD's und DVD's unter Linux, schreibe Texte bearbeite Tabellen, Surfe im Internet, guck ab und an ein Film, baue VPN Verbindung zur Firma auf, mach mein Homeoffice unter Linux. Das tue ich alles OHNE ellenlange Configdateien bearbeiten zu müssen oder in der Konsole rum zu eiern. Die Tools die ich verwende sind überaus benutzerfreundlich und selbsterklärend. Hilfe finde ich ich im Netz in einem Umfang der jenseits von gut und böse ist.

Alles in allem fühle ich mich im OpenSource-Lager sehr gut aufgehoben und freue mich über jeden der mal über den Tellerrand guckt und sich mit alternativen zu MS auseinandersetzt. Dabei ist es mir egal ob derjenige etwas zur Community beiträgt oder nicht. Ob er Lernbereit ist oder nicht. Ob er Suchfunktionen im Forum nutzt oder nicht. Entweder ich ignoriere sein Posting oder ich Antworte ihm. Wissen ist nicht angeboren und Intelligenz ist nicht überall gleichstark vertreten. Nur weil ich mehr Ahnung von etwas habe, gibt mir das noch lange nicht das recht über Menschen zu urteilen oder sie an zu greifen wenn sie NICHT über dieses Wissen verfügen. Entweder ich gebe gern weiter, oder ich bin genervt von dem Xmal nachfragen...dann ignoriere ich sowas aber einfach, allein schon um mir selbst kein Stress zu machen und pöbel nicht gleich los. Nach dem Motto: "Du n00b, benutze gefälligst die Suchfunktion du arsch!"

Für mich ist das halt ein bisschen gute Kinderstube....

Freie Systeme nur für Geeks? Ich hoffe doch nicht! Mehr Eigeninitiative beim Umgang mit freien Betriebsystemen? Ja bitte!

Ob Linux nun den Markt für PC's ankurbeln kann, dazu fehlen mir die analytischen Fähigkeiten und Kennzahlen um das beurteilen zu können.
Chuck Norris kann auch bei Winfuture klein geschriebene Themen erstellen!
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#32 _Anjin_

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geschrieben 27. Februar 2008 - 12:28

Wunderbares Zitat von Don Norman im Spiegel-Interview:

"Wen interessieren schon Betriebssysteme? Das ist das Ding, was unter der Haube läuft. Was ist das Betriebssystem in ihrem Fernseher? Das wissen sie nicht, das kümmert sie nicht. Sie wollen doch einfach nur fernsehen."

Quelle: http://www.spiegel.d...,536340,00.html

Das Ding soll laufen, damit ich meine Arbeit machen kann, wenn das System es mir erleichtert meine Arbeit zu machen, umso besser.

Macht doch aus dem System keinen Fetisch. <_<
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#33 Mitglied ist offline   Bullayer 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 12:33

Beitrag anzeigenZitat (Anjin: 27.02.2008, 12:28)

....Macht doch aus dem System keinen Fetisch. <_<


Bist du der fleischgewordene Antichrist?

:veryangry:
Sonntags kein Support - (2. Mose 20,8-11)
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#34 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 15:32

Zitat

Klar kann ich einen ph verstehen der sich genervt fühlt wenn jemand Fragen stellt die schon x-mal behandelt worden sind. Wie wäre es denn einfach mit ignorieren?
Ich habe schon fast 200 Leute auf meiner Ignorier-Liste - ja, nur in diesem Forum - und bei vielen schreibe ich auch schon längst nichts mehr, sonst hätte ich wohl schon Rikas Counter überrundet. Bei mir bis dato unbekannten Leuten, die diese (imho) Fehler begehen, bin ich noch der Hoffnung, dass sie vielleicht einfach nur falsch gesucht haben, aber dennoch des Lesens/Verstehens willens gewesen wären - diese Leute bekommen auch von mir nur einen Schubs, manchmal allerdings auch einen heftigen, wenn man die Faulheit schon riechen kann. Ich bin diesbezüglich aber noch nie wirklich unter die Gürtellinie gegangen, jedenfalls nicht offensichtlich - wer etwas in meine Texte hineininterpretiert, was dort nicht im Klartext steht, macht einen Fehler, wenn er mich nicht kennt.

