Linux Vs Windows - Warum Nutzt Ihr Windows?
#271
geschrieben 01. September 2010 - 18:23
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#272
geschrieben 01. September 2010 - 18:29
Eines jedoch amüsiert mich ungemein - Linux- als auch Windows-Verfechter sind sich eigentlich so gleich, sie merken es nur nicht
Windows-User 1: "XP rulez eins eins elf !!!!"
Windows-User 2: "Vista is viehl bessa..."
Linux-User 1: "Ubuntu 4 eva, einfach nur geil..."
Linux-User 2: "Ubuntu is Klick-Bunti, Deppen-Distri-User!"
Zitat (bb83: 01.09.2010, 18:48)
Ich bin mir fast sicher, das weit über 90% der User nicht mit dem OS arbeiten will, sondern mit den jeweiligen für das OS verfügbaren Programmen. Und dazu sind vor allem Programmkenntnisse notwendig, Kenntnisse über den Aufbau und Funktionsweise des OS sind nur marginal notwendig.
#273
geschrieben 01. September 2010 - 19:01
Zitat
Seltsam, wo kommen denn die ganzen Botnetze her ? Doch nicht etwa durch Unwissenheit ?
Zitat
Lass die Schublade zu ! Ich für meinen Teil unterlasse jedwede Missionierung, allerdings passt es mir nicht das irgendein gefährliches Halbwissen von einem anderen Missionar als Wahrheit verkauft wird. Jeder möge das Nutzen was ihm beliebt
Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 01. September 2010 - 19:03
#274
geschrieben 01. September 2010 - 19:30
#275
geschrieben 01. September 2010 - 19:45
Zitat (Michael41a: 01.09.2010, 12:16)
Pauschalisierung ignoriere ich mal, das ist nichts weiter als Bashing, treibt Flamewars voran und hilft letztlich niemandem.
Zitat
In manchen Bereichen ist sicherlich frickeln angesagt, aber längst nicht in allen wie du es darstellst. Für eine typische Sekretärin würde z.B. ein eingerichtetes Ubuntu meist völlig ausreichen, sofern keine Spezialsoftware zum Einsatz kommt. Trotzdem gebe ich dir in dem Punkt tatsächlich recht: Unter Windows findest du mit genügend Suchen früher oder später die benötigte Funktion, während man unter Linux erfahrungsgemäß Google anwirft.
Der Autovergleich ist schwachsinnig; die Zeiten, in denen
Zitat
Das sind dann aber oft sehr spezielle Probleme, die meist aus mangelnder Hardwareunterstützung resultiert. Falls du anderer Meinung bist, nenne bitte konkrete Beispiele. Was das Dokumentieren von Änderungen angeht: Schonmal was von Newsgroups und Changelogs gehört? Falls du dich da nicht durcharbeiten willst, gibts meist auch Seitenbetreiber, die das alles extra für den weniger versierten User aufbereiten. Sonst auch hier: Bitte konkrete Beispiele.
Zitat
Die meisten Programme werden deshalb nicht mehr weiterentwickelt, weil es zeitgemäßere Alternativen gibt (Amarok, MeTV). Davon abgesehen, sterben Programme, die von einer großen Userzahl genutzt wird, nicht einfach weg.
Zitat
1. Weil alle Hardware und die dazugehörige Software läuft. Ich muß mir nicht vorschreiben lassen, welchen Scanner, Drucker, Webcam usw. ich kaufen muß. Linuxer haben selbst dafür einen Ausdruck gefunden: "exotische Hardware" - muß für alles herhalten, was nicht unter Linux läuft. Fakt ist aber, daß sogar meine Maus oder die Tastatur nur eingeschränkt unter Linux funktionieren würden. Mäuse und Tastaturen können heute schon wesentlich mehr, davon kann der Linuxer nur träumen.
