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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux Vs Windows - Warum Nutzt Ihr Windows?

#316 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 02. September 2010 - 20:38

Beitrag anzeigenZitat (I Luv Money: 02.09.2010, 21:33)

Welche Spiele benötigen denn Admin Rechte? Ich zocke nicht soviel auf dem Rechner aber bei Spielen kann bei mir noch nie die UAC Abfrage, ausser halt bei der Installation oder bei Updates.

Alle die im Kompatibilitätsmodus laufen und UT2004 z.B., dort geht aber auch das online spielen gar nicht, wenn die UAC an ist, obwohl die Firewall konfiguriert ist.

Species!
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#317 _I Luv Money_

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geschrieben 02. September 2010 - 20:44

Ach so, habe nur halbwegs aktuelle Spiele, bin deswegen wohl noch nie auf die UAC gestoßen obwohl ich sie auch auf die höchste Stufe eingestellt habe.
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#318 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 02. September 2010 - 20:49

Zitat

Nicht mehr zeitgemäß mag sein, ich bin seit 2006 von Linux weg. Aber was genau ist falsch an meinen Aussagen?

Zitat

Mit einem Wort: nichts. Wenn Dir nicht mal ein Beispiel einfällt.

Liest du die Posts aus diesem Thread ?

Zitat

Erinnert mich an SciFi-Filme aus den 60er und 70er Jahren, als es noch keine Grafik gab. Gut, daß diese Zeiten vorbei sind.

Vermutlich bräuchtest du dafür unter Win > 100 klicks . Aber sorry, ist ja viel benutzerfreundlicher :P


Zitat

Weil ich unter Linux ein Skript schreiben kann?

Ich bezweifele zwar das du das kannst(siehe deinen Scifi Comment), aber mein Hauptaugenmerk lag auf deiner Aussage:

Zitat

und schon prasselte es Fehlermeldungen, weil die entsprechenden Pakete weg waren. Und das ist mir jedesmal (!) passiert. Okay, ich habe Testing gefahren, aber trotzdem darf das nicht vorkommen.




Zitat

Und es tut mir leid, aber mit dem Comment zeigst du, dass du überhaupt nicht versteht, worüber die Leute hier die ganze Zeit reden...
Mit "Poweruser" sind die Leute gemeint, die mehr mit ihrem PC machen als Oma Jutta, die ihre Enkel mit Sommerurlaub-Fotos nerven oder Bauer Heinz, der in Excel seine Taubenzüchter-Tabelle bearbeiten will.

Zitat

Und hier hapert es bei:
Michaela, Kirill und Co denken halt auch an genau diese Leute. Und für genau diese Leute wie Bauer Heinz oder Oma Jutta ist es faktisch zu kompliziert, sich mit der Console rumzuärgern. DAS ist das, was hier die ganze Zeit wegen "Benutzerfreundlichkeit" geredet wird...

Abgesehen davon, das ich die Meinung vertrete das ein User wissen muss was er tut (siehe Botnetze). Wüsste ich nicht, was ein einmal konfiguriertes Suse/Ubuntu/Fedora von einem XP in Usability unterscheidet. Durch das Paketmanagement bleibt die Kiste auch komplett aktuell.

Zitat

@alle: In meinem Bekanntenkreis gibt es sechs Linux-User. Vier von ihnen sind vollständig zurück zu Windows. Zwei von ihnen nach einigen Jahren Linux, die beiden anderen sind auf den Hype-Zug Ubuntu aufgesprungen, aber selbst dieses viel gelobte Linux konnte sie nicht überzeugen.

Verkauf die Story an MS dann wirst MVP

Zitat

Hihi, das macht heute keiner mehr. Willkommen in der Steinzeit! Vielleicht hast Du es noch nicht mitbekommen, aber Hersteller bieten ihre aktuellen (!) Treiber auf ihrer Homepage zum Download an. Keiner, der auch nur ein bißchen Ahnung von PCs hat, nutzt alte Treiber. Eine derartige CD wird bei mir schneller entsorgt, als der Drucker verkabelt ist.

Abgesehen davon das nicht immer Inet zur Verfügung steht(siehe auch mein vorheriger Post bzgl. Live CD)
decke ich mit einem yum install gutenprint folgende Drucker ab:
http://gutenprint.so...ed_Printers.php
Also wer ist hier vom Konzept technisch in der Steinzeit ?

Zitat

Was heißt "nicht die Schuld von Linux"? Als User stelle ich nicht die Schuldfrage. Als User gucke ich, wo etwas läuft. Und wenn mir Linux dieses oder jenes nicht bieten kann, nutze ich es nicht.

