WinFuture-Forum.de: Linux Vs Windows - Warum Nutzt Ihr Windows? - WinFuture-Forum.de

Zum Inhalt wechseln

Nachrichten zum Thema: Linux
  • 37 Seiten +
  • « Erste
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • Letzte »

Linux Vs Windows - Warum Nutzt Ihr Windows?

#451 Mitglied ist offline   bronks 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 40
  • Beigetreten: 05. März 07
  • Reputation: 0

geschrieben 01. November 2010 - 11:54

Beitrag anzeigenZitat (sкavєи: 31.10.2010, 10:58)

Sorry aber das ist ja wohl Borlands Problem gewesen... Ein Update der Software hätte durchaus funktioniert. Das sieht man an den diversen inoffiziellen Patches ...

Die inoffiziellen Patches sind wohl der eindeutige Beweis. Software, wie auch Hardwarehersteller kommen sich in dieser Hinsicht nur noch verscheissert vor und machen da nicht mehr mit. Verzweifelte Linuxfrickler programmieren dann einen Patch bzw. Hack.

Borlands Turbo C++ von 1992 funktioniert mit Windows 32bit wunderbar. Das Kompatibilitätsproblem hat eindeutig Linux.
0

Anzeige



#452 Mitglied ist offline   GemeinerHund 

  • Gruppe: Mitglieder
  • Beiträge: 4
  • Beigetreten: 30. Oktober 10
  • Reputation: 0

geschrieben 01. November 2010 - 16:23

Beitrag anzeigenZitat (Ferrum: 31.10.2010, 15:39)

Lerne bitte etwas aufmerksamer zu lesen und verdreh nicht meine Aussagen, indem du mir deine Interpretationen in den Mund legst.


Was anderes hatte ich niemals behauptet.


Welchen Teil von
hast du nicht verstanden?


Du vielleicht. Aber es ging hier nicht um dich. Es war nur ein Beispiel von vielen. Mir sind die einschlägigen Supportseiten durchaus bekannt, doch Wunder vollbringen können diese auch nicht. Wenn es keinen Treiber gibt, dann bleibt es nach wie vor eine Glückssache, Drucker zum laufen zu bringen. Denn auch die Alternativen wie Gutenprint können bei Weitem nicht alle nicht unterstützten Geräte abdecken. Von nicht vollständig unterstützten bzw. fehlenden Funktionen ganz zu Schweigen.

Ich verwende Linux schon seit Jahren und möchte es nicht mehr missen. Aber dass es eine ganze Menge an nicht oder nicht vollständig unterstützten Geräten gibt, ist nach wie vor eines der größten Probleme und wird auch bis auf Weiteres so bleiben. Da hilft alles Schönreden und „unter den Teppich kehren“ nichts. Denn viele Workarounds sind oftmals unbefriedigend. Zum einen weil sie für viele, technisch weniger versierte Benutzer, nicht zumutbar sind, zum anderen gibt es meist nur eine eingeschränkte, stark rudimentäre Funktionalität.


Danke gleichfalls.

1. Du BEHAUPTEST einfach mal, es wären keine treiber vorhanden.
2. Du hast geschrieben: hierfür und dafür gibt es keine treiber wie diese seite (an dieser stelle hast auf turboprint hingewiesen) beweist.
3. wer schaut findet inoffizielle treiber von entwicklern. außerdem behauptest du an dieser stelle wieder, das es diese einfach nicht gäbe. mein scanner läuft auch mit dem linux eigenen treiber. ich wollte darauf eig hinaus, tut mir leid, ich hatte vergessen, was ich an dieser stelle anführen wollte.
also : inoffizielle treiber nutzen.nicht aufgeben, wenn der hersteller das nicht unterstützt, ich denke, ich habe selbst oft genug angeführt, warum selbst ich als hersteller nicht bereit dazu wäre, linux zu unterstützen. um das zu ändern, schreibe ich eben in diesem forum.
4.DU interpretierst mein GROß geschriebenes ich hier falsch, nicht ich.
ich wollte ausdrücken, das auch ICH, als nicht entwickler oder programmierer oder sonstiges, dazu fähig war, mir einfach hilfe zu holen.
5. ich weiß nicht einmal, wqas gutenprint ist. das spricht sehr wohl für linux.
6.mein scanner (nein, interpretiere bitte das MEIN nicht wieder falsch) läuft genauso gut mit dem linux treiber wiemit dem windows abkömmling, er bietet soger einen erhöhten Funktionsumfang.
7.zum thema: technisch weniger versierte Benutzer:
du hast recht oft gibt es in linux nur das was in windows "expertenmodus"genannt wird.
das wird sich auch nicht ändern, solange nur technischversierte user linux nutzen.
8. sag mir bitte, welche fehlinfos ich hier weitergegeben haben sollte, damit es nicht wieder vorkommt.
(das ist eine bezugnahme zu : Danke gleichfalls.

