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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux Vs Windows - Warum Nutzt Ihr Windows?

#256 _The Grim Reaper_

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geschrieben 12. März 2010 - 19:03

Beitrag anzeigenZitat (funky_monkey: 12.03.2010, 18:58)

Mh, gut, wenn du's nicht nennen willst, dennoch, für alles folgende gibt's mehr als genug Clients: Torrent, ED2K, Gnutella, OpenFT, Limewire, Freenet, Usenet, Circle, DC, napster, Hotline, und viele mehr. Was soll da noch groß Fehlen, aus prop. Clients für Mist ala UseNext, wofür man dennoch jeden normalen Client nehmen könnte?

Lol ich sags mal so es gibt noch Gigatribe und wenn man da schon zahlt und es das für Linux nicht gibt hmhm.

Ist halt besser/schneller und günstiger als Internet Dienste wie Rapidshare und co, da P2P und man sich aussuchen kann, wer was bekommt :D.

Beitrag anzeigenZitat (funky_monkey: 12.03.2010, 19:00)

Ha, da sieht man mal, wie gut du mich kennst, Linux ist nicht einmal annähernd mein bevorzugtes oder meist eingesetztes System ;)

Zum Rest kein Kommentar, du bringst ja auch keine Argument ausser "äh doch"...

Ich habs schon immer gewusst - FreeDOS ;-).
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#257 Mitglied ist offline   TO_Webmaster 

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geschrieben 12. März 2010 - 19:03

Beitrag anzeigenZitat (funky_monkey: 12.03.2010, 18:48)

Edit, @TO_Webmaster,
Ich sprach nicht explizit von Aufrüsten sondern von Umzügen. Wirklich Aufrüstungen waren nur 3-4 dabei, der Rest waren Umzüge auf neue Boards, von Intel<->AMD, Nvidia<->ATI, 32<->64bit und so weiter.

Ok.

Beitrag anzeigenZitat (funky_monkey: 12.03.2010, 18:48)

Das war mehr als "es ist keine Kunst, ein Sys so lange laufen zu haben" gemeint.

Ja, das ist sowohl unter Linux als auch unter Windows kein Problem. Da kann ich mich also anschließen.

Beitrag anzeigenZitat (funky_monkey: 12.03.2010, 18:48)

eigentlich fast immer nur die Menge des RAMs.

Ja, RAM ist meistens das Problem. Die Entwicklung von RAM ist ja verhältnismäßig langsam im Vergleich zur Entwicklung bei den CPUs.

Ok, dann wäre das geklärt. Danke.

MfG TO_Webmaster
The old reverend Henry Ward Beecher
called a hen the most elegant creature.
The hen pleased for that,
laid an egg in his hat.
And so did the hen reward Beecher.
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#258 Mitglied ist offline   Twisty 

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geschrieben 12. März 2010 - 19:07

marsteini sagte:

Deswegen wollte ich bei euch mal nachfragen, warum ihr überhaupt Windows nutzt?

Kenne deinen Feind. Zu dem kann man nur Argumente liefern, wenn man auch Erfahrungen und Erkenntnisse über bestimmte Dinge gesammelt hat.
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#259 Mitglied ist offline   Nelethill 

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geschrieben 12. März 2010 - 19:19

@funky_monkey
Da sieht man mal wieder das es überhaupt nichts bringt darüber zu diskutieren welches OS besser ist oder Schlechter, denn eins steht fest in Jedem OS steckt eine Menge Arbeit und Zeit. Und deshalb ist im eigentlichen Sinne jedes OS das beste da jedes Betriebssystem seine stärken hat,und die Programmierer ihr bestes gegeben haben um ein tolles OS dem Anwender zu Präsentieren.
Ich schätzte jedes OS. So wie ich aus dem Disput mit funky_monkey schließen kann sollte ich noch viel über Linux lernen. ;-)
@all
In diesem Sinne, Warum nutze ich Windows: Leider aus dem gleichen Grund wie viele die Windows nutzen, weil man sich nicht über alternativen Informiert. (Siehe Browser Wahl Windows)
Ich persönlich möchte mich von meinem Windows nicht trennen, da ich ein Gewohnheits-Mensch bin, Windows kenne ich, da bleibe ich. ;)