Persönliche Erfahrung: Ich hatte das große Glück, dass meine Hardware einwandfrei unter Linux erkannt wurden. Selbst meine Tastatur mit irgendwelchen Non-Standard-Tasten wurde unter Linux sofort korrekt erkannt, sodass die Tasten die entsprechende Funktion aufrufen - unter Windows habe ich das trotz Treiberinstallation nicht hingekriegt.
Davon abgesehen, wie läuft das Installationsprocedere unter Windows ab? Installieren, CDs für Programme suchen, CDs für alle Treiber suchen, Updates vom Internet herunterladen (und das für jedes Programm einzeln)... Da könnte man glatt einen Job als Disk-Jockey annehmen...
Zitat
Das glaubst jetzt aber nicht einmal du, dass es da nicht irgendeinen User geben würde, der die Programme dann in ein Extra-Repository schmeißt. kdepim aus der 3er-Version läuft immer noch einwandfrei mit KDE4 zusammen - davon abgesehen, finde ich es ziemlich vermessen von dir, KDE mit Linux gleichzusetzen, aber das ist ein anderer Punkt...
Zitat
Komisch. Ich habe den sog. Networkmanager installiert, da kann ich mit zwei Klicks sofort das WLAN-Gerät auswählen. Sogar VPN-Verbindungen sind mit wenigen Handgriffen eingerichtet, weniger Handgriffe als bei Windows nötig wären...
Zitat
*g* Nein, ich werde hier nicht aufzählen, was für Faktoren da zuständig waren. Nur soviel: ext3 läuft auf gut tausenden Servern weltweit einwandfrei und ist u.a. durch umfangreiche Testszenarien erwiesenermaßen stabil. Aber wenn NTFS plötzlich bei jedem Neustart ein Dateisystemcheck machen will, habe ich natürlich zuerst Windows im Verdacht statt meiner Festplatte...
Sorry, als Argument taugt das nicht viel, sofern du nicht weiter aus deinem Nähkästchen plauderst...
Zitat
Epson bietet sog. PPD-Dateien an, die von CUPS (der quasi-Standard als Druckserver für Linux) problemlos und versionsunabhängig gelesen werden können. Spreche aus Erfahrung, habe hier ein Epson-Gerät herumstehen, dass seit Kernel 2.4 seinen Dienst tut...
Was die anderen Programme angeht: Du unterschlägst völlig, dass sich das Installationsprocedere unter Linux deutlich von Windows unterscheidet. Unter Windows lädst du dir aus ggf. dubiosen Quellen Setup-Programme herunter, während unter Linux ein sog. Paketmanager die Software installiert. Die Software selbst stellt der Distributor bereit - das System hat sowohl klare Vor- als auch Nachteile: Einerseits bist du auf die Programme angewiesen, die der Distributor bereitstellt, andererseits ist die Nachinstallation von Software und die Aktualisierung des kompletten(!) Linuxsystems inkl. aller Treiber kinderleicht. Den Nachteil versucht man natürlich so weit es geht zu kompensieren; speziell bei Debian und Ubuntu dürfte kaum noch eine Software in den Paketquellen fehlen, die von einem Heimnutzer dringend gebraucht wird.
Zitat
Und das kreidest du Linux an? Der Entwickler von TurboPrint ist derjenige, den du dafür verteufeln solltest - Treiber landen nämlich standardmäßig im Linuxkernel. Unterstützung der Hardware sofort gegeben, während du unter Windows erstmal wieder Disk-Jockey oder Internet-Recherchierer spielen darfst.
Zitat
KDE ist nicht Linux. Ich nutze KDE nicht, von daher kann ich dazu nichts sagen... Ich pers. finde, dass sich beide Systeme, was Stabilität angeht, nicht mehr viel nehmen.