mfG
0

#453 Mitglied ist offline   sкavєи 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 6.759
  • Beigetreten: 20. Juli 04
  • Reputation: 62
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Stralsund

geschrieben 01. November 2010 - 17:28

Beitrag anzeigenZitat (bronks: 01.11.2010, 11:54)

Das Kompatibilitätsproblem hat eindeutig Linux.
Das sehe ich nicht so. Die Softwarehersteller bauen ihre Software auf der Basis des Betriebssystems. Wenn das System ein Upgrade erhält, dann ist es Sache des Softwarehersteller sein Produkt anzupassen. Wenn ein Betriebssystementwickler wegen inkompatibler Software auf veralteter Technik und alten Sicherheitslücken sitzenbleibt, dann werden die Probleme nur noch größer.
Und mal ganz im Ernst kein Benutzer will das. Wenn Microsoft jetzt sagen würde

Zitat

"Es tut uns leid, aber wir entwickeln jetzt kein Windows 8 mehr. Wir bringen in Zukunft nur noch Service Packs und Patches für Windows 7 raus, weil Programm XYZ von Hersteller ABC leider nicht auf Windows 8 funktioniert und leider ist Hersteller ABC zu faul das Programm kompatibel zu machen."

dann würde sie jeder für bescheuert erklären.
Eingefügtes Bild
Eingefügtes Bild
0

#454 Mitglied ist offline   bronks 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 40
  • Beigetreten: 05. März 07
  • Reputation: 0

geschrieben 03. November 2010 - 10:12

Beitrag anzeigenZitat (sкavєи: 01.11.2010, 18:28)

Das sehe ich nicht so. ... Wenn Microsoft jetzt sagen würde
dann würde sie jeder für bescheuert erklären.

Microsoft schaffte es über ein Jahrzehnt Upgrades anzubieten, ohne das Hardware- und Softwarehersteller genötigt wurden etwas anzupassen. Microsoft hat es geschafft mit Windows eine Kompatibilität zu bieten, die Linux einfach nicht bieten kann. Eigentlich funktionieren alle Treiber für Windows 2000 auch mit Windows XP SP3.

Mit Linux dagegen steht man eigentlich jedes Jahr blöd da, weil mindestens die Grafiktreiber nicht funktionieren.
0

#455 Mitglied ist offline   bb83 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.874
  • Beigetreten: 30. August 05
  • Reputation: 24
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 03. November 2010 - 10:46

Zitat

Microsoft schaffte es über ein Jahrzehnt Upgrades anzubieten, ohne das Hardware- und Softwarehersteller genötigt wurden etwas anzupassen. Microsoft hat es geschafft mit Windows eine Kompatibilität zu bieten, die Linux einfach nicht bieten kann. Eigentlich funktionieren alle Treiber für Windows 2000 auch mit Windows XP SP3.

Trollerei vor dem Herren. Bring mal 64bit und oder Vista ins Spiel. Dann sieht es schon wieder ganz düster aus. Ich behaupte mal ganz frech, das der Linuxkernel wesentlich mehr und auch ältere Geräte outofthebox unterstützt als jede frische Windows Install.
Beispiel:
Letzte Woche ein neues Lenovo Notebook mit Win7 bestückt -> keine Graka, Ethernet, Wlan, Umts Treiber an Board. Fedora 13 -> alles out of the box.

Zitat

Mit Linux dagegen steht man eigentlich jedes Jahr blöd da, weil mindestens die Grafiktreiber nicht funktionieren.

s.o.
0

#456 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

  • Gruppe: VIP Mitglieder
  • Beiträge: 4.126
  • Beigetreten: 01. Juli 08
  • Reputation: 271
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 03. November 2010 - 10:53

Beitrag anzeigenZitat (bronks: 03.11.2010, 10:12)

Microsoft schaffte es über ein Jahrzehnt Upgrades anzubieten, ohne das Hardware- und Softwarehersteller genötigt wurden etwas anzupassen.
Kunststück, wenn man nichts an der Architektur ändert. Es gibt übrigens nicht wenige Treiber, die ein bestimmtes Service Pack voraussetzen.

Beitrag anzeigenZitat (bronks: 03.11.2010, 10:12)

Microsoft hat es geschafft mit Windows eine Kompatibilität zu bieten, die Linux einfach nicht bieten kann.
Was meinst Du damit?

