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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux Vs Windows - Warum Nutzt Ihr Windows?

#376 Mitglied ist offline   Michael41a 

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geschrieben 05. September 2010 - 12:43

Beitrag anzeigenZitat (Computer: 05.09.2010, 12:11)

Was die beiden Fanlager (und es gibt auch ne menge sachlicher Beiträge dazu) da aber übersehen, es gibt kein besser oder schlechter beider Systeme, weil sie im Ergebnis miteinander nicht vergleichbar sind.

Sehe ich anders. Deine Aussage würde stimmen, wenn wir Linux oder Windows bei z. B. Netbooks oder Servern vergleichen. Wir sprechen hier aber von Desktops- bzw. Arbeits-Systemen, nehme ich mal an. Und zu diesen gehören nun mal Scanner, Drucker, Webcam, TV- oder Wlan-Stick, ISDN-Karte usw., nebst die vom Hersteller mitgelieferte, und extra für das Produkt abgestimmte Software. Vergleicht man hier Linux mit Windows, gibt es sehr wohl ein "besser oder schlechter". Und das hat für mich nichts mit "Fan" oder "nicht Fan" zu tun, sondern eher mit "Einschränkungen akzeptieren" oder "nicht akzeptieren".

Und ob das Treiber- und Softwareproblem nun die Schuld oder nicht die Schuld von Linux ist, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Es geht um "Warum nutze ich Windows?", und das nutze ich u. a., weil da ein essentielles Problem nicht vorkommt.

Ist Linux deswegen generell schlecht? Nun, ein Einsiedler lebt auch weit weg vom Mainstream, aber er kann damit glücklich sein. Für die große Mehrheit wäre so ein Leben jedoch nichts. Doch diese Mehrheit muß auch konkrete Beispiele nennen dürfen, warum sie nicht als Einsiedler leben will.

Beitrag anzeigenZitat (DARK-THREAT: 05.09.2010, 01:43)

Ich hab gerade gelesen, dass der Firefox als einzigster Browser vorinstalliert ist. Gibt es auch ein Fenster, dass es andere Browser gibt? Wenn nein, dann nutzt Ubuntu ja seine Stellung zu Gunste Mozillas aus. ;)

Die Umstände, wie es zu diesem Auswahlfenster gekommen ist, sind natürlich daneben. Das Auswahlfenster selbst finde ich dagegen genial. Nach Neuinstallationen reichen ein paar Klicks, und man hat die neusten Versionen seiner Browser installiert. So ein Auswahlfenster müßte es auch für andere Programme geben (Adobe-Reader, Flash-Player, Java usw.).
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#377 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 05. September 2010 - 13:48

Zitat

Und zu diesen gehören nun mal Scanner, Drucker, Webcam, TV- oder Wlan-Stick, ISDN-Karte usw.

All meine Peripherie läuft, ohne Einschränkungen. Deine Argumente erhalten auch durch mehrmaliges Wiederholen, und überlesen der Gegenargumente nicht mehr Überzeugungskraft.

Zitat

Doch diese Mehrheit muß auch konkrete Beispiele nennen dürfen, warum sie nicht als Einsiedler leben will.

Leider pauschalisierst und missionierst du hier aber, aus diesem Grund erhälst du hier auch soviel Gegenwind.

Zitat

Ich hab gerade gelesen, dass der Firefox als einzigster Browser vorinstalliert ist. Gibt es auch ein Fenster, dass es andere Browser gibt? Wenn nein, dann nutzt Ubuntu ja seine Stellung zu Gunste Mozillas aus. smile.gif

;) Ich hoffe mein Ironiedetektor ist kaputt, oder meintest du das wirklich ernst ?

Zitat

n paar Klicks, und man hat die neusten Versionen seiner Browser installiert. So ein Auswahlfenster müßte es auch für andere Programme geben (Adobe-Reader, Flash-Player, Java usw.).