Zitat
Kommt drauf an, wo du deine Fragen stellst. Vorallem alteingesessene Hardliner (oder Trolle) verwenden diese Antwort, während gerade Linuxdistributionen für Anfänger hingegen sehr freundlich und offen reagieren. Gerade die Ubuntu-Community, auch hier in Deutschland, ist mittlerweile auch durch ihre Freundlichkeit ggü. Neulingen sehr bekannt geworden...
Zitat
Wahrscheinlich hat dir das schon jemand mal gesagt, aber: Linux ist nicht Windows. Linux ist nicht besser oder schlechter, sondern anders. Versuche nicht, dir Linux-Wissen durch deine Windows-Kenntnisse anzueignen.
Zitat
Nicht von sich auf andere schließen. Ich habe nebenbei bemerkt auch keinen Bock, dir den Unterschied von Freeware und OpenSource zu erläutern, nur soviel: Warum soll die Software schlechter sein, wenn sie kostenlos nutzbar ist, wie du das zwischen den Zeilen behauptest?
Zitat
Na endlich hat da Microsoft mal aufgeholt und steht mit Linux gleichauf. Unter Vista war es noch üblich, dass nichtmal Standard-Treiber für die Netzwerkkarte dabeiwaren...
Dieser Beitrag wurde von Astorek bearbeitet: 01. September 2010 - 19:54
#276
geschrieben 01. September 2010 - 19:52
Zitat (bb83: 01.09.2010, 20:01)
Der Passus, den du hier zitierst, war nicht auf dich bezogen, also besteht keine Veranlassung, dass du dir die Jacke anziehst.
Zitat (bb83: 01.09.2010, 20:01)
Was hat die von dir angeführte Tippse mit dem OS zu tun, wofür braucht sie tiefere Kenntnisse darüber?
#277
geschrieben 01. September 2010 - 20:04
Zitat
Na dann ersetze Tippse durch $UnbedarfterPCBesitzer . Nicht umsonst gibt es riesige Botnetze. Wenn $UnbedarfterPCBesitzer wüsste das DickeHupen.EXE vlt. Schaden anrichten kann hätten wir das jetzige Problem nicht.
Abgesehen davon definiere "tiefere Kenntnisse". Imho sollte ein User wissen was wer tut, egal ob mit Office oder DickeHupen.exe oder auch einem anstehendem Update. Nicht alle Systeme werden von Admins gepflegt.
Edit:
Typo...
Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 01. September 2010 - 20:08
#278
geschrieben 01. September 2010 - 20:20
Zitat
und schrieb dazu
Zitat
Und zu dieser Aussage stehe ich immer noch. Und zu DickeHupen.exe => Curiosity kills the cat
#279
geschrieben 01. September 2010 - 20:29
Zitat
Sie sind imho eben nicht nur "marginal" notwendig.Ich stimme zu, das es vermutlich >90% nicht interessiert, aber das macht es ja nicht besser...
#280
geschrieben 02. September 2010 - 12:15
Zitat (bb83: 01.09.2010, 18:48)
Ja klar, und dann in Englisch, oder wie? Ich weill keine Fremdsprache lernen, um mein BS nutzen zu können.
Zitat
Das sind wohl eher sehr seltene Ausnahmen. Freeware gibt es unter Windows weit mehr als unter Linux. Und mit Freeware meine ich keine halbfertigen Programme, wie sie unter Linux üblich sind.
http://www.heise.de/...load/o0g1s1l1k0
Zitat
Alles klar, ellenlange Befehle auswendig lernen und eintippen, wie es zum Beispiel bei timidity der Fall ist, oder wenn man Videos umwandelt, hat natürlich mehr Komfort, als einen Button zu klicken.
Zitat
Da standen doch genug Beispiele dabei. Und die Distri war auch genannt: Debian.
Zitat
Hä? Patches werden geflickt und fertig. Wer ist da was voraus? Als User geht mir am Hintern vorbei, wie das im Hintergrund abläuft.
