WinFuture-Forum.de: Cdu Hessen Soll Interne Schulamtsdaten Für Wahlwerbung Genutzt Haben - WinFuture-Forum.de

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Cdu Hessen Soll Interne Schulamtsdaten Für Wahlwerbung Genutzt Haben

#46 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 21. Januar 2008 - 22:12

Und der alte Mann in der U Bahn ist nur zufällig Opfer geworden. Jeden von uns hätte es dort treffen können, wäre er zum maßgeblichen Zeitpunkt dort gewesen und hätte die Leute angesprochen!! Bis zur Freundin brauchen wir da garnicht gehen!

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#47 Mitglied ist offline   zoidberg 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 01:03

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 21.01.2008, 12:34)

4. Kommunisten? Erstens hat's Kommunismus nie gegeben und zweitens, was wäre so schlimm daran...


Auf Genossen, schaffen wir eine Diktatur des Proletariats

Schlimm daran ist, dass Menschen einfach nicht gleich sind, egal wie sehr man sie zwingt gleich zu sein. Deshalb endet jeder Versuch Kommunismus zu etablieren unweigerlich in einer Dikatur. Zuviel Gleichheit ist fuer eine Gesellschaft genauso schaedlich wie zu wenig.

Dieser Beitrag wurde von zoidberg bearbeitet: 22. Januar 2008 - 01:04

Manche Leute haben Einfälle wie andere Leute Ausfälle

#48 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 07:36

@zoidberg, dass kann man aber auch umdrehen, Demokratie - wie wir sie kennen - ist weit weg von der eigentlichen Definition. Vom Kapitalismus und dem daraus folgenden, dass zwangsweise Menschen in Armut leben müssen, will ich erst gar nicht anfange, sonst muss ich gleich wieder beim Porzellangott vorstellig werden.

#49 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 09:15

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 22.01.2008, 07:36)

sonst muss ich gleich wieder beim Porzellangott vorstellig werden.

Nu lass mal meine zwei besten Freunde in Ruhe,
Villeroy & Boch können doch nu auch nicht dafür......

Meiner Meinung nach,
ist die soziale Marktwirtschaft im eigentlichen Sinne
noch die am wenigsten schlechte Wahl.
Aber sie wird im laufe der Globalisierung
wohl den Weg der Dinosauria gehen,
wobei selbst diese meines Wissens keine Menschen aus Langeweile
geschlagen haben......
( ok, da gibt es ein temporäres Problem )

Das Menschen in sogenannter Armut leben müssen
im Kapitalismus,
mag zwar richtig sein,
wobei es aber darauf an kommt,
wie man Armut definiert.

Man sollte nicht Armut im Sinne von Hungern
mit relativer Armut, im Sinne von weniger als die anderen haben, vergleichen.

Dieser Beitrag wurde von saw bearbeitet: 22. Januar 2008 - 09:25

Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

Nazis sind shice, überall.

#50 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 09:28

Wie du die Definition ansetzt, ist im Prinzip völlig belanglos.

Wenn man davon ausgeht, wie @zoidberg es formuliert, dass Menschen und ihre Jobs verschiedene Wertigkeiten haben(verstehe ich jedenfalls so) - was ich persönlich ja nicht so sehe - dann wird es immer Menschen geben, die auf Kosten der anderen sich einen schönen Lenz machen. Das Problem hierbei ist nunmal Geld, davon gibt es nicht unendlich viel - mit Absicht! - so dass selbst wenn es mal ein Penner zum Millionär schafft, dies nur klappt, in dem er anderen etwas wegnimmt, denn im Gegensatz zu den Banken kann ein Normalbürger kein Geld aus dem Nichts generieren.

Diese unsere Menschheit lebt nunmal - wie alles in der Natur - von der Vielfalt. Es bringt nichts, wenn auf einmal alle Arzt werden, weil sie mehr verdienen würden, aber keine Bauern und Viehzüchter mehr da sind, um diese Menschen zu ernähren. Die für die Menschheit wichtigsten Menschen, werden überall nur mit einem Butterbrot abgespeist, das ist in meinen Augen nicht korrekt. Wenn ich mir z.B. meine Frau anschaue, die sich täglich - als Erzieherin - um das Wohl und die Bildung der nächsten Generation kümmert und was sie dafür bekommt, könnte ich jedesmal kotzen. Leute wie sie ermöglichen es anderen doch erst, sich voll auf ihren Job zu konzentrieren und z.B. als Manager die dicke Kohle einzufahren. Selbiges gilt für Lehrer, Müllmänner, etc. pp. - ohne diese könnten wir alle nicht so leben, wie wir es gewohnt sind, aber anstatt es diesen Menschen angemessen zu danken, hecheln alle nur diesem verdammten Geld hinterher - wer den Sinn des Geldes immer noch nicht verstanden hat, es dient einzig und allein zur Versklavung und zur Generierung von Abhängigkeiten, die eigentlich gar nicht nötig sind.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 22. Januar 2008 - 09:42


#51 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 11:17

Zitat

Wenn man davon ausgeht, wie @zoidberg es formuliert, dass Menschen und ihre Jobs verschiedene Wertigkeiten haben(verstehe ich jedenfalls so) - was ich persönlich ja nicht so sehe

Ok, so hatte ich ihn eigentlich nicht verstanden.
Meines Erachtens, haben 90% aller bezahlten Jobs,
die Gemeinsamkeit, das diese erledigt werden müssen,
sonst würde ja auch keiner dafür bezahlen.
Also müssen diese ja wohl wichtig sein.....
Die restlichen 10% verteilen sich auf
95% der Politischen und Industriellen Führer und einen Teil ihrer Untergebener......