Viele Grüße an alle die von Windows Los gekommen sind.
Nelethill

Dieser Beitrag wurde von Nelethill bearbeitet: 12. März 2010 - 19:20

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#260 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 13. März 2010 - 16:54

Beitrag anzeigenZitat (Nelethill: 12.03.2010, 20:19)

@all
In diesem Sinne, Warum nutze ich Windows: Leider aus dem gleichen Grund wie viele die Windows nutzen, weil man sich nicht über alternativen Informiert. (Siehe Browser Wahl Windows)
Ich persönlich möchte mich von meinem Windows nicht trennen, da ich ein Gewohnheits-Mensch bin, Windows kenne ich, da bleibe ich. ;D

Viele Grüße an alle die von Windows Los gekommen sind.
Nelethill


Das ist zwar ein legitimer Grund, nur kann ich dir die Abstürtze von Linux nicht abnehmen. Ich habe zwar Linux auch abstürtzen sehen, aber viel seltener und meist zu 70% an nachinstallierten treibern ( ATI oder Nvidia Treiber), zu 20 Prozent an meinen Fehlern und zu 10% an ein Program (so ähnlich sieht das auch unter Windows aus nur eigene Fehler kleiner, weil man keine freiheiten hat und dafür viel mehr Programme die einfach schlecht Programmiert sind). Zumindest ist das z.Z. mein Eindruck! Windows 7 64 bit z.B. stürtzt schon bei mir regelmässig ab, wenn ich mit den Windows Media Player, eine mp4 Datei abspiele und das innerhalb 2 sec. Und jetzt kommt auch der Unterschied zu Linux, ich weis nicht wieso, es gibt kein guten logs bei Windows (und ich rede hier nicht von Bluescreen, da könnte man noch was auslesen) und niemand kann mir weiterhelfen, außer mir den überflüssigen Rat zu geben, dass ich halt kein Mediaplayer oder mp4 Datein abspielen soll. Und ja ich habe windows 7 neuinstalliert, immer das gleiche (da fällt mir ein ich sollte es mal mit 32 bit und oder anderen Treibern versuchen, naja egal die Sucherei nach dem Fehler ist unter Windows oft zum kotzen).
Übringens nutze ich auch OSX, warum das ganze? Weil mich Betriebssystem interssieren und weil ich sehr wohl erkene, welche vorzüge jedes OS hat!
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#261 Mitglied ist offline   keinplanoderwas 

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geschrieben 31. August 2010 - 17:15

Ich benutze linux seit ich mit computern imgehen kann und hatte mehr probleme mit windows (xp, me) als mit linux (ab mandriva 9.1)

Dieser Beitrag wurde von keinplanoderwas bearbeitet: 31. August 2010 - 17:20

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#262 Mitglied ist offline   Michael41a 

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geschrieben 01. September 2010 - 11:16

Beitrag anzeigenZitat (Nelethill: 12.03.2010, 20:19)

So wie ich aus dem Disput mit funky_monkey schließen kann sollte ich noch viel über Linux lernen.


Viele Linuxer kapieren nicht, daß es Leute gibt, die gar nichts lernen wollen, sondern die wollen einfach nur mit dem Betriebssystem arbeiten. Ich halte das auch mehr für eine Ausrede, denn Linux kriegt es nicht hin, daß man problemlos alle Bereiche abdecken kann. Frickeln ist immer angesagt. Und schon wird es umgemünzt in: "Man lernt etwas dabei!"

Alles Käse, ich will z. B. auch gar nicht wissen, wie ich die Zündkerze in meinem Auto wechseln kann. Gäbe es nun freie Autos, würde sofort der Satz kommen: "Man lernt aber viel dabei!" Will ich aber nicht!

Und dann sollte man sich fragen, ob es sich überhaupt lohnt, mit Linux (Desktop) zu beschäftigen. Ich selbst hatte von 2004 - 2006 ausschließlich Debian. Heute kann ich von dem damaligen Wissen kaum etwas anwenden, weil sich vieles geändert hat. Und die Änderungen werden dem User natürlich nicht mitgeteilt, der kann sich ja mit Google rumschlagen. Vielleicht hat er ja Glück und findet eine Lösung, die dann leider nur bei einer anderen Distri funktioniert, und mit der er deswegen nichts anfangen kann.