Ich habe es schoneinmal gesagt und ich sage es wieder, Benutzerfreundlichkeit oder Einsteigerfreundlichkeit darf nicht existieren, denn dafür müßte man erstmal ein Maß - in diesem Falle einen Standard-Depp - definieren. Die Programme an sich sollen sich erstmal auf den gemeinsamen Nenner beschränken und der ist, dass das Programm macht, wofür es gedacht ist. Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass OSS-Entwickler, die in aller Regel mit einem neuen Programm erstmal eigene Probleme lösen wollen, diese Programme mit Absicht kompliziert machen - dann hätten sie ja selbst Bedienungsprobleme. Man kann alles, wenn es erstmal existiert, noch vereinfachen, aber man kann in einer GUI nunmal nicht alle vorhandenen Optionen abbilden, ohne dass es wieder kompliziert und unübersichtlich wird.

Nehmen wir mein Lieblingsbeispiel, FVWM. Das Ding ist der mit Abstand flexibelste und mächtigste Windowmanager auf dem Markt und hat Funktionen noch und nöcher. Diese Funktionen sind drin, weil sie einen Sinn haben und sie verwendet werden - und zwar von einem Großteil der Nutzer. Wenn du dafür eine GUI haben willst, die halbwegs übersichtlich und bedienbar ist, müßtest du ein ~800x600 Fenster mit 20+ Tabs ausstatten und da ist dann noch nichtmal Platz für kurze Erklärungen zu den einzelnen Funktionen. Was macht man also? Richtig, mein schreibt ein sehr ausführliches und verständliches Handbuch, so dass man auch Sachen ohne Probleme findet, deren genaue Bezeichnung man nicht weis. Wer interesse an den Funktionen hat, der muss es (teilweise) lesen. Natürlich ist das ein gewisser Aufwand, aber es gibt wohl keine zwei gleichen FVWM-Konfigurationen auf der Welt, eben weil man mit dem Ding seinen Desktop genauso bauen kann, wie man selbst es für sinnvoll hält und nicht, wie andere denken, dass es toll wäre.

Derartige Beispiele gibt es zu hauf, nur mal mutt, mplayer, vim, emacs, irssi... als kleine Anregung. All diese Programme gibt es, weil sie gebraucht und genutzt werden. Wem das zu kompliziert ist, und der nicht mit den KlickiKlacki-Alternativen zurecht kommt, sorry, aber dem ist nicht zu helfen, selbsterklärender als ein "Verbinden"-Button bei z.B. xchat geht es ja wohl nicht mehr.

Newbies sind willkommen, jederzeit und auch von mir, noobs und boons sollen aber bitte draussenbleiben, das sind sowieso diejenigen, die mit den völlig falschen Vorstellungen bzw. aus falschen Gründen kommen.
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#35 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 15:38

ich habe mich nach völlig nervtötenden jahren mit win95 und 98 an linux herangemacht. gleichzeitig kam der erste xp-rechner ins haus. da mir bg's machtfülle/missbrauch von jeher suspekt war, war ich einfach neugierig. Dazu kam, dass sich nach und nach auf dem CAD-sektor einiges interessante unter linux entwickelte. und ich war wirklich motiviert... irgendwann habe ich den ganzen linux-sch... in die ecke geschmissen. ich hatte nicht vorgehabt software-spezialist zu werden, ich brauche den pc um meine arbeit zu erledigen. und das ging mit dem xp-rechner doch deutlich fixer.