Na endlich mal eine halbwegs normale Aussage, oder auch:
http://www.felix-schwarz.name/files/openso..._nicht_Windows/

Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 02. September 2010 - 20:51

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#319 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 02. September 2010 - 21:10

Sorry, wer meine Argumente absichtlich verdreht (als ich darauf hinwies, dass KDE nicht Linux sei, argumentiert er urplötzlich damit, dass eine DOS-Shell nicht mehr zeitgemäß wäre - als wäre KDE die einzige Oberfläche in Linux) ist es wirklich nicht wert, darüber weiter zu diskutieren. Und ich weiß jetzt schon, dass er darauf so reagieren wird, dass ich als Linuxuser wieder "typisch" reagiere und fanatische Züge angenommen habe...

Das angeblich selbstgeschriebene Skript spricht ja auch Bände...

Zitat

Abgesehen davon, das ich die Meinung vertrete das ein User wissen muss was er tut (siehe Botnetze).
Ich pers. gehe einen Schritt zurück und sage: Lieschen & Co. können ruhig mit der Anwendungssoftware umgehen, ohne zu wissen, was im Hintergrund abläuft. Aber dann muss irgendjemand in der Nähe sein, der sich damit auskennt und bei Problemen eingreift. Eigentlich läuft das genauso ab, wie bei Windows: Da wird auch meist ein Bekannter etc. gerufen, der bei Problemen hilft...
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#320 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 02. September 2010 - 21:19

Zitat

Ich pers. gehe einen Schritt zurück und sage: Lieschen & Co. können ruhig mit der Anwendungssoftware umgehen, ohne zu wissen, was im Hintergrund abläuft. Aber dann muss irgendjemand in der Nähe sein, der sich damit auskennt und bei Problemen eingreift. Eigentlich läuft das genauso ab, wie bei Windows: Da wird auch meist ein Bekannter etc. gerufen, der bei Problemen hilft...

Stimmt schon, leider ist das Kind dann meistens schon in den Brunnen gefallen.
Vermutlich wird er das :D
Ich persönlich nutze immer das was gerade am besten zu meiner Anforderung passt.

Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 02. September 2010 - 21:19

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#321 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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    uvm.

geschrieben 02. September 2010 - 22:45

:D

Interessante Diskussion...

Okay...
Dann bauch ich mich hier auch mal in dieses Wortgef(l)echt ein...

Ich muss dazu sagen, ich bin reiner Windows-User...

Ich habe mich durch diverse "Deskmodding-Experimente" zwangsläufig mit dem Aufbau der Windows-Systeme seit XP befasst...

"Konsolen" sind für mich persönlich ehrlich gesagt ein rotes Tuch...

Im Fall der Fälle finde ich mich da zwar auch rein (oftmals mit entsprechender Lektüre oder Internet-Quellen), aber irgendwie mag ich's nicht...
Vielleicht ist es dieses "monochrome"... :D

Ich bin zufrieden mit meinem Windows, da ich mir dieses mit etwas Hintergrundwissen an meine Bedürfnisse anpassen kann. Ja, auch Windows lässt sich anpassen, außer den Hintergrund und die Farbe der Fensterrahmen...

Der Vorteil, den Windows meiner Meinung nach mitbringt ist, dass sich dieses recht intuitiv bedienen lässt.
Man muss kein IZ-Nerd sein, um damit zu arbeiten.
Ich weiß, bei Linux ist das (glicklicherweise) nicht (mehr) so...
Auch Linux (z.B. Ubuntu) lässt sich inzwischen gut bedienen.

Ich habe selber mal mit Ubuntu etwas getestet und ich war einfach zufrieden.
Warum ich dann noch bei Windows bin?
Ganz einfach.
Für mich ist das Arbeiten mit Windows-Systemen praktisch in Fleisch und Blut übergegangen. Dementsprechend sind auch meine Arbeitsabläufe und meine Arbeitsumgebung organisiert.

Dennoch habe ich Linux (Ubuntu) auch gute Sachen abgewinnen können, die ich schon gerne in Windows sehen würde.
So ist das Paketmanagement und die damit verbundene Aktualisierung des kompletten Systems in einem Ritt schon ein Ding, was unter Windows (gerade für Admins) ein Segen wäre.

Ebenso greife ich auch gern mal zur Fehlerdiagnose zu einer Linux Live-CD (Suse LINUX). Das hat mir schon oft geholfen, wo ich mit Windows nicht mehr weiter kam.