Der zweite Punkt, der gegen Linux spricht, sind die Programme. Viele werden gar nicht mehr weiterentwickelt (alevt, nxtvepg, kdetv usw.). Und ist es heute wirklich noch zeitgemäß, Programme wie xawtv, Xine, tvtv oder GRadio zu benutzen? So was gehört in die elektronische Mülltonne!

Warum ich Windows benutze?

1. Weil alle Hardware und die dazugehörige Software läuft. Ich muß mir nicht vorschreiben lassen, welchen Scanner, Drucker, Webcam usw. ich kaufen muß. Linuxer haben selbst dafür einen Ausdruck gefunden: "exotische Hardware" - muß für alles herhalten, was nicht unter Linux läuft. Fakt ist aber, daß sogar meine Maus oder die Tastatur nur eingeschränkt unter Linux funktionieren würden. Mäuse und Tastaturen können heute schon wesentlich mehr, davon kann der Linuxer nur träumen.

2. Ich weiß, welche Programme ich habe und muß nicht befürchten, daß plötzlich liebgewonnene Programme verschwinden (z. B. xmms, acroread, xsnow, transcode, tuxracer-extras, kde-extras usw. usf. - oder kdepim, das jetzt unter KDE 4.5 fehlt), weil sie z. B. plötzlich "non-free" sind, nicht für 64-Bit geeignet oder rausgeschmissen wurden.

3. Windows kümmert sich im Hintergrund selbst um wichtige und notwendige Einrichtungen. Ich brauche da nicht selbst zu fummeln und es überwachen. Andere Einrichtungen, z. B. ein Netzwerk, sind unter Windows nur ein paar Klicks. Man muß da nichts "lernen".

4. Die Qualität von Windows ist besser. Linux hat es mal fertiggebracht, eine verschlüsselte Partition nicht mehr zu öffnen, so daß mir nur eine Formatierung übrigblieb und somit sämtliche Daten weg waren. Auch ist es immer mal wieder passiert, daß Daten (bei ext3) plötzlich nur noch 0 KB hatten und somit futsch waren.

5. Neue Programmversionen (Chrome, Firefox usw.) installiere ich mir einfach, und muß nicht warten, bis die Entwickler ein Paket dafür gebastelt haben. Ich muß nicht fürchten, daß neue Programmversionen (z. B. GoogleEarth) plötzlich nicht mehr laufen, der neue GraKa-Treiber sich nicht installieren läßt oder der mitgelieferte Treiber eines Druckers (Epson) nur mit älteren Versionen irgendwelcher libs funktioniert und somit unbrauchbar ist.

6. Bei Windows-Hardware liegen Treiber mit bei. Bei Linux kostet allein ein Treiber (TurboPrint) genauso viel, wie unter Windows ein neuer Drucker mit Tinte, Treiber und Software.

7. Windows läuft seit XP stabil. Wenn ich dagegen höre, was zur Zeit unter KDE 4 los ist...

8. Linux ist fast zu einer Sekte geworden. Unhöflichkeit oder Beleidigungen bei Problemanfragen (RTFM) oder Kritik am BS ("du hast nur keine Ahnung") sind heute streckenweise Normalität. 2004 hat mit Linux noch gefallen. Heute würde ich mich eher schämen, zur Linuxgemeinde zu gehören.

Ja, ich weiß, alle Probleme, die ich hier aufzähle, sind bei andern Linuxern NIE aufgetreten, nur bei mir. Weil ich "keine Ahnung" habe oder mich nicht auskenne. Die Sprüche kenne ich alle, und die könnt ihr euch schenken.

Und wer jetzt kommt, daß die Windowsnutzung eine Kostenfrage ist, dem sage ich: Ich kann mir auch unter Windows den Rechner mit Freeware vollknallen. Unter Linux muß man das, unter Windows wird kaum einer so blöd sein. Auch bringt Windows 7 die meisten Gerätetreiber mit. Dieser Vorteil ist Linux also auch genommen.
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#263 Mitglied ist offline   Thomynator 

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geschrieben 01. September 2010 - 15:20

@Michael41a

Also is eine schicke Liste.