was mich damals am schwersten angenervt hat, war genau dieser radikale umgang mit dem thema benutzerfreundlichkeit/führung. natürlich kann man mit linux frei entscheiden und muss nicht geschehen lassen was bg sich vorstellt, aber manchmal soll etwas auch einfach nur funktionieren. das geht auch mit linux. allein die kryptischen programmnamen sprechen da (leider) eine eindeutige sprache. allein dieses (tschuldigug) X-grafik/bildschirm gedöns ist ja ne wissenschaft für sich. warum? welchen mehrwert hat es, ein stunden- und tagelanges studium hinter sich bringen zu müssen, nur damit der bidschirm richtig anzeigt?

ich habe mich dann lieber mit windows-open-source beschäftigt. so bin ich wenigstens ein stück weit herrn gates entfleucht. die zeit, linux zu kapieren, habe ich beim besten willen damals nicht gehabt.

heute sieht das gottlob anders aus. eine linux-installation ist kein hexenwerk mehr, und sicher zum zorn vieler geeks wird einem während der installation einfach mal verraten, wie man die festplatte mountet und worum es sich dabei handelt. was ist daran nur so schlimm?

ich habe einen neuen anlauf genommen mit pclinuxOs, weil jetzt der rechner einfach mal läuft und ich nach und nach linux erkunden kann. wäre die entwicklung nicht in diese richtung gegangen, hätte ich linux nie wieder vorgekramt.
ich schicke die leute, für die ich häuser plane, doch auch nicht in den steinbruch!


die einstellung, wer die konsole nicht beherrscht, solle gefälligts bei 'Windows' bleiben, halte ich für reichlich mürbe.

gruss
klawitter
Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.
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#36 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 16:06

Zitat

allein die kryptischen programmnamen sprechen da (leider) eine eindeutige sprache. allein dieses (tschuldigug) X-grafik/bildschirm gedöns ist ja ne wissenschaft für sich.
Was ist denn an X-Window-System bitte kryptisch? Ich kann da rauslesen, wofür das gut ist. Ist Firefox so deutlich, dass da jeder Noob weis, dass es sich dabei um einen Browser handelt? Hat MS überall sinnvolle Namen vergeben - ich glaube nicht...

Zitat

was ist daran nur so schlimm?
Nichts, wenn man weis, worum es geht. Weis der Einsteiger, wenn er Windows mal von Hand installieren muss, was eine Partition ist? Wohl kaum! Es nervt mich persönlich, dass man sein selbst angehäuftes Wissen und jede Menge Zeit verschleudern soll, nur weil andere zu faul sind, eben das zu lesen, was ich auch schon lesen mußte, um damit zurecht zu kommen. Im Job habe ich damit kein Problem, dafür bekommt man am Monatsende was raus, aber in solchen Foren, da ist den meisten ja noch ein kurzes Danke zu viel Aufwand. Ich nutze meine Zeit hier lieber, um richtige Probleme zu lösen und nicht solche Kinkerlitzchen. Gut, dann kann man wieder sagen, ignorier die Leute, mach ich ja auch zu einem Großteil, aber was macht man mit denen, denen auch kein anderer Helfen kann/will? Da ist ein - wenn auch vielleicht mal heftiger - Stubs in die richtige Richtung doch wohl immer noch besser, als gar nichts, oder?

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 27. Februar 2008 - 16:13

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#37 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 16:14

eine recht gute lösung für leute, die keine lust haben sich in die linux-kryptik einzulesen BEVOR sie das system installieren ist eigentlich andLinux. das kann man aus windows raus starten, sogut wie alle linux anwendungen die auf ubuntu rennen nutzen (nungut, cih glaub ein grafischer paketmanager fehlt, zumindest hab ich noch keinen gefunden, aber die paar konsolenbefehle um die software zu laden kriegt man noch fix mit google raus).

dann hat man schonmal die KDE anwendungen gesehen, weis, wie linux anwendungen so laufen und was sie können und das beste: man geht KEINERLEI riesiken ein, dass man sich hinterher sagt: boar, linux is nix für mich, ich will wieder mein windows haben. dann deinstalliert mans halt wieder. oder wer nicht alles auf anhieb in linux hinkriegt, macht einfach linux aus und ist immer noch in windows und arbeitet da weiter. das ist einfach optimal für jeden, der mal schnuppern will und linux antesten ohne sich von windows zu verabschieden.
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#38 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 16:19

@LOD, das scheint aber keine richtige Distri zu sein, die ich dann auch separat installieren kann? Wenn dem so ist, ist das zwar eine nette Spielerei, aber dann würde ich doch eher eine VM und eine richtige Distribution empfehlen - bringt einem ja nichts, wenn man weis wie das Programm aussieht, aber nicht, wie man es installiert.

