WinFuture-Forum.de: Linux Vs Windows - Warum Nutzt Ihr Windows? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux Vs Windows - Warum Nutzt Ihr Windows?

#181 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 17. Oktober 2007 - 08:08

Zitat

Oftmals sind die Ladezeiten länger
Wovon? Falls du booten meinst, mein Notebook(1,2GHz) braucht vom Bootloader exakt 7.4s bis alles fertig geladen ist :)

Zitat

Als alleiniger Nutzer des Computers muss ich viel zu oft zwischen den Ordnern sprignen, bis ich endlich gefunden habe, was ich suche.
Hüh?

Zitat

Wechselnde Sprachen habe ich selbst innerhalb einer Distribution desöfteren festgestellt.
Das ist aber Sache der Anwendungsentwickler und nicht von Linux(=Kernel). Bei Windows gibt's auch haufenweise Software, die nicht lokalisiert ist - im Gegensatz dazu kannst du die meisten Linux-Programme aber ruckzuck selbst übersetzen.

Das obige sind nur nachfragen, keine Vorwürfe, bevor wieder einer was falsches rausließt!

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 17. Oktober 2007 - 08:10

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#182 _buzzlightyear_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 17. Oktober 2007 - 08:47

Zitat

Hallo,

ich bin nun schon seit längerer Zeit treuer Linuxanhänger, für mich gibts wirklich keine Gründe mehr Windows zu nutzen. Deswegen wollte ich bei euch mal nachfragen, warum ihr überhaupt Windows nutzt? Oder andersrum: Warum verwendet ihr keine OpenSource-Systeme?

Würde mich brennend interesieren!!!

Gruß
marsteini

Klar kann Linux fast alles was Windows kann ausser gescheite CAD Sachen z.B. dann gibt es da dinge wie
Photoshop, denn Gimp ist war gut aber keine Alternative wenn man viel mit Grafik zu tun hat.
Wie siehts aus mit Zocken?
Und ab und zu einfach Faulheit Gerät/DVD Kaufen einlegen/installieren fertig nicht noch extra Treiber suchen usw...
Ich will net immer einen Krampf haben, bis ich ein Game/Programm unter Linux zum laufen bekomme.
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#183 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 17. Oktober 2007 - 12:01

Beitrag anzeigenZitat (buzzlightyear: 17.10.2007, 09:47)

Und ab und zu einfach Faulheit Gerät/DVD Kaufen einlegen/installieren fertig nicht noch extra Treiber suchen usw...


da kommt es auch drauf an, welche geräte genau meinst, inzwischen ist das meiste doch kein problem mehr.
und auch unter xp nehm ich doch nicht gleich den treiber, der auf der cd beigepackt ist. wer weiss, von wann der ist. neues gerät heisst für mich erstmal hersteller-page aufsuchen und schauen, welches der neueste treiber ist und der wird dann installiert und nicht ein veralteter von cd.

da ist linux oft wesentlich aktueller, denke ich mal.
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#184 _buzzlightyear_

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geschrieben 17. Oktober 2007 - 14:54

Zitat

und auch unter xp nehm ich doch nicht gleich den treiber, der auf der cd beigepackt ist. wer weiss, von wann der ist. neues gerät heisst für mich erstmal hersteller-page aufsuchen und schauen, welches der neueste treiber ist und der wird dann installiert und nicht ein veralteter von cd.


Klar genauso gibts Spinner die dauernd Bios Updates machen und andere die die Kiste laufen lassen wie sie ist, (mit uralt Biosversion) solange es keine Probleme gibt......
0

#185 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 17. Oktober 2007 - 18:06

wer hat was von dauernd gesagt? ich lade neue treiber, wennn ich sie brauche oder lust drauf habe, nicht wenn sie rauskommen.
probleme sind ein anderes thema...

Dieser Beitrag wurde von koch bearbeitet: 17. Oktober 2007 - 18:07

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#186 Mitglied ist offline   Faith 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 03:55

also ich habe heute Vista wieder runter geschmissen und mir Mandriva Linux 2008 Gnome drauf gepackt. Die Hardwareerkennung ist perfekt und worüber ich mich sehr gefreut habe ist, dass meine Soundkarte X-Fi einfach so erkannt wurde, ohne weiteres und kann wunderbar mit einem Hammersound Musik hören. Soviel ich weiß, ist das derzeit die einzigste Distro, die X-Fi erkennt und auch zum laufen bekommt.

Ich würde sogar sagen, dass Mandriva weitaus besser ist als Ubuntu.