Nur mal meine Ansicht, ich nutze beide Systeme, vorrangig aber Linux.
Es gibt einige Probleme mit Linux sicherlich.
bei mir beispielsweise funktioniert der Drucker nicht. Nur das liegt nicht ALLEIN, ich sag bewusst allein, an Linux, sondern auch an den Entwicklern, die keine Treiber anbieten.

Meine Tastatur funktioniert unter Linux perfekt (lycosa mirror gaming)
ebenso wie meine Maus. Aber gut, kommt immer drauf an welche man nutzt.
Und bei mir macht Windows wesentlich mehr Probleme als linux, aber das ist auch eine Sache der Anwendungsgebiete.

Ich bitte dich, dass du bevor du so auf Linux schimpfst, dich erst einmal mit verschiedenen, sehr benutzerfreundlichen Distributionen zubeschäftigen.

lg

Tommy

Es gibt bzgl. der Unterstützung von hardware auch bei Linux unterschiede durch die Distributionen, so hat bspw. Ubuntu (und Variationen) ein sehr großes Treiberaufgebot am Anfang. andere, wie gentoo haben keine Treiber an Board, was auch vor und nachteile hat.
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#264 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 01. September 2010 - 15:48

Also Ubuntu ist nicht gerade ein gutes Beispiel. Neuerdings liefern die nicht mal mehr MP3-Unterstützung mit, man muss es über das Internet nachinstallieren. Und befor irgendein Lizenzquark kommt, ich lad mir eh die vorkompilierte CD runter, ergo wäre es egal, ob der Codec frei ist oder nicht, umsonst ist er allemal. Einen Treiber für meinen WLAN-Stick hat der nicht, NDISWrapper bewirkt zwar, dass der als "Hardware OK" angezeigt wird, zu meinem WLAN verbinden will er dennoch nicht aus irgendwelchem Grund auch immer. Gerade diese Grundgeschicht nervt. Unter Windows gibt es für jeden Quark Problembehandlungsassistenten. Unter Linux dagegen steht man komplett auf dem Trockenen, wenn was passiert.
Und ja, ich habe mich lang und breit mit Linux beschäftigt.
Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#265 Mitglied ist offline   species 

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geschrieben 01. September 2010 - 17:21

@Kirill:
Mein Windows 7 hat weder meine Soundkarte noch meine TV Karte erkannt, wo waren da Problembehandlungsassistenten die einem wirklich weiterhelfen konnten?
Ich musste mich beim Hersteller durch Foren wühlen um ein einigermaßen brauchbares Ergebnis zu bekommen.
Windows nervt auch an jeder Ecke gewaltig mit vielen kleinen Macken, die man über die Jahre hinweg aber als gegeben hingenommen hat.
Das fängt damit an, das wichtige Popup Fenster nicht in den Vordergrund kommen und stattdessen in der Taskleiste blinken, dass das Mausrad erst den Fokus bekommt, wenn man in das betreffende Fenter geklickt hat, dass man Fenster nicht im Vordergrund halten kann, das fehlen mehrerer Desktops, doppelte und dreifache UAC Fragen!!?...... usw..... könnte Stundenlang weitermachen.

Unter Kubuntu lief der Rechner nach 30 Minuten Installation von alleine, ich musste nur noch Kaffeine nachinstallieren und den Sat scannen.

Zu mp3 unter Ubuntu: Doppelklick auf ne mp3 und Ubuntu fragt ob es nachinstallieren soll, wo zum Teufel ist das Problem? Macht Windows das bei flac oder ogg Dateien eigentlich auch?

Zu deinem Stick: Kauf dir einen der unter Linux out of the Box läuft, so würdest du das unter einem neuem Windows, welchen ihn nicht mehr unterstützt, auch machen, oder wende dich an den Hersteller, dass er dir Treiber liefert!
Linux kann nun absolut am wenigsten dafür, das manche Hersteller meinen ihre Treiber nur für für Windows bereitstellen zu müssen und sogar ihre Hardware damit verseuchen, wie der FritzWLan Stick z.B. der sich erst als Datenträger mountet um Windows zu suchen!!