BTW, gibt ja mittlerweile auch die Möglichkeit, Debian und Ubuntu(vielleicht auch andere, ka) aus Windows herauszuinstallieren.
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#39 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 16:21

Angehängtes Bild: andLinux.jpg
so sieht es aus. hast alles, was ein einsteiger bei "linux" braucht. wenn du es wirklich mal installieren willst (da es auf ubuntu basis ist) sollte es dann am ende jeder mit dem ubuntu installer hinbekommen.

der vorteil von dem ding ist, dass es nicht in einer VM läuft, sondern irgendwie nen für windows kompatiblen linux kern lädt parallel zum win32 kern... dadurch ist es SEHR schnell im gegensatz zu ner vm.

und es ist halt auf ubuntu 7.10 basis, dh, ein umstieg ist nicht schwer, weil ubuntu hab sogar ich installiert bekommen...

Dieser Beitrag wurde von LoD14 bearbeitet: 27. Februar 2008 - 16:22

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#40 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 16:29

Wenn ich das richtig lese, kann man nicht komplett auf Win zugreifen, ausser man legt den shared-Ordner auf c:? Schade, sonst wäre das ne nette Alternative zu Cygwin.

Aber gut, für interessierte Anfänger sicherlich nicht übel.

OT

Zitat

weil ubuntu hab sogar ich installiert bekommen...
und damit kommst du nun besser zurecht, als mit Fedora damals?

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 27. Februar 2008 - 16:30

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#41 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 16:42

ich hab erlich gesagt keine ahnung, was man da noch alles legen kann. man kann sich auch irgendwie samba konfigurieren und dann auf spezielle ordner, platten oder weis der geier zugreifen über FTP oder so nen schnickschnack zugreifen. aber da bin cih an der konfiguration gescheitert bzw hatte, da es auch die einfachere variante gab, wo cih einfach sach "hier haste C:, nimm c:", mich für die einfachere entschieden.

Zitat

und damit kommst du nun besser zurecht, als mit Fedora damals?

fedora hatte ja das problem, dass meine WLan karte nicht geht mit dem neuen Kernel. dh, das schied schonmal aus. Ubuntu kam zwar mit dem WLan zurecht, aber nicht mit der Graka. Opensuse hatte auch irgend ne makke, ich glaub das immer aus unerklärlichen gründen eingefrohren.

hatte es dann sogar auf dem notebook mit nvidia graka probiert, aber da hatte ubuntu ein problem mit der graka. entweder mit den standard ubuntu treiber, aber dann ohne hardwarebeschleunigung ODER mit den nachinstallierten treibern aus den ubuntu quellen und dann hats den widescreen nciht erkannt.
irgend ein treiber spinnt immer auf linux.

und da das ding mit den windows treiber kommuniziert bin ich da fein raus^^
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#42 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 16:46

Zitat

und da das ding mit den windows treiber kommuniziert bin ich da fein raus^^
Na, ich sag's ja immer, jedes System hat seine Berechtigung und wenn man mal kapiert hat, dass Windows nicht immer der optimale Weg ist, dann hört auch das Geflame auf und man nimmt sich das, was einem persönlich am besten passt.