Du suchst: apt-get update/upgrade und apt-get install ;)

Edit: Typo

Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 05. September 2010 - 13:53

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#378 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 05. September 2010 - 14:21

Dies ist keine Verallgemeinerung - ich persönlich nutze Windows aus folgenden Gründen:

Eins vorweg - ich weiß, dass Linux nicht unbedingt das geeignetste OS ist, wenn man alle möglichen Computerspiele spielen will. Und ja, ich weiß, was Wine ist.

1) Ich möchte ohne Performanceeinschränkungen spielen und alle features die meine Hardware bietet, nutzen können.

2) Einige meiner Peripheriegeräte (zum spielen) funktionieren nur unter Windows, dazu zählen zum einen mein Lenkrad, mein Joystick und mein Gamepad. Außerdem funktioniert meine Soundkarte (X-Fi) nicht ordnungsgemäß. Was die Gründe dafür sind, ist ja erstmal uninteressant, Fakt ist, es geht nicht oder nur mit Einschränkungen.

3) Ich komme mit der Installation von Programmen unter Linux nicht immer klar.

4) Es gefällt mir nicht, dass man in Linux vieles über das Terminal lösen muss. Auch damit komme ich nicht klar.

5) Wenn man zu viel am System rumfummelt, was ja als Neuling nicht gerade unüblich ist, schließlich will man ja auch ausprobieren, dann ist es (für mich) sehr schwer bis unmöglich den Ursprungszustand wiederherzustellen, sodass nur ein neu Aufsetzen von Linux hilft. Ich erinnere mich noch an Schwierigkeiten mit SELinux und Compiz Fusion oder wie auch immer das gehießen hat.

6) Bedingt durch die Open Source Basis funktionieren natürlich bestimmte Dateiformate, die ich unter Windows nutzen kann, garnicht oder nur Umständlich. Ich sehe dies zwar nicht als Nachteil, jedoch ist es ein Grund für mich Linux zumindest nicht als Hauptbetriebssystem zu nutzen.

7) Mein WLAN Stick geht nicht !

8) Die Messenger und Musik- als auch Videoabspielprogramme gefallen mir ganz und garnicht.

Was hingegen mir sehr gut an Linux gefällt - um eine der obigen Aussagen zu widerlegen - ist, dass wirklich egal welchen Drucker man anschließt, egal welchen Scanner oder welche Webcam - es funktioniert einfach, ohne, dass man tausende Programme oder Software installieren muss.

Ebenfalls mag ich die 3D Desktop Effekte, die zwar nicht standardmäßig eingebaut, und für mich schwer einzurichten sind, aber es lohnt sich.

So um mal ein bisschen Spaß zwischendurch zu haben, ist Linux für mich ein gutes Betriebssystem, aber um es hauptsächlich zu nutzen, nicht. Genutzt habe ich bisher Fedora, Mint und Ubuntu.
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#379 Mitglied ist offline   Michael41a 

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geschrieben 05. September 2010 - 16:18

@"bb83"

Könntest Du bitte mal richtig quoten?! Es entsteht nämlich der Eindruck, alle zitierten Aussagen Deines Beitrags sind von mir. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Danke.
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#380 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 06. September 2010 - 13:43

Ganz im Sinne meiner Signatur:

Was erwartest du als User - Was kann dir das jeweilige OS davon "von Haus aus" mitbringen - Wieviel bist du bereit selbst "beizusteuern".

Ich nutze hauptsächlich Windows weil ich dieses "Ready-to-Go" sehr zu schätzen weiß... jedoch nutze ich auch Linux (meist virtuell) weil es trotz der Kompliziertheit recht gut funktioniert.
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#381 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 06. September 2010 - 13:49

Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 06.09.2010, 14:43)

Ich nutze hauptsächlich Windows weil ich dieses "Ready-to-Go" sehr zu schätzen weiß... jedoch nutze ich auch Linux (meist virtuell) weil es trotz der Kompliziertheit recht gut funktioniert.