Ich verstehe euren Frust, aber warum wird immer die Schuld auf Linux geschoben? Das ist falsch!

@Michael: Du hast eindeutig mit der falschen Distri probiert, denn ich kann deine Probleme absolut nicht in dieser Form nachvollziehen.

Species!

Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 01. September 2010 - 17:29

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#266 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 01. September 2010 - 17:48

Zitat

Alles Käse, ich will z. B. auch gar nicht wissen, wie ich die Zündkerze in meinem Auto wechseln kann. Gäbe es nun freie Autos, würde sofort der Satz kommen: "Man lernt aber viel dabei!" Will ich aber nicht!

Du weißt aber schon wie du den Schlüssel umdrehst ? Selten dämlicher vergleich!

Zitat

Viele Linuxer kapieren nicht, daß es Leute gibt, die gar nichts lernen wollen, sondern die wollen einfach nur mit dem Betriebssystem arbeiten.

Um mit einem OS zu arbeiten muss man es kennen, alles andere ist FRICKELEI. Wenn die Tipse nach 30 minuten im Kreis klicken Erfolg verbucht ist das sicher nicht als "arbeiten" zu bezeichnen.

Zitat

Und dann sollte man sich fragen, ob es sich überhaupt lohnt, mit Linux (Desktop) zu beschäftigen. Ich selbst hatte von 2004 - 2006 ausschließlich Debian. Heute kann ich von dem damaligen Wissen kaum etwas anwenden, weil sich vieles geändert hat.

Wenn du eins lernen solltest, dann das NICHTS in der IT gleich bleibt.

Zitat

Und die Änderungen werden dem User natürlich nicht mitgeteilt

Totaler Unfug, wenn es irgendwo Changelogs und Ankündigungen und Dokus gibt dann bei Linux.

Zitat

Der zweite Punkt, der gegen Linux spricht, sind die Programme. Viele werden gar nicht mehr weiterentwickelt

Programme die ich benötige gibt es Teils unter Windows nicht, und wenn dann sind sie da unkomfortabel zu verwenden. Und jetzt ? Es kommt immer auf den Verwendungszweck an.(siehe auch: Tellerand)

Zitat

2. Ich weiß, welche Programme ich habe und muß nicht befürchten, daß plötzlich liebgewonnene Programme verschwinden (z. B. xmms, acroread, xsnow, transcode, tuxracer-extras, kde-extras usw. usf. - oder kdepim, das jetzt unter KDE 4.5 fehlt), weil sie z. B. plötzlich "non-free" sind, nicht für 64-Bit geeignet oder rausgeschmissen wurden.

Kann ich bei obengenannten Progs nicht nachvollziehen. Konkrete Distri und Beispiel dazu ?


Zitat

3. Windows kümmert sich im Hintergrund selbst um wichtige und notwendige Einrichtungen. Ich brauche da nicht selbst zu fummeln und es überwachen. Andere Einrichtungen, z. B. ein Netzwerk, sind unter Windows nur ein paar Klicks. Man muß da nichts "lernen".

Schon klar. Allein das Patchmanagement in jeder Distri ist der in Windows um Welten voraus. Und für die Netzwerkeinrichtung system-config-{samba,network} . Und Dienste die sich selber konfigurieren, ich weiß ja nicht...

Zitat

5. Neue Programmversionen (Chrome, Firefox usw.) installiere ich mir einfach, und muß nicht warten, bis die Entwickler ein Paket dafür gebastelt haben. Ich muß nicht fürchten, daß neue Programmversionen (z. B. GoogleEarth) plötzlich nicht mehr laufen, der neue GraKa-Treiber sich nicht installieren läßt oder der mitgelieferte Treiber eines Druckers (Epson) nur mit älteren Versionen irgendwelcher libs funktioniert und somit unbrauchbar ist.

Bei Windows alarmieren mich dann 198 Update-Dienste das von $software ein Update zur Verfügung steht, inkl $toolbar.
Und wenn man außerhalb des Paketmanagers fummelt braucht man sich ja wohl nicht zu wundern....