Eine Bewertung nach wichtig/weniger wichtig/ udg.
finde ich völlig falsch.
Für mich ist/war der Chirurg der mich wieder zusammengeflickt hat genauso wichtig,
wie meine Lehrer, (dehnen ich teilweise sehr viel verdanken habe)
genauso wie der Straßenkehrer, der dafür sorgt,
das es vor meiner Hütte immer schön sauber ist,
und ich die scheiße nicht Abends noch selber weg kehren muss.
Ich würde niemals jemanden nach seiner sozialen Herkunft, seinem Beruf oder Einkommen bewerten.
Jetzt aber eine gerechte Bezahlung für alle zu finden,
wird wohl unmöglich sein.
Die Menschen werden immer dafür am meisten zahlen,
was ihnen am wichtigsten ist.
Das Problem ist also, den Menschen klar zu machen
was wirklich wichtig ist.
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.

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#52 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 11:34

Das Problem an sich ist doch die Bezahlung oder eher, dass jeder für jeden Furz Geld will - nicht weil die Sache es wert wäre, sondern weil es willkommen ist, um sich damit etwas leisten zu können, was sonst nicht ginge.

Der Teufelskreis ist, dass alles etwas kostet, wenn man also seine Zeit umsonst für etwas hergibt, verpasst man Einnahmen, die man an anderer Stelle wieder bräuchte. Heute funktioniert die ganze Welt ja gar nicht mehr ohne Geld. Allein schon wenn man das simpelste von der Welt will, nämlich ein Dach über dem Kopf, dann kostet das und auch noch verdammt viel. Als es noch kein Geld und keine so extrem ausgeprägten Machtstrukturen gab, ist man einfach auf irgendein Feld gegangen und hat ein paar Steine übereinandergeschichtet - im schlimmsten Falle hat man dem König dafür ein paar Schweine gegeben. Heute geht das nicht mehr, obwohl es immer heisst, wir sind das Volk, und somit eigentlich alles was frei ist, Gemeingut sein müßte, muss man erstmal ordentlich abdrücken, um das Grundstück für ein Haus zu kaufen. Im Endeffekt zahlt man für ein Grundstück also mindestens 3fach, erstmal allgemein Steuern für alles, dann für das Grundstück selbst und wenn man das dann endlich hat, nochmal Steuer darauf.

Das Geld was heute ausgegeben wird, existiert in Wahrheit ja gar nicht, wenn alle ihr Vermögen gleichzeitig abheben würden, würde das komplette System zusammenbrechen. Die Farce ist, dass die Banken Geld verleihen, was überhaupt nicht vorhanden ist und dafür aber auch noch Zinsen einstreichen - ergo, sie generieren Werte aus dem Nichts.

Diese Abhängigkeit vom Geld wird niemals zum Erliegen kommen, solange das System so existiert, denn es ist niemals möglich, alle Schulden dieser Welt zu bezahlen, weil das Geld ja gar nicht vorhanden ist. Somit haben irgendwelche Leute ein System geschaffen, was 99% der Menschen und noch deren Kindeskinder auf Lebenszeit knechten wird, nur um etwas nachzurennen, was defacto gar nicht existiert. Damit haben ein paar wenige Menschen auf der Welt alle Fäden in der Hand und die Menschheit kann sich nicht auf wichtigeres konzentrieren, weil sie die ganze Zeit um's überleben kämpfen muss.

#53 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 13:06

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 22.01.2008, 11:34)

Das Problem an sich ist doch die Bezahlung oder eher, dass jeder für jeden Furz Geld will - nicht weil die Sache es wert wäre, sondern weil es willkommen ist, um sich damit etwas leisten zu können, was sonst nicht ginge.

Na ja,
wenn es mir des nicht wert wäre,
würde ich wohl kaum etwas dafür bezahlen.

Zitat

Der Teufelskreis ist, dass alles etwas kostet, wenn man also seine Zeit umsonst für etwas hergibt, verpasst man Einnahmen, die man an anderer Stelle wieder bräuchte. Heute funktioniert die ganze Welt ja gar nicht mehr ohne Geld

Hat sie des denn schon jemals vorher?
Früher waren es die besagten Schweine,
heute ist es die Universal Währung Geld.

Zitat

im schlimmsten Falle hat man dem König dafür ein paar Schweine gegeben

Der Vorläufer des Geldscheines....

Zitat

Im Endeffekt zahlt man für ein Grundstück also mindestens 3fach, erstmal allgemein Steuern für alles, dann für das Grundstück selbst und wenn man das dann endlich hat, nochmal Steuer darauf.