Iss ja krass, bei mir ists genau anders rum :)

Species!
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#382 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 06. September 2010 - 13:57

tja siehste :) so kanns kommen.

Was bei Windows halt auch noch hinzu kommt ist die breite Unterstützung in Sachen Software.

Aber wie schon geschrieben: Kommt immer drauf an was ich genau gerade will....

Gruß,

Stefan

EDIT:

Ja... mit Wine bekommt man einiges ans Laufen... aber leider nicht alles.

Und btw... was muss ich anstellen um unter *nix (Ubuntu, SuSE ect) auf Windows7 Freigaben zugreifen zu können....

Sehe die Freigaben zwar aber ein Klick auf selbige sacht mir, dass diese augenscheinlich nicht existent seien... Schon alles - mir bekannte - versucht dieses hinzubiegen (sowohl unter "7" als auch unter der jeweiligen Distri) aber nada :)

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 06. September 2010 - 14:00

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#383 Mitglied ist offline   evil.baschdi 

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geschrieben 06. September 2010 - 13:58

Bei Windows lad ich n Programm herunter, klicke doppelt auf die Exe und starte die Installation. Bei Ubuntu, wenn ich das Installerpaket habe, muss ich es erst herunterladen und dann über die Komandozeile installieren - wenn es im richtigen Format vorliegt. Ansonsten muss ich es erst noch konviertieren.
Kann man sich jetzt drüber Streiten, was einfach oder sicherer ist.

Zu mi persönlich kann ich sagen, dass ich seit meiner frühesten Kindheit - Windows 3.1 - mit Windows versaut wurde und MS seitdem auch treu geblieben bin, auch wenn ich in letzter Zeit mich immer mehr versuche mit Ubuntu oder generell Linux anzufreunden. Wäre damal bei uns ein Linuxrechner gestanden, wärs wohl anders gelaufen.

Bei den ganzen Stimmen "Linux ist doch eh viel besser als Windows" oder "Ich bleib bei Windows, Linux ist doof" muss man doch erst mal ganz klar differenzieren, warum man was verwendet.
Bei meiner aktuellen beruflichen Tätigkeit als Programmierer im Bereich aspx und C# ist Windows aktuell die eindeutig bessere Lösung. Würde ich den ganzen Tag "nur" im Internet surfen oder Dokumente bearbeiten, wär egal, ob Windows oder Linux, und bei Linux gibts es bestimmt auch Bereiche, in denen es Windows klar überlegen ist - nur such ich da momentan noch :)
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#384 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 06. September 2010 - 14:04

Beitrag anzeigenZitat (mister-x: 06.09.2010, 14:58)

Bei Windows lad ich n Programm herunter, klicke doppelt auf die Exe und starte die Installation. Bei Ubuntu, wenn ich das Installerpaket habe, muss ich es erst herunterladen und dann über die Komandozeile installieren - wenn es im richtigen Format vorliegt. Ansonsten muss ich es erst noch konviertieren.
Kann man sich jetzt drüber Streiten, was einfach oder sicherer ist.


Nö, bei Ubuntu startet man den Pakemanager oder das Softwarecenter, sucht sein Programm, setzt einen Haken und lehnt sich entspannt zurück.
Wenn man seine Software aus dieser Quelle bezieht, ist es auch sicherer als irgendwas von irgenwelchen Seiten aus dem Internet runter zu laden.

Bei Paketen im richtigen Format gehts ganz genauso wie unter Windows, runterladen, Doppelklick, nix mit Konsole.

Aber wir diskutieren hier ja dauernd über einen Erfahrungstand von 2004 oder noch früher, wundert mich also nicht.

Species!

Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 06. September 2010 - 14:06

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#385 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 06. September 2010 - 14:11

Beitrag anzeigenZitat (species: 06.09.2010, 15:04)

Nö, bei Ubuntu startet man den Pakemanager oder das Softwarecenter, sucht sein Programm, setzt einen Haken und lehnt sich entspannt zurück.


naja frickellig ist es immernoch wirklich entsprechende Sachen zu finden oder als Quelle hinzuzufügen (speziell Ubuntu)..