Zitat

Auch bringt Windows 7 die meisten Gerätetreiber mit. Dieser Vorteil ist Linux also auch genommen.

Das will ich sehen ! Der Linux Kernel hat schon verdammt viele Treiber mit Onboard , und das auch ohne Internetverbindung und MSUpdate!

Zitat

6. Bei Windows-Hardware liegen Treiber mit bei. Bei Linux kostet allein ein Treiber (TurboPrint) genauso viel, wie unter Windows ein neuer Drucker mit Tinte, Treiber und Software.

Wenn du auf einem Windows System die Treiber installieren willst, die durch gutenprint usw. abgedeckt werden, dann hast du eine Woche zu tun. Ansonsten Augen auf beim Hardwarekauf ;)

Zitat

7. Windows läuft seit XP stabil. Wenn ich dagegen höre, was zur Zeit unter KDE 4 los ist...

Hören sagen, achsooooo. Über die Stabilität von Windows Systemen mit Sp0 lasse ich mich jetzt mal nicht aus.
Abgesehen davon das du Äpfel mit Birnen vergleichst.

Zitat

8. Linux ist fast zu einer Sekte geworden. Unhöflichkeit oder Beleidigungen bei Problemanfragen (RTFM) oder Kritik am BS ("du hast nur keine Ahnung") sind heute streckenweise Normalität. 2004 hat mit Linux noch gefallen. Heute würde ich mich eher schämen, zur Linuxgemeinde zu gehören.

Wie man in den Wald hineinruft ....

Zitat

Ja, ich weiß, alle Probleme, die ich hier aufzähle, sind bei andern Linuxern NIE aufgetreten, nur bei mir. Weil ich "keine Ahnung" habe oder mich nicht auskenne. Die Sprüche kenne ich alle, und die könnt ihr euch schenken.

Bullshit. Kein OS ist perfekt. Weder Linux noch Windows. Allerdings verbreitest du mit deinem Halbwissen Unsinn, das kann man ja nicht unkommentiert stehen lassen ;)


Edit:Typo

Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 01. September 2010 - 17:53

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#267 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 01. September 2010 - 17:58

Also ich gehöre auch zu denen bei denen der Drucker unter Linux nicht zum laufen zu bringen ist. Trotzdem nutze ich beide Systeme. Beide haben Vor- und Nachteile. Für mich und viele ambitionierte Anwender wie mich soll das Betriebssystem mit Hard- und Software einfach nur laufen. Und da hat Sorry Windows die Nase etwas vorn. Ich schreibe aber eindeutig dazu, dass das meine rein persönliche Sicht der Dinge ist. Und meine Meinung bezieht sich nur auf die mir bekannten Linuxdistributionen Suse und Knoppix.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 01. September 2010 - 18:00

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#268 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 01. September 2010 - 18:03

Zitat

Für mich und viele ambitionierte Anwender wie mich soll das Betriebssystem mit Hard- und Software einfach nur laufen.

Kann ich so unterschreiben, nur das bei mir halt Linux die Nase vorn hat ;)
Druckertechnisch gibt es glaube ich auch oft Probleme bei den billigen Consumer-Geräten(Aldi und Co).
Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit Brother und Kyocera Geräten gemacht.

Edit:

Hier nochmal eine Liste die nur durch gutenprint abgedeckt werden:
http://gutenprint.so...ed_Printers.php

Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 01. September 2010 - 18:07

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#269 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 01. September 2010 - 18:09

Es handelt sich bei mir um ein ziemlich älteres Gerät von HP. Ich kann aber auch nicht ausschließen, dass das eigentliche Problem mit der Druckereinrichtung ca 40 cm vor dem Bildschirm sitzt. Ich habe es bisher jedenfalls noch nicht gepackt. ;) ;)

Ergänzung mein HP Desjekt 920 C steht in der Liste. Also müßte es gehen. Naja mal schauen ...

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 01. September 2010 - 18:13

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#270 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 01. September 2010 - 18:14

Mal in die verlinkte Liste geschaut ? Unter Fedora ist das ganze dann bspw. ein Kinderspiel (system-config-printer)
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