Zitat
Ich habe versucht, einen Film vom PC auf dem TV zu gucken. Bei Windows war es mit der Installation bereits eingerichtet. Bei Linux habe ich es selbst nach Stunden Frickelei und Googlesuche nicht hinbekommen. Sicher, irgendwann hätte ich es schon hinbekommen, nur ich mußte zu ATARI-Zeiten schon genug fummeln. Heute sollte das doch einfach gehen.
Zitat
?
Zitat
CD rein bzw. Datei doppelklicken, auf Setup klicken, bestätigen, fertig. Klar, ist für manche Leute nicht ganz einfach. (Damit meinte ich nicht Dich!)
Zitat
Ob nun ein Kernel, den ich vorher aus dem Internet ziehen muß, Treiber mitbringt, oder ob ich das direkt im BS über Internet mache, ist doch wohl Jacke wie Hose.
Zitat
Richtig. Unter Windows nervt auch vieles (und ich halte sogar fast alle Hardware von MS für schlecht), aber Linux nervt mich einfach mehr. Wenn Du damit zurechtkommst - toll!
#281
geschrieben 02. September 2010 - 13:07
Zitat
Gibt es auch auf Deutsch.
Zitat
Nö, für mich der Großteil.
Zitat
find . -type f -name "*.avi" -exec HandBrake Cli ... \;
Will ich sehen wie du das mit einem Button hinbekommst. Nur weil du mit der CLI nicht umgehen kannst, heißt es noch nicht das diese nutzlos oder umständlicher ist.
Zitat
Jo klar, wie schon erwähnt entweder dann gar nicht oder mit 198 Update Diensten oder manuelles suchen im Internet. Viel bequemer als "yum upgrade" ....
Zitat
Großes Kino, den Spieß kann man genauso gut umdrehen.
Beispiel: Ich habe mein Drucker angesteckt und er hat gedruckt, unter Windows musste ich die Treiber Cd suchen, setup.exe blablabla ... und nach 1h Fummelei habe ich festgestellt das er nicht mehr unter Vista läuft Merkst du was ?
Zitat
Die Notwendigkeit besteht halt aufgrund des fehlendes Paktetsystems
Zitat
Du siehst kein Vorteil darin, das es nicht Notwendig ist Treiber nachzuziehen ? Hast du dich schonmal gefragt warum es keine ordentlichen Windows LiveCD gibt ? Oder warum das klonen eines Windows Images auf andere Hardware oft nicht klappt ?
Zitat
http://www.felix-schwarz.name/files/openso..._nicht_Windows/
scnr
#282
geschrieben 02. September 2010 - 13:16
Zitat (Astorek: 01.09.2010, 20:45)
Da ist es wieder. Ich liebe solche Sätze! Dabei habe ich nur meine Meinung gesagt und Erfahrungen geschildert.
Zitat
Für mich sind die ATARI-Zeiten aber vorbei. Ich will heute ein wenig mehr mit dem PC anstellen können! Dazu gehört beispielsweise ein programmierbare Maus, Remotedesktops oder eine voll funktionstüchtige Fernbedienung.
Zitat
Mag sein, trotzdem ist dieses Argument noch nicht ausgestorben. Ich lese es immer mal wieder.
Zitat
Einrichtung von HP-Colorlaserdruckern unter Debian; Timidity bei Nted; ISDN (Fax/AB); fast alle Befehle bei gcal; xmms (wurde durch xmms2 ersetzt, kriegte ich aber nie zum Laufen) - nur mal ein paar Beispiele, die mir auf Anhieb einfallen.
Zitat
Genau DAS will ich nicht!! Ok, es können Probleme auftreten, wo man Google bemühen muß, selbst unter Windows, aber das sollte nicht die Regel sein.
Übriges habe ich heute nach einigen Wochen wieder mal die KDE-Newsgroups aufgerufen. Ein neuer Beitrag! Die Gruppe "Tagesgeschehen" brachte es - nur mal zum Vergleich - auf stolze 8.000 neue Einträge. Viel Hilfe ist da also nicht zu erwarten. Bei der Gnome-Gruppe ist übrigens genauso wenig los.