Daher stellt sich für mich nicht die Frage, welches System "besser" ist, sondern, welches System für mich persönlich am geeignetsten ist.
Natürlich kann sich ebenso jemand, der das erste Mal an einem PC sitzt sich ebenso mit Linux anfreunden. Wenn er seine Arbeitsabläufe auf eine Arbeit mit Linux ausrichtet, dann kann daraus sogar effizientes Arbeiten entstehen.

Ich denke einfach, man sollte endlich diese "Schwarz oder weiß"-Diskussion sein lassen.
Dazwischen gibt es noch etliche Grau-Nuancen.
Da muss jeder für sich den richtigen "Grauton" finden.
Und manche landen dann eben wieder bei "schwarz" ODER "weiß".
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#322 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 02. September 2010 - 23:42

Sorry das ich hier nicht zu jeden Post was schreiben kann. Aber zwei Sachen sind mir wieder extrem aufgefallen.
1. Wem Benutzerfreundlichkeit (intuitive Bedienung etc.) ganz wichtig ist und nur GUI Programme haben will, wieso nutzt derjenige dann kein Mac OS? Die Dinger sind fertig konfiguriert, fast jeder Leihe kann sie bedienen und sogar ich muss sagen es ist eins der benutzerfreundlichsten OS Systeme (ich hingegen finde sie deswegen schon langweilig).
2. Wenn dann dazu voller stolz gesagt wird man hätte die "Konsole" nie benutzt bzw. musste sie noch nie unter Windows nutzen. Dem kann ich nur sagen schade für ihn! Konsolen haben und werden immer ein ganz praktischen nutzen haben, besonders die Linux Bash Shell (was übrigens in der Umgangssprache sehr wohl als Shell bezeichnen darf).

Wie species schon richtig gesagt hat Linux wird Windows nicht Ersätzen und soll es auch nicht. Es wird immer so getan als wäre Windows der Heilige Gral von dem jedes OS lernen sollte. Das halte ich für völlig falsch ich will kein zweite Windows namens Linux. Wer z.B. ein Server aufsetzt der tut gut dran Linux zu nutzen, ja ich weis was jetzt kommt - mit Windows geht das ja auch und ist viel leichter bla bla bla. Aber darum geht es nicht, wenn man ein Server aufsetzt, da geht es eher um die Anpassungsfähigkeit und Sicherheit etc. des OS. (Und die genannten Eigenschaften sind nur ein BEISPIEL!)

Nur weil man mit Windows vermeintlich für alles nutzen kann, heißt das noch lange nicht das es für alle Sachen geeignet oder sinnvoll ist! Und das wissen auch viele Hersteller Firmen, denn sie benutzen zunehmend Embedded Linux und für SuperComputer wird nur Linux benutzt, weil es dafür am besten geeignet ist!

@Taxidriver05
Niemand zwingt dich Linux zu benutzen, aber wenn du zumindest gewisse Vorzüge von Linux siehst und erkennt bist du wesentlich weiter als die Linuxflamer hier!

Dieser Beitrag wurde von Q-Fireball bearbeitet: 03. September 2010 - 00:00

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#323 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 03. September 2010 - 00:22

MacOS kommt insofern nicht in die Tüte, als das man dafür Spezialhardware braucht. Oder ewig viel Rumbastelei, womit man auch gleich Linux installieren könnte, das bietet für Bastler mehr.
Dass Windows nicht für alles geeignet ist, ist klar. Gerade wegen der Möglichkeit, es selber anzupassen, bleibt nur Linux übrig für etliche Anwendungszwecke. Aber handelt die Diskussion hier nicht seit jeher vom Desktop? Ich will auf meiner Settopbox nicht arbeiten, ich will auf meinem PC arbeiten.
Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#324 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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    uvm.

geschrieben 03. September 2010 - 00:37

Zitat

@Taxidriver05
Niemand zwingt dich Linux zu benutzen, aber wenn du zumindest gewisse Vorzüge von Linux siehst und erkennt bist du wesentlich weiter als die Linuxflamer hier!


Ich sehe in beiden Systemen gewisse Vorzüge...
Auch in MacOS.

Nur ist es eben so, dass ich in die Windows-Umgebung reingewachsen bin und darauf auch meine Arbeitsabläufe optimiert habe.