Beitrag anzeigenZitat (bronks: 03.11.2010, 10:12)

Eigentlich funktionieren alle Treiber für Windows 2000 auch mit Windows XP SP3.
Und was nützt Dir das, wenn Du Vista oder 7 benutzt? Was willst Du damit überhaupt aussagen? Die beiden Betriebssysteme liegen gerade mal 1 Jahr auseinander und bauen aufeinander auf :blink:

Beitrag anzeigenZitat (bronks: 03.11.2010, 10:12)

Mit Linux dagegen steht man eigentlich jedes Jahr blöd da, weil mindestens die Grafiktreiber nicht funktionieren.
Also ein Bild habe ich bis jetzt immer bekommen. Du spielst wohl auf die 3D-Beschleunigung an. Ich finde es nicht sehr fair, fehlende Treiber dem Betriebssystem anzulasten. Unter Windows hast Du im übrigen das gleiche Problem. Was ist mit alten Grafikkarten (<DX9), Scannern, Sound- oder TV-Karten? Es liegt ja wohl am Hersteller, wenn der nichts nachliefert. Hier ist Linux sogar im Vorteil. Weil viel über Reverse Engineering funktioniert, ist man auf den Hersteller gar nicht angewiesen. Überlege mal, was unter Linux alles läuft, und das alles, obwohl der Marktanteil bei 1-2 % liegt und man nichts dafür zahlen muß.

Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 03. November 2010 - 10:54

0

#457 Mitglied ist offline   Kirill 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 3.590
  • Beigetreten: 04. Dezember 06
  • Reputation: 121
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:BT

geschrieben 03. November 2010 - 10:54

Ach ja, mal wieder eine Treiberdiskussion...
Kommen wir doch mal zu Fakten.
Fakt ist: Linux hat keine ABI für Treiber. Gut, meinetwegen die Usermodeschnittstelle, aber selbst wenn das ding eine echte ABI ist, ist das auch kein Ausweg.

Fakt ist, dass bei Linux der Treiber bei so ziemlich jedem neuen Update kompilieren werden muss. Bei Treibern, die im Kernel integriert sind, mag das kein Problem sein, aber auf diese Weise kann man sehr elegant verhindern (und dieses ideele Interesse steckt auch dahinter), dass nicht-quelloffene Treiber rausgeekelt werden. Bevor hier irgendein Linuxer mich des Trollens schimpft, so ähnlich (nur etwas ausführlicher und ohne "rausekeln") stand das in einem CT-Artikel und die Jungs und Mädels (?) wissen, was sie schreiben.

Jedenfalls war ich, als ein ganz normaler Benutzer, bereits mehrfach Opfer dieser linux'schen Einstellung. Dazu brauchts keine "exotische Hardware" (wobei der Begriffan sich, den ich übrigens von einem Linuxer kenne, nicht exestieren sollte).

Zum Thema Vista: Meine Treiber von 2000 laufen teilweise noch unter 7. Ohne Neukompiliereung wohlgemerkt. Ist zwar nicht die Regel, es kommt aber oft vor. Innerhalb derselben Kernelversion (also z.B. 6.0 RTM auf 6.0 SP1) gibt es eh in den seltensten Fällen Treiberprobleme, bei Linux sind die an der Tagesordnung. Dass Linux ältere Geräte oft besser unterstüzt, mag scho richtig sein. Nutzt aber z.B. mir einfach mal gar nix.

Dass man für 64 Bit neue Treiber braucht, ist nunmal so, ist unter Linux auch nicht anderes.

Ich frage mich nur, warum Linuxjünger nicht einsehen können, dass a) dem so ist und dass b) das Kompilieren von Treibern (oder sontwas) für manche Leute eine Zumutung ist.

Dieser Beitrag wurde von Kirill bearbeitet: 03. November 2010 - 10:55

Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
0

#458 Mitglied ist offline   bronks 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 40
  • Beigetreten: 05. März 07
  • Reputation: 0

geschrieben 03. November 2010 - 11:27

Beitrag anzeigenZitat (bb83: 03.11.2010, 11:46)

... Bring mal 64bit und oder Vista ins Spiel. Dann sieht es schon wieder ganz düster aus. Ich behaupte mal ganz frech, das der Linuxkernel wesentlich mehr und auch ältere Geräte outofthebox unterstützt als jede frische Windows Install ...

Sorry, aber das ist ein absolut anderes Thema. Um von z.B. XP ein Update auf Vista oder 7 und 64bit zu machen, muß man schon eine InstallationsCD in die Hand nehmen.