Und was nützen mit die ganzen Ubuntu-Foren, wenn ich beispielsweise Debian habe?
Zitat
Mir klingt es noch in den Ohren, wenn Linuxer davon schwärmen, daß ihr BS tausende von Programmen mitbringt.
Zitat
Klar läuft Hardware. Vieles aber mit Einschränkungen. Und ich bin nicht bereit zu verzichten. Beispielsweise will ich programmierbare Sondertasten an der Maus, oder optische Anzeigen über Hardware auf dem Monitor.
Zitat
Unter Linux hatte ich mir für alle benötigten Programme ein Skript geschrieben. Nach einer Neuinstallation ./Neuinstallation.sh eingetippt, und schon prasselte es Fehlermeldungen, weil die entsprechenden Pakete weg waren. Und das ist mir jedesmal (!) passiert. Okay, ich habe Testing gefahren, aber trotzdem darf das nicht vorkommen.
Bei Windows liegen alle meine Programme (bis auf sehr wenige Ausnahmen) als Datei in einem Ordner. Den klicke ich durch, und in drei, vier Stunden ist alles installiert. Gut, unter Linux hat die Neuinstallation aller meiner Programme gut 20 Minuten gedauert, aber wie oft installiert man schon neu? Manche machen es jahrelang nicht.
Zitat
Einen Desktop möchte ich schon haben. DOS-Zeiten sind vorbei. Ja ich weiß, Du meinst es anders, aber trotzdem...
Zitat
Ich habe gerade vorhin (in meinem letzten Beitrag) was über PC und TV geschrieben. Lies bitte da mal nach, dann brauche ich das hier nicht noch einmal zu schreiben.
Zitat
Wenn ich Windows und Linux installiere, geschieht das IMMER auf zwei verschiedenen Festplatten. Jedes System bekommt dann auch seinen eigenen Bootmanager.
Zitat
Dann plaudere ich mal: Bei den 0 KB-Dateien handelt es sich zum Beispiel um kleine Filme, die ich per Backup gesichert hatte. Ich habe alle wichtigen Dateien mehrmals auf verschiedenen Festplatten. Mir ist es mehrmals aufgefallen (wenn auch sehr selten), daß eine Datei plötzlich 0 KB hatte.
Zu der verschlüsselten Partition: Es war nur /home verschlüsselt. Nach irgend einem Neustart wurde das Paßwort nicht mehr angenommen.
Zitat
Eine Bekannte, die mittlerweile von Debian zu Windows gewechselt ist, hat ein Multifunktionsgerät (Fax, Scanner, Drucker) eben nicht zum Laufen gekriegt, weil der Treiber veraltet war. Irgendwelche libs fehlten in einer bestimmten Version, die es Jahre zuvor mal gab.
Zitat
Das KANN man machen. Es gibt aber auch genügend seriöse Anbieter. Ich überprüfe JEDE Datei, die ich aus dem Internet ziehe (sogar PDFs oder Bild-Dateien), bevor ich sie öffne.
Zitat
Ist auch nicht nötig, denn Du weißt sicher, worauf ich eigentlich hinaus wollte.
Zitat
Ein Beispiel: Vergleiche mal Kaffeine mit der Originalsoftware einer TV-Karte.
Zitat
Na komm, wir wollen jetzt doch nicht alte Betriebssysteme hervorkramen. Da würde Linux genauso schlecht abschneiden.
#283
geschrieben 02. September 2010 - 13:21
#284
geschrieben 02. September 2010 - 13:37
#285
geschrieben 02. September 2010 - 13:45
EDIT:
SCNR
Zitat
rofl. Damit hast du dich nun endgültig disqualifiziert. Zu dem anderen, siehe mein vorheriger Post.
Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 02. September 2010 - 13:48