Muss sagen dass es weitaus umständlicher seit der 10er funktioniert als unter 9.x - wobei vieles - besonders Codexes - schon automatisch bei Bedarf angeboten werden...


aber ja: idr reicht sogar ein

sudo apt-get


zur Installation des entsprechend vom Namen her bekannten Pakets.

Aber hier tickt auch jede Distrie anders - ob gleich durchaus bekannte Funktionsweisen von den "Mutterdistries" vorhanden sind.

Ich für meinen Teil nutze nur Ubuntu 9.x und openSuSE 10.x... der Rest ist meiner Meinung nach von Haus aus versaubeutelt worden :)
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#386 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 06. September 2010 - 14:22

Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 06.09.2010, 15:11)

naja frickellig ist es immernoch wirklich entsprechende Sachen zu finden oder als Quelle hinzuzufügen (speziell Ubuntu)..

Muss sagen dass es weitaus umständlicher seit der 10er funktioniert als unter 9.x - wobei vieles - besonders Codexes - schon automatisch bei Bedarf angeboten werden...


aber ja: idr reicht sogar ein

sudo apt-get


zur Installation des entsprechend vom Namen her bekannten Pakets.

Du redest jetzt von Fremdquellen, da geb ich dir insoweit Recht, dass es für den "Windowsuser" erst mal "frickelig" erscheint eine Quelle hinzuzufügen, allerdings sind Fremdquellen auch nicht empfehlenswert.

Was die Codecs anbelangt, könnte man sich so manchen Ärger ersparen, wenn man auf Ubuntuusers.de das Wiki "Einsteiger" und daraus folgend das Wiki "Erste Schritte" mal durcharbeiten würde.

Species!
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#387 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 06. September 2010 - 14:34

Naja, wenns in den Normalquellen was nicht gibt, bleiben ja nur Fremdquellen.
Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#388 Mitglied ist offline   evil.baschdi 

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geschrieben 06. September 2010 - 14:45

als "frickelig" hab ich es eig. nie empfunden, nur als umständlich und langwierig.

beispiel: die standardthemes unter ubuntu sgefallen ja nicht unbedingt jedem. also hab ich mir ein paar andere hinzufügen wollen.
unter windows lad ich die dateien runter, öffne sie und schon sieht mein windows anders aus. unter linux muss ich erst mal die paketquelle hinzufügen, dann ein update fahren, dann das paket installieren.

andererseits hab ich aber bei linux auch den vorteil, dass ich bei einer aktualisierung der paketquelle auch gleich ein update bekomme, was bei windows widerum nicht der fall ist. also hat schon alles auch seine vorteile, was nachteile hat.

Zitat

Linux, wir haben für jedes Problem eine Lösung - aber erst haben sie mal das Problem :)

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#389 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 06. September 2010 - 14:47

Beitrag anzeigenZitat (Kirill: 06.09.2010, 15:34)

Naja, wenns in den Normalquellen was nicht gibt, bleiben ja nur Fremdquellen.

Oder die entsprechenden Pakete, die sich per Doppelklick installieren lassen.

Chrome und Opera kann man so z.B. installieren und die fügen dann ihre Quellen zum updaten selbst hinzu.

Es ist aber auch nicht wirklich schwer oder frickelig eine Quelle hinzuzufügen, nur ungewohnt.

Wo es frickelig wird, ist wenn man den Quellcode selbst kompilieren soll, geb ich zu, kommt aber bei mir zumindest sehr selten vor.

Der Vorteil des Installierens über den Paketmanager, dass man sich nicht mehr selbst um die Aktualität eines Programms kümmern muss, möchte ich jedenfalls nicht mehr missen.

Species!
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#390 Mitglied ist offline   evil.baschdi 

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geschrieben 06. September 2010 - 14:48

die liebsten pakete sind mir deb
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