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Vernetzung Trotz Versch. Stockwerke LAN + DSL


#1 Mitglied ist offline   B(n)eT(t)nÄsSeR 

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geschrieben 10. Juli 2007 - 20:55

Hallo Community,

will mit frischen 18 Jahren jetzt in unser Zimmer im 2. Stock ziehen, wo momentan unsere PC's stehen.

Jetzt zu meinem Prob:

Wir (mein Vater und ich) möchten beide weiterhin das Internet nutzen und auch weiterhin einen Netzwerkdrucker benutzen; allerdings wird mein Vater seinen PC mit in das Zimmer im 1. Stock nehmen ...

WLAN kommt für uns nicht in Frage, wir haben schon die Idee mit dem Stromnetzwerk gehabt ... ist das was? Kann jemand von euch Erfahrungen darüber mitteilen?

Oder hättet ihr andere Ideen/Vorschläge/Tips?

Danke schoneinmal im Vorraus
MfG HeLuX
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#2 Mitglied ist offline   b0toxXP 

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geschrieben 10. Juli 2007 - 21:44

Hi,

also Stromnetzwerk kann ich eigentlich nur Empfehlen. Je nach Adapter (Strom -> USB oder Strom -> RJ-45) ist die Einrichtung relativ einfach und das Netzwerk steht nach einigen Klicks. Eventuell muss man IP's einrichten WENN man nicht über einen Router ins Netz geht.

Aber selbst ein Router ist mit den Strom -> RJ-45 Adaptern kinderleicht mit im Boot.

Also Raten würde ich dir in jedem Fall zu der Strom -> RJ-45 Geschichte, weil mit usb wirds dann wieder nix mit nem Router.

Eventuell wichtig wäre auch dass alle Adapter von der selben Firma kommen, da ich schon von bekannten gehört habe, dass die unterschiedlichen Firmen untereinander teilweise Inkompatibel sind.

WICHTIG IST NUR: Es muss ein Stromkreis (also alles innerhalb EINES Stromzählers sein) sollte zum Beispiel für jede Etage ein eigener Stromzähler vorhanden sein, wird es nix mehr.

Hier mal ein Beispiel. Diese Adapter hatte ich bei Kunden genutzt und es klappte Wunderbar.

Teu Teu Teu und viel erfolg :rolleyes:

Gruß

b0toxXP

Dieser Beitrag wurde von b0toxXP bearbeitet: 10. Juli 2007 - 21:45

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#3 Mitglied ist offline   Kenny 

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geschrieben 10. Juli 2007 - 21:55

Beitrag anzeigenZitat (B(n)eT(t)nÄsSeR: 10.07.2007, 21:55)

WLAN kommt für uns nicht in Frage


warum nicht? 2 wrt54GL mit tomato firmware und WPA laufen einwandfrei, kosten zusammen ca 120euro inkl versand, support übers forum (oder gleich bei mir^^) ist excellent... läuft jetzt hier bei mir seit über 2 jahren und auf ner 3km strecke. im letzten jahr hatte ich auch keine ausfälle oder so. vor 2 jahren warn die treiber und die software noch nicht ganz ausgereift, das geht jetzt aber 1A!
wenn 20-25mbit netto ausreichen, dann würd ich die nehmen. oder ein loch bohren, wenns nicht grad ne mietwohnung ist.

Dieser Beitrag wurde von Kenny bearbeitet: 10. Juli 2007 - 21:56

"Irgendwat is ja immer."
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#4 Mitglied ist offline   B(n)eT(t)nÄsSeR 

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geschrieben 11. Juli 2007 - 12:17

Hallo,

es ist eine Mietwohnung, deshalb wird das mit dem bohren nichts!

WLAN aus gesundheilichen Gründen nicht; die Strahlung die von dem Kasten ausgeht ist einfach zu hoch...

Muss ich mal meinen Vater fragen wie das bei uns mit dem Strom ist .. ob wir versch. Stromzähler in den Etagen haben ... wenn ja, geht es dann überhaupt nicht?

Danke
MfG
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#5 Mitglied ist offline   b0toxXP 

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geschrieben 11. Juli 2007 - 12:37

Naja nee ... nur mit ner Kabelverlängerung von unten ^^ aba dann kannste auch glei normales netzwerk nehmen ;)
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#6 Mitglied ist offline   Alucard89 

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geschrieben 11. Juli 2007 - 14:39

Ich meine das es auch nichts wird wenn bei euch netzfilter eingesetzt werden. (Net genau zu wissen ich ob es waren netzfilter oder eine andere sache die ins stromnetz mit eingreifen). DAbei kann die Signal stärke gen null sinken.
(War bei einer Schule in Essen so. Innerhalb des Haupthauses konnte man keine verbindung herstellen weil das signal überlagert wurde.)

Desweiteren, wlan hat garnet so ne hohe strahlung, wenn ihr funktelefone oder Ahndys habt im d netz, die sind zig mal schlimmer!! Wobei das DECT Telefon durch die dauerhafte strahlung die es brauch um immer mit der basis in kontakt zu bleiben noch schlimmer teilweise ist wie die D-Netzh strahlung, da ja Handys nur alle paar sekunden oder minuten oder wenn man telefoniert ein signal zum nächsten sende mast schickt.