Ich bin eben der Meinung: Bevor man sich ein Urteil über ein OS erlaubt, sollte man es zumindest mal angetestet haben...
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#325 Mitglied ist offline   Phoenix0870 

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    Avast Anti-Virus ist ein gutes Programm.
    Kann es jedem empfehlen.

geschrieben 03. September 2010 - 00:51

Es kommt immer darauf an, was man machen will.
Für Spiele finde ich Windows am besten, da wird man nicht umzu kommen.
Geht wiederum um den reinen Anwender, ist Linux keine schlechtere Wahl.
Habe mit beiden System gearbeitet und finde beide Systeme sind gut.
Besser geht es immer, aber man muss wissen, was man mit machen will.
Für meinen Teil ist Windows besser, da man einfach alles machen kann.
Ob Spiele, programmieren oder eben auch im Anwenderbereich.
Auch Knoppix ist eine feine Art, der man nicht vergessen sollte.
Wer mit Windows arbeitet, sollte im jedem Fall immer ein Backup machen, falls was schief geht.
Es kann, aber muss nicht passieren.
1:1 für beide Systeme.

Dieser Beitrag wurde von Phoenix0870 bearbeitet: 03. September 2010 - 00:52

Hardware+Software News...
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#326 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 03. September 2010 - 01:51

Beitrag anzeigenZitat (Phoenix0870: 03.09.2010, 01:51)

Wer mit Windows arbeitet, sollte im jedem Fall immer ein Backup machen, falls was schief geht.


Das gilt für alle OS, daher ist das kein gutes Argument.
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#327 Mitglied ist offline   Michael41a 

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geschrieben 03. September 2010 - 06:15

Beitrag anzeigenZitat (Astorek: 02.09.2010, 22:10)

Sorry, wer meine Argumente absichtlich verdreht (als ich darauf hinwies, dass KDE nicht Linux sei, argumentiert er urplötzlich damit, dass eine DOS-Shell nicht mehr zeitgemäß wäre - als wäre KDE die einzige Oberfläche in Linux) ist es wirklich nicht wert, darüber weiter zu diskutieren. Und ich weiß jetzt schon, dass er darauf so reagieren wird, dass ich als Linuxuser wieder "typisch" reagiere und fanatische Züge angenommen habe...

Ich denke eher, Dir sind die Argumente ausgegangen. Erinnern wir uns doch mal, wie Du gleich im ersten Satz Beleidigungen losgelassen hast:

Beitrag anzeigenZitat (Astorek: 01.09.2010, 20:45)

Pauschalisierung ignoriere ich mal, das ist nichts weiter als Bashing, treibt Flamewars voran und hilft letztlich niemandem.

Aber selber gleich eingeschnappt sein! Und wenn Dir die Argumente ausgehen, habe ich mir Erfahrungen natürlich nur ausgedacht:

Beitrag anzeigenZitat (Astorek: 01.09.2010, 20:45)

Das angeblich selbstgeschriebene Skript

Du behauptest hier allen Ernstes, ich sei nicht in der Lage, eine Textdatei zu öffnen, "#!/bin/bash" und ein paar Programmnamen einzugeben und diese abzuspeichern!? Astorek, das ist armselig, und zeugt eher davon, daß Du hier Bashing betreibst.

Vergessen wir es also. Mit Dir kann man wirklich nicht diskutieren.
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#328 Mitglied ist offline   slurp 

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geschrieben 03. September 2010 - 10:02

Um mal wieder zum eigentlichen Topic zu kommen, kleine Annekdote:

Zitat

Linux Vs Windows - Warum Nutzt Ihr Windows?


Alleine schon aus dem Grund, weil ich Ubuntu nicht installiert bekomme...
Und ich hab mich diesmal wirklich wie ein Dau angestellt, also die perfekten Voraussetzungen für unvoreingenommene Neueinsteiger.

  • Auf die ubuntu.com gegangen
  • Kurz durchgelesen... Da ich mein Windows behalten will, hat mich der Punkt "If you're running Windows: You can use Ubuntu Windows installer to run Ubuntu alongside your current system." sehr engesprochen. Super, genau das möchte ich... Also:
  • ...den Ubutntu Windows Installer (aka Wubi) frisch von der ubuntu-Website runtergeladen.
  • Wubi ausgeführt. Ui, das ist ja ein einfaches Menü... Installationslaufwerk C:\ ? Nee, ist mir zu unsicher, nicht dass da nachher noch irgendwas schief geht. Also D:\. Installationsgröße 17GB? Jop, klingt fair. Desktopumgebung, Sprache, Passwort.. Weiter gehts. "Installation" *klick*
  • Das Ubuntu Image wird runtergeladen, gespeichert und automatisch entpackt. Nach nichtmal 5 Minuen fertig. Hey, hey. Das ist mal schnell. Neustart zum Abschluss? Sicher, Baby
  • Hallo Bios... Ui, hallo Boot Manager. Du bist ja mal schick. Da wählen wir direkt mal Ubuntu
  • Ein deutlich homophober Startscreen leuchtet mich an. Super, der Spaß kann also losgehen.
  • "Die Installation wird abgeschlossen." 25%... 47%... 68%... 93%... 254% (wtf?) 439% (WTF?) 700% (?)
  • Es wurde kein Root-Dateisystem festgelegt. Bitte beheben Sie dies im Partitionsmenü. Ääääh, was?