In Suse und Ubuntu popt irgendwann eine Meldung des Updatemanagers auf, welcher mir erklärt, daß es einen neuen Kernel und eine neue glibc gibt, welche viel toller als die alte ist. Einmal das Update akzeptiert hat der übliche Benutzer in jeder hinsicht verloren, denn Zurück zum alten Kernel kommt man nicht mehr so bequem.

Seit 2002 bin ich trotz 3 Servicepacks und monatlich meherer Patches und Updates nie in eine vergleibar dumme Situation gekommen, wie o.g.

Dieser Beitrag wurde von bronks bearbeitet: 03. November 2010 - 11:27

0

#459 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

  • Gruppe: VIP Mitglieder
  • Beiträge: 4.126
  • Beigetreten: 01. Juli 08
  • Reputation: 271
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 03. November 2010 - 11:35

Beitrag anzeigenZitat (Kirill: 03.11.2010, 10:54)

Fakt ist: Linux hat keine ABI für Treiber.
Du meinst sicher API? Ich habe noch nie einen Treiber für Linux programmiert, kann dazu also nichts sagen :)

Beitrag anzeigenZitat (Kirill: 03.11.2010, 10:54)

Fakt ist, dass bei Linux der Treiber bei so ziemlich jedem neuen Update kompilieren werden muss. Bei Treibern, die im Kernel integriert sind, mag das kein Problem sein, aber auf diese Weise kann man sehr elegant verhindern (und dieses ideele Interesse steckt auch dahinter), dass nicht-quelloffene Treiber rausgeekelt werden.
Es ist in der Tat kein Problem, weil die meisten Treiber sowieso schon im Kernel sind. Das mit dem rausekeln habe ich nicht ganz verstanden.

Beitrag anzeigenZitat (Kirill: 03.11.2010, 10:54)

Jedenfalls war ich, als ein ganz normaler Benutzer, bereits mehrfach Opfer dieser linux'schen Einstellung.
Ich auch, bis die Treiber für meine neue Hardware irgendwann in den Kernel gewandert sind :)

Beitrag anzeigenZitat (Kirill: 03.11.2010, 10:54)

Dazu brauchts keine "exotische Hardware" (wobei der Begriffan sich, den ich übrigens von einem Linuxer kenne, nicht exestieren sollte).
Im Prinzip ist alles exotisch für das der Hersteller keine Treiber anbietet. Dann muß man nämlich selbst ran. Je nach Verbreitung der Hardware macht man sich die Mühe oder eben nicht.

Beitrag anzeigenZitat (Kirill: 03.11.2010, 10:54)

Ich frage mich nur, warum Linuxjünger nicht einsehen können, dass a) dem so ist und dass b) das Kompilieren von Treibern (oder sontwas) für manche Leute eine Zumutung ist.
zu a)
Schönes Totschlagargument. Du siehst doch, es ist so :blink: So wird auch beim Kreationismus argumentiert...

zu b)
Das bestreitet doch niemand.

Beitrag anzeigenZitat (bronks: 03.11.2010, 11:27)

Sorry, aber das ist ein absolut anderes Thema.
Ich dachte, es geht hier um Treiber? Und ob man ein XP mit 32 oder 64 bit fährt, macht da schon einen Unterschied. Da wird dann selbst die einfachste Mainstreamhardware zu exotischem Elektroschrott.

Beitrag anzeigenZitat (bronks: 03.11.2010, 11:27)

In Suse und Ubuntu popt irgendwann eine Meldung des Updatemanagers auf, welcher mir erklärt, daß es einen neuen Kernel und eine neue glibc gibt, welche viel toller als die alte ist. Einmal das Update akzeptiert hat der übliche Benutzer in jeder hinsicht verloren, denn Zurück zum alten Kernel kommt man nicht mehr so bequem.
Windows fragt in der Standardeinstellung nicht mal, ob ein Update eingespielt werden soll. Wenn dann beim nächsten Start nichts mehr geht, ist die Situation die gleiche.

Beitrag anzeigenZitat (bronks: 03.11.2010, 11:27)

Seit 2002 bin ich trotz 3 Servicepacks und monatlich meherer Patches und Updates nie in eine vergleibar dumme Situation gekommen, wie o.g.
Ich wußte gar nicht, daß Deine Erfahrungen repräsentativ sind. Du willst doch nicht behaupten, daß Updates bei Windows immer problemlos über die Bühne gehen? Ich kann nur sagen, daß ich weder unter Linux noch unter Windows je ein gravierendes Problem nach einem Update hatte. Und nun?

Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 03. November 2010 - 11:58

0

#460 Mitglied ist offline   species 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.341
  • Beigetreten: 12. März 05
  • Reputation: 50
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Hessen
  • Interessen:Computer ; Formel 1

geschrieben 03. November 2010 - 12:07

Beitrag anzeigenZitat (bronks: 03.11.2010, 11:27)

In Suse und Ubuntu popt irgendwann eine Meldung des Updatemanagers auf, welcher mir erklärt, daß es einen neuen Kernel und eine neue glibc gibt, welche viel toller als die alte ist. Einmal das Update akzeptiert hat der übliche Benutzer in jeder hinsicht verloren, denn Zurück zum alten Kernel kommt man nicht mehr so bequem.


Also bei meinem Ubuntu kann ich mindestens die letzten 3 Kernel ohne Probleme booten, dazu muss man nur eine Taste beim Start drücken, dass man das Grubmenü sieht.

Species!
Eingefügtes Bild

Eingefügtes Bild
0

#461 Mitglied ist offline   bb83 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.874
  • Beigetreten: 30. August 05
  • Reputation: 24
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 03. November 2010 - 13:56

Zitat

Kommen wir doch mal zu Fakten.

:blink:

Zitat

Fakt ist, dass bei Linux der Treiber bei so ziemlich jedem neuen Update kompilieren werden muss. Bei Treibern, die im Kernel integriert sind, mag das kein Problem sein, aber auf diese Weise kann man sehr elegant verhindern (und dieses ideele Interesse steckt auch dahinter), dass nicht-quelloffene Treiber rausgeekelt

Selten so ein Unfug gelesen! Nenn mir doch mal welche, die dir Probleme machen ?
Wenn man am Repo vorbei proprietäre Kernelmodule nachlädt dann darf man sich jawohl nicht wundern.
Aber selbst bei denen(Bspw. Nvidia usw) ist das bei den Mainstream Distris längst Vergangenheit, da die Abhängigkeiten sauber gepflegt sind

Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 03. November 2010 - 14:04

0

#462 Mitglied ist offline   bronks 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 40
  • Beigetreten: 05. März 07
  • Reputation: 0

geschrieben 03. November 2010 - 16:14

Beitrag anzeigenZitat (species: 03.11.2010, 13:07)

Also bei meinem Ubuntu kann ich mindestens die letzten 3 Kernel ohne Probleme booten, dazu muss man nur eine Taste beim Start drücken, dass man das Grubmenü sieht ...

Das habe ich gerade mit verschiedenen Tasten probiert. Es kommt kein Grubmenü! Welche Taste muß man dafür drücken? :blink:

Dieser Beitrag wurde von bronks bearbeitet: 03. November 2010 - 16:14

0

#463 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

  • Gruppe: VIP Mitglieder
  • Beiträge: 4.126
  • Beigetreten: 01. Juli 08
  • Reputation: 271
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 03. November 2010 - 16:25

Irgendeine! Damit wird der Bootvorgang unterbrochen und Du kannst Dir in Ruhe aussuchen, was gestartet werden soll. Bei mir gibt's da Windows, PAE-Kernel, Desktop-Kernel und die jeweiligen Failsafe-Varianten (OpenSuse). Grub muß dazu natürlich installiert und konfiguriert sein :blink:

Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 03. November 2010 - 16:26

0

#464 Mitglied ist offline   egal8888 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 1.036
  • Beigetreten: 23. September 10
  • Reputation: 25
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 03. November 2010 - 16:32

Ich bleibe bei Windows, weil ich für Linux zu blöd bin :blink:

Ich habe mal versucht, alle möglichen Derivate zu installieren und bin schon öfters bei der Grafikkarte hängen geblieben.

Ich hab dann viel probiert und im Internet gelesen und hab dann soviel rumkonfiguriert, daß mein XSERVER laufend nicht mehr gestartet hat.
Dann war für mich komplett Schluß.

Ich bin zu alt für den Scheiß...

Schlimm?
0

#465 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

  • Gruppe: VIP Mitglieder
  • Beiträge: 4.126
  • Beigetreten: 01. Juli 08
  • Reputation: 271
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 03. November 2010 - 16:54

Darf man fragen, wie lange das her ist? Bei Intel läuft alles out of the box. Die proprietären ATI/Nvidia Treiber werden aus lizenztechnischen Gründen nicht mitgeliefert. Da hat bei mir aber immer der Aufruf des jeweiligen Shellscripts genügt. Ich kann da aber nur für Debian/Suse/OpenSuse sprechen. Alle anderen Linuxrechner mit denen ich zu tun habe, haben erst gar keine Grafikkarte.
0

Thema verteilen:


  • 37 Seiten +
  • « Erste
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37

1 Besucher lesen dieses Thema
Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0