Stimmt,
bei mir waren es Einkommensteuer, Zinsertragsteuer, Grunderwerbssteuer, Grundsteuer :( ;) ;) :D

Zitat

Das Geld was heute ausgegeben wird, existiert in Wahrheit ja gar nicht, wenn alle ihr Vermögen gleichzeitig abheben würden, würde das komplette System zusammenbrechen.

Da warte ich schon drauf,
und ich glaube, solange muss ich mich nicht mehr gedulden
in Zeiten wo sich die Banken selber nicht mehr vertrauen...

Zitat

Die Farce ist, dass die Banken Geld verleihen, was überhaupt nicht vorhanden ist und dafür aber auch noch Zinsen einstreichen - ergo, sie generieren Werte aus dem Nichts.

Ok, hoffentlich bemerken diese des nicht so schnell,
sonst, na ja, sollte man vielleicht nicht unter den Fenstern der Bürohochhäuser in Frankfurt rum laufen,
nicht alles gute kommt von oben....

btw. frage mich beim aktuellen Börsengeschehen
wann die springerei wieder anfängt......
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#54 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 13:36

Der Unterschied zwischen den Schweinen früher und dem Geld heute liegt aber darin, dass man selbst so viele Schweine züchten konnte wie man wollte, wohingegen die Geldproduktion jenseits der eigenen Einflußgrenzen geschieht - deswegen ist es ja auch verboten, Geld selber zu drucken oder Gold zu schürfen und daraus was zu machen...

#55 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 13:53

Interessante vergleiche ph, und in der tat ist das auch so. Prinzipiell ist es in der tat fuer jeden kompliziert, von null geld zu erzeugen, das geht am anfang nur durch erarbeiten.
Ist dann aber ein gewisses vermoegen vorhanden, so laesst sich das spielend und durchaus schnell vermehren, wobei dann natuerlich auch wieder die banken ins spiel kommen.

Dann durch saw`s beitrag inspiriert, gibt es bei euch eigentlich irgendetwas, auf das keine steuern liegen? "Zinsertragsteuer, Grunderwerbssteuer, Grundsteuer" :(, das klingt fuer mich eher nach einer art legalisiertem diebstahl...

#56 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 14:02

Gemessen daran, dass es in den meisten Städten mittlerweile mehr Abgase als Atemluft gibt, zahlen wir auch Atemsteuer...

Ich bin gespannt, wie das mit dem Geld weitergeht bzw. ob's da mal ein sinnvolles neues System geben wird, aber da die Menschheit wohl immer von Macht getrieben sein wird, werde ich das zu Lebzeiten nicht mehr erleben.

BTW, für die, die das System nicht verstehen(wollen), gibt es einen schön gemachten Film zum kostenlosen anschauen: Warum überall Geld fehlt - oder - Gib mir die Welt +5%

#57 _Anjin_

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geschrieben 22. Januar 2008 - 14:19

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 22.01.2008, 14:02)

Ich bin gespannt, wie das mit dem Geld weitergeht bzw. ob's da mal ein sinnvolles neues System geben wird, aber da die Menschheit wohl immer von Macht getrieben sein wird, werde ich das zu Lebzeiten nicht mehr erleben.


Das erleben wir nicht mehr. Geld ist ja nur ne Konvention auf die wir uns alle geeinigt haben, das ultimative Tauschmittel, auch in einem neuen System wird es immer darum gehen, wer sind die Alpha-Tiere und wer die Betas. Wer hat Macht und wer nicht oder wie Naomi Campbell es kurz und prägnant gesagt hat:

I go for bulls.

#58 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 15:42

Beitrag anzeigenZitat (Leshrac: 22.01.2008, 13:53)

gibt es bei euch eigentlich irgendetwas, auf das keine steuern liegen? "Zinsertragsteuer, Grunderwerbssteuer, Grundsteuer" ;), das klingt fuer mich eher nach einer art legalisiertem diebstahl...

Das schlimme ist ja,
das wenn du dir was erarbeitet hast,
quasi vom Staat gezwungen wirst,
immer weiter immer mehr Geld zu verdienen,
um diese und andere Steuern/Abgaben
bezahlen zu können.

Hab noch vergessen zu erwähnen,
das der Verkäufer des Grundstückes ja auch noch Steuern zahlen muss......
Kann ich bitte mal vorbei,
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Nazis sind shice, überall.

#59 _Anjin_

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geschrieben 22. Januar 2008 - 15:46

Ach ihr Ausgewanderten müsst ihr noch Salz in die Wunde streuen?

Geniesst euer Leben!

#60 Mitglied ist offline   saw 

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geschrieben 22. Januar 2008 - 15:57

Irland ist nur mein berufsbedingter Zweitwohnsitz,
90% meiner Zeit muss ich den Shice hier auch ertragen.
Wobei ich aus Erfahrung sagen muss,
das es dort noch viel schlimmer ist als hier.......

Single ab 28.001 € 42% Einkommenssteuer.
Steuer auf Neuwagen, 30% des Listenpreises

Grundnahrungsmittel wie Kaffee und Kaffeemilch ;) z.B. in Dublin City drei mal so teuer wie hier...
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