Okay, dachte ich mir. Vielleicht hast du ja irgendeinen Fehler gemacht oder es gab irgendein Problem beim runterladen eben. Na gut, also zurück ins Windows, wubi und Co deinstalliert und von Grund auf die Liste oben nochmal abgearbeitet... Factum solus: genau das selbe Ergebnis. ubuntu mag nicht starten, erklärt mir irgendwas mit 700% und dass ich irgendwas irgendwo beheben soll. Auch Google spuckt mir nix vernünftiges dazu aus...

Und nu erklärt mir mal bitte jemand, wieso ich einem System vertrauen sollte, wo es bereits so dermaßen beim installieren hapert? Oder noch besser: wie ein absoluter Neueinsteiger mit sowas parat kommen soll?

Edit: Bevor irgend jemand auf die Idee kommt: ich möchte an der Stelle keine Lösungsvorschläge hören. Kennen tu ich die selber. Ich möchte nur mal verdeutlichen, was Neueinsteigern passieren kann und die dann wie n Ochse vorm Berg stehen, wenn alleine bei der Installation solche Fehler auftreten. Und dadurch, dass ubuntu und Konsorten kostenlos sind, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher, dass Leute einfach mal testen wollen... und dann auf solche Fehler treffen

Dieser Beitrag wurde von slurp bearbeitet: 03. September 2010 - 10:09

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#329 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 03. September 2010 - 11:21

Passieren kann so was immer, es ist zwar unschön, aber doch nicht die Regel!

Selbst bei Windows gibt es bei dem ein oder anderen immer wieder mal Probleme beim installieren oder etwa nicht?

Wollen wir jetzt alle unsere Anekdoten ausgraben um dann festzustellen, dass es die fehlerfreie Software nicht gibt?

....oder was willst du jetzt als Antwort hören?

Species!

Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 03. September 2010 - 11:22

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#330 Mitglied ist offline   slurp 

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geschrieben 03. September 2010 - 11:27

Beitrag anzeigenZitat (species: 03.09.2010, 12:21)

Passieren kann so was immer, es ist zwar unschön, aber doch nicht die Regel!

Selbst bei Windows gibt es bei dem ein oder anderen immer wieder mal Probleme beim installieren oder etwa nicht?

Wollen wir jetzt alle unsere Anekdoten ausgraben um dann festzustellen, dass es die fehlerfreie Software nicht gibt?

....oder was willst du jetzt als Antwort hören?

Species!

Ausgraben muss ich da nix, den Test habe ich vor knappen anderthalb Stunden gemacht.

Und ich liebe es.. direkt heißt es dann wieder "jaaaa. aber bei Windows passiert das ja auuuch".
Immer wieder ein spitzen Argument, wenn man meint sich verteidigen zu müssen (warum auch immer).

Und ich meine ja, stimmt. Aber im Gegensatz zu (in diesem Fall) ubuntu bekommt man bei Windows meistens direkt vom Betriebssystem selber Lösungsvorschläge geliefert oder man klickt auf ein entsprechendes Hilfe-Symbol, was auch während der Installation da ist.

Bei (in diesem Fall) ubuntu steht einfach nur "da ist was nicht richtig. hf"... Und als Einsteiger ist man mit sowas dann direkt überfordert und darf sich stundenlang mit Google rumschlagen, um dann vielleicht irgendwann die passende Antwort zu finden. Ob diese dann auch auf dem eigenen System funktioniert, ist dann immernoch die andere Sache.

Und das sind in meinen Augen auch so Dinge, die Windows in Sachen Usability ne ganze Ecke einsteiger- und userfreundlicher machen

Edit: aber da ich mir eh denken kann, was jetzt wieder für Totschlag-Argumente kommen, klink ich mich hier aus. Den Flamewar überlass ich anderen Leuten, die das heir ja seit zwei Tagen in Perfektion betreiben. Schönes Wochenende

Dieser Beitrag wurde von slurp bearbeitet: 03. September 2010 - 11:32

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