Manchesmal überkommt es mich auch wieder Windows zu nutzen, dann pack ich es wieder drauf und ärger mich über den imensen Speicher-und Strom Verbrauch und werd wieder süchtig nach Linux. Seitdem ich bei Linux Blut geleckt habe, will ich da nicht mehr weg, aber immer wieder passiert es, dass es mich auch wieder zu Windows hinzieht, weil ich andauernd im Kopf habe, ich will Spiele spielen, dann spiel ich eins, einige Tage lang, dann nervts mich total an, weil ich nicht weiter komm und hör auf und spiel dann Wochenlang nicht.

Immer dieser zwiespalt, entweder ganz Linux oder ganz Windows, dieses nervt mich schon und zwei Systeme will ich dann auch nicht haben, schon aus Sicherheitsgründen.

ohje hoffentlich versteht mich da einer, was ich damit meine *gg* ;D
Ich möchte gerne die Welt verändern, doch Gott gibt den Quelltext nicht frei.
0

#187 Mitglied ist offline   blue32 

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geschrieben 20. Oktober 2007 - 08:57

buzzlightyear sagte:

Klar kann Linux fast alles was Windows kann ausser gescheite CAD Sachen z.B. dann gibt es da dinge wie Photoshop, denn Gimp ist war gut aber keine Alternative wenn man viel mit Grafik zu tun hat.

1.
Hat Photoshop/Gimp nichts mit "gescheiter CAD Software" zu tun.

2.
Gibt es die richtig gescheite CAD/CAE Software definitiv für Linux. Das ist sozusagen meine tägliche Arbeit. Ehrlich gesagt möchte ich die auch nicht unter Windows verwenden. . .

3.
Liegt es ja wohl nicht an den Linux/OpenSource Entwicklern, dass Photoshop keine Linux Version besitzt

Dieser Beitrag wurde von blue32 bearbeitet: 20. Oktober 2007 - 08:58

These guys are the best surfers in the world.
No surfboard, no wetsuit, no worries.

Phil, speaking about dolphins
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#188 Mitglied ist offline   AzidBurn 

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geschrieben 20. Oktober 2007 - 22:02

Beitrag anzeigenZitat (buzzlightyear: 17.10.2007, 09:47)

Klar kann Linux fast alles was Windows kann .......

Meiner Meinung nach kann Linux oder einzelne Distributionen mehr als Windows und der optimale Vorteil für mich ist das fast alles schon out of the box kommt, sprich gute Programme (Open Source) leicht zu installieren sind
0

#189 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 20. Oktober 2007 - 22:39

Beitrag anzeigenZitat (AzidBurn: 20.10.2007, 23:02)

Meiner Meinung nach kann Linux oder einzelne Distributionen mehr als Windows und der optimale Vorteil für mich ist das fast alles schon out of the box kommt, sprich gute Programme (Open Source) leicht zu installieren sind
Ist halt schade, wenn sich diverse Distributionen sich auf keinen Standard einigen können. DEB ist natürlich optimal, so einfach wie ein "setup.exe" unter Windows, was nebenbei auch alle möglichen Abhängigkeiten auflöst. Mit RPM habe ich bis jetzt kaum Erfahrung, von allen Seiten höre ich allerdings, dass da Probleme mit Abhängigkeiten öfter auftreten sollen... Beim Quellcode-Kompilieren (es gibt halt leider immer noch manche Programme, die nur im Quellcode angeboten werden) geht es dann in einem Bereich des Betriebssystems, in dem der 0-8-15-User (mMn zurecht) nicht abtauchen will...

Für einen PC-Notdienst oder für Server ist Linux natürlich optimal, sofern er das passende Know-How besitzt. Bei Problemen findet man in der Regel alles in Logdateien, und auf Servern lassen sich Regelungen detailliert setzen und ändern. Und eines kann man Linux im Gegensatz zu Windows auch nicht abstreiten: Hat man Linux einmal konfiguriert, schnurrt es wie ein Kätzchen. Freilich muss man erstmal aus der "Konfigurationsphase" herauskommen, was bei Linux (gerade bei früheren Windowsnutzern) natürlich länger dauert...
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#190 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 21. Oktober 2007 - 12:46

Beitrag anzeigenZitat (h0nk: 21.10.2007, 00:36)

Man, immer diese Anschuldigungen. LSB gibt es nicht ohne Grund. ;)
In Bezug aufs Paketformat und die Art und Weise, wie man sie installieren muss, waren damit gemeint. Mann, wenn man einmal etwas nicht klitzewitzehaarklein erklärt und aufspaltet, wird alles was ich schreibe sofort missverstanden ;) . Umsonst habe ich AzidBurn nicht zitiert, mein von dir gequoteter Satz ist rein im Bezug aufs Installieren von Programmen unter Linux bezogen, nicht auf Linux allgemein... Mir ist schon klar, dass sich ein Großteil der Hersteller an die LSB hält, umsonst ist Linux ja nicht so weit, wie es jetzt ist...