Bevor jetzt einer sagt, ich würde immer gegen Windows flamen, a) sind das begründete IMHOs und b) möge er mal suchen, wie oft ich schon gegen Linux geflamed habe(Hint: da steht's locker 1:1) :P
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#43 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 16:50

joar, also ich mags halt, weil für java zu entwickeln auf linux etwas einfacher ist. da werden (aus welchem grund auch immer^^) die pfadangaben anders gehandhabt und wenn ich ein java programm in irgend nem ordner starte, setzt java da die pfade automatisch. bei windows muss man sich entweder ein script schreiben oder absolute pfade. und da wir auf der uni mit linux arbeiten, wars so einfacher, zu hause weiterzuarbeiten, weil nicht jedes mal die pfade geändert werden mussten...

aber wenn mich jemand fragen würde, was ich ihm für ein linux zum einstieg empfehle, würde ich ihn jetzt erstmal dadrauf verweisen, ob ihm das überhaupt liegt. bzw ob er überhaupt mehr braucht.

es soll ja durchaus leute geben, die irgend eine software nutzen wollen für linux und nur win haben. und da das ganze sehr fix arbeitet... naja, muss im endeffekt jeder selber wissen, ich find diese lösung nicht schlecht. grade auch zum surfen so als virenfänger :P

Dieser Beitrag wurde von LoD14 bearbeitet: 27. Februar 2008 - 16:52

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#44 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 17:26

Beitrag anzeigenZitat (species: 27.02.2008, 09:14)

Wird wohl Macromedia Shockwave Plugin gewesen sein, nur gibts das nicht für Linux, und somit sind Webseiten mit diesen Plugins unter Linux leider unbrauchbar.

Jetzt kommt sicher wieder so ein Spruch: Diesen propritären Quatsch braucht doch sowieso niemand, und eine Webseite die nicht Plattformübergreifend funktioniert, hat es nicht verdient besucht zu werden........^^


Einspruch!

Macromedia Shockwave, also die Dateien mit .swf als Dateiendung unter Windows,
werden mit Gnash abgespielt,
wenn T-Online und Bundesliga nicht irgendwas zum verhindern anstellen.

Trotzdem gebe ich species natürlich mit folgendem recht:
Diesen propritären *.swf Quatsch braucht doch sowieso niemand,
und eine Webseite die nicht Plattformübergreifend funktioniert,
hat es nicht verdient besucht zu werden 1!elf :P
Ich konnte jedoch auf diesen sagenhaft vermurksten T-Online Seiten
noch nicht mal *.swf entdecken und Informationen suchen,
auf den T-Online Seiten, ist wie immer derbe Zeitverschwendung,
sinnnvolle Infos finden sich da nicht.

Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, ist Xandros eine Debian Paketmanagment
basierende Linux-Distribution, die jedoch anders als Debian kostenpflichtig ist.
Also wäre der Support der kommerziellen Linux-Verwerter zuständig.
Ich denke aber, das man dem Support schon sinnvolle Infos liefern muss,
T-Online und Bundesliga sind keine solchen Infos, der Hilfesuchende
muss schon äußern was bitte genau für ein Plugin benötigt wird.
Die T-Online Bundesliga Brüder könnne ja alles mögliche angestellt haben,
um die Funktion so weit wie möglich zu behindern.
Steht ja nicht mal da, was genau benötigt wird.

Ich persönlich bin sogar der Meinung, das für Fußball weder
irgendwelche ominösen Plugins, noch Linux oder Windows,
MacOSX, Solaris, Plan9, BeOS, Syllable noch irgend
ein anders Betriebssystem benötigt wird,
sondern bloß ein Ball und ein paar Kumpels. :)


Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#45 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 27. Februar 2008 - 19:58

@Internetkopfgeldjäger:

http://www.miniclip..../on-the-run/de/

Wie kriegt man das auf Linux zum laufen?
Mit Gnash?
Wenn ja wie?

Die Mozilla Plugin Seite sagt jedenfalls beim Shockwave Plugin nicht Linux!

Hab mal irgendwo gelesen, das es mit dem IE unter wine funktionieren soll, den bekomm ich aber schon nicht ans laufen.

Species!
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