Dieser Beitrag wurde von Astorek bearbeitet: 21. Oktober 2007 - 12:48

0

#191 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 21. Oktober 2007 - 13:02

Naja, aber ein einheitliches Pakteformat? Da müssten die erstmal was entwickeln, was alle Bedürfnisse zufrieden stellt - deb ist das jedenfalls nicht(aus meiner Perspektive) und Sachen wie 0install und Klick finde ich persönlich auch bescheuert. Dann integrier mir da bitte auch noch meinen heisgeliebten Portage, du willst es ja einheitlich mit allen Möglichkeiten.

IMHO ist es gut so wie es ist, jedes hat Vor- und Nachteile, aber zumindest das bauen aus den Sourcen funktioniert immer - wenn die Deps erfüllt sind.

Wenn man diese Ideen weiter spinnt, kann man ja auch gleich ein einziges Linux bauen, unterscheiden sich die meisten doch nur durch das Paketmanagement, die Philosophie und die Standardapps - ich für meinen Teil will das nicht.
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#192 Mitglied ist offline   bartii 

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geschrieben 21. Oktober 2007 - 13:14

Unter Windows gibt es doch auch setup.exe und setup.msi. Da muss man auch mal den Windows Installer updaten.

Desweiteren muss man unter Windows "Abhängigkeiten auflösen", wenn es z.B. um manche VSB / .net Programme geht.
Software is like sex. It is better when it's free.. (Linus Torvalds)
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#193 Mitglied ist offline   marsteini 

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geschrieben 24. Oktober 2007 - 19:57

Hallo,

nachdem ich von diesem Thread verabschieded habe, sind ja einige Monate vergangen. Das es nun schon über 208 Beiträge dazu gibt, finde ich fantastisch. Ihr gebt euch wirklich Mühe, das muss man euch lassen :( . Ich muss nun ganz ehrlich zugeben, das Linux insgesamt und überhaupt etwas schwer zu konfigurieren ist, das merkt man besonders bei den Treibern und Co. Auch in Sachen Videobearbeitung ist es sehr schwach unter der haube. Ich bin jetzt wieder back to Windows gewechselt, aber eine Entscheidung steht fest: Demnächst kommt ein Mac ins Haus. Mich regt Windows einfach durch die dauernden Sicherheitslücken auf, und wenn ein Rechner schach und langsam ist, braucht man nen extra Virenschutz, was den Rechner dann komplett in die Knie gehen lässt. Wenn ich mir nun die AppleHP ansehe, kommt mir MAC OS X fantastisch vor, ein vollwertiges Unix-System, bei dem die meisten Treiber vorhanden sind und man auch wenig konfigurieren muss. Ein bekannter PC-Spezi mal gesagt, Das AppleOS wäre das erste System, das bei im wirklich mit "Auspacken, aufstellen und geht" zutun hatte. ich hoffe, das michmein baldiger MAc mini nicht entäuscht. Und eins ist klar, jedes System hat seine stärken und schwächen, eindeutig. Hier möchte ich mich auch entschuldigen, fallsich oben etwas barsch oder so war, das Linux ist mir zu Kopfe gestiegen. Also sorry. Machts gut,

lg
marsteini
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#194 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 24. Oktober 2007 - 20:07

Ich nutze Linux, weil unser Betriebssystemgeschäft alphabetisch sortiert ist. Als ich am Regal entlang lief, zu MacOS, später Windows und am Ende zu Zeta kam, lag ja Linux schon im Einkaufswagen.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
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#195 Mitglied ist offline   species 

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  • Interessen:Computer ; Formel 1

geschrieben 24. Oktober 2007 - 20:41

Beitrag anzeigenZitat (Gitarremann: 24.10.2007, 21:07)

Ich nutze Linux, weil unser Betriebssystemgeschäft alphabetisch sortiert ist. Als ich am Regal entlang lief, zu MacOS, später Windows und am Ende zu Zeta kam, lag ja Linux schon im Einkaufswagen.


Dann hast du bestimmt dieselbe Freude mit deiner ATI Karte unter Linux wie Ich :(
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