Anbei noch eine Tabelle mit strahlungswerten zum vergleich.

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Mfg,
Alucard

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#7 Mitglied ist offline   Kenny 

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geschrieben 11. Juli 2007 - 15:14

Beitrag anzeigenZitat (B(n)eT(t)nÄsSeR: 11.07.2007, 13:17)

WLAN aus gesundheilichen Gründen nicht; die Strahlung die von dem Kasten ausgeht ist einfach zu hoch...


quatsch... haste ein handy? das hat 20mal mehr leistung und auf der 3km strecke funke ich mit 1/1000 Watt... macht mit antenne an die 90mW und is dann immernoch unter den erlaubten 100mW. im krankenhaus is das auch erlaubt...
"Irgendwat is ja immer."
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#8 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 11. Juli 2007 - 17:06

Beitrag anzeigenZitat (B(n)eT(t)nÄsSeR: 11.07.2007, 13:17)

Hallo,

es ist eine Mietwohnung, deshalb wird das mit dem bohren nichts!

WLAN aus gesundheilichen Gründen nicht; die Strahlung die von dem Kasten ausgeht ist einfach zu hoch...

Muss ich mal meinen Vater fragen wie das bei uns mit dem Strom ist .. ob wir versch. Stromzähler in den Etagen haben ... wenn ja, geht es dann überhaupt nicht?

Danke
MfG


UMTS-Antennen werden in Wohngebieten auch verkleidet bzw. als schornstein getarnt
Um eine Ordentliche GSM-Abdeckung in Tälern zu erreichen übershreiten die dort regelmässig, die zulässigen werte.
Wer neben einem Windparkwohnen muss, wegen dieser tollen sauberen energie, ist permanent niederfrequenten schwingungen ausgesetzt.
Fakt ist der 2.4GHz bereich bringt Wasser in Schwingung.

Wer kein Wlan möchte aus gesundheitlichen gründen, ok es gibt zwar keine medizinischen erkenntnisse die eine schädliche wirkung auf den Organismus mensch dokumentieren, jedoh gibt es viele leute die psychosomatisch auf solche geräte reagieren.
Deswegen baut die Telekom auch Schornsteine ;(

Ein Alternative wäre noch LAN über Kabelanschluss, habe damit jedoch keine erfahrungen.
Corinex ist z.B eine Firma die solche lösungen anbietet

Ich bin für den Schlagbohrer und bei Auszug Tippex

Dieser Beitrag wurde von abferber bearbeitet: 11. Juli 2007 - 17:23

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#9 Mitglied ist offline   Alucard89 

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geschrieben 12. Juli 2007 - 06:30

Zitat

Ich bin für den Schlagbohrer und bei Auszug Tippex

Wäre das beste nur dann statttippex mal n bisschen spachtelmasse nehmen.
Mfg,
Alucard

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#10 Mitglied ist offline   B(n)eT(t)nÄsSeR 

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geschrieben 12. Juli 2007 - 10:28

Das war ja fast zu erwarten, dass das WLAN gleich von mehreren beschützt wird; mein Vater kennt sich aus beruflichen Gründen einigermaßen gut mit der Strahlung die von den WLAN-Routern ausgeht, aus. Er meint und ich kann ihm da aus anderen Quellen nur zustimmen, das die Strahlung von dem WLAN schädlicher ist, als die vereinzelten Funksignale die vom Handy ausgehen.

Aber das soll ja wie gesagt nicht das Thema sein ...

Ich habs schon wieder vergessen meinen Vater nach dem Stromnetzwerk zu fragen ... muss mir mal einen Zettel schreiben! :blush:

Das mit dem Bohren würde ja theoretisch gehen .... nur die Zimmer liegen diagonal untereinander ... also das Zimmer hier, liegt an der hinteren Ost-Seite des Hauses und mein (noch) jetziges Zimmer liegt an der vorderen West-Seite des Hauses. bohren = ok, aber dann alle wände aufschlagen und kabel verlegen = nicht ok.
Könnte man das Netzwerk unter die Dachschindeln legen?

MfG
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#11 Mitglied ist offline   Alucard89 

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geschrieben 12. Juli 2007 - 12:14

Nochmal hier ein Text zu Funk sachen und strahlung: http://freifunk.net/magazin/recht_gesundhe...lanundstrahlung
Und noch was, das bild was ich sand, ist aus einer abschluss dokumentation eines IT-Systemelektronikers.
Wäre die äußerung das WLAN als unbedenklich einzustufen ist falsch gewesen, wäre er nicht durchgekommen, da das ganze System in einer Grundschule eingesetzt worden ist. (System= Netzwerk aus LAN, Wlan und dLAN)
Mfg,
Alucard

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#12 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 12. Juli 2007 - 14:15

ich würd auch auf meinen vater hören als auf einen systemelektroniker den ich nicht kenn.
nichts gegen den syselektro nur ist das hier ein kampf gegen windmühlen.

Die kabel kann man eigentlich überall verlegen. Auf dem dachboden zu verlegen ist übrigends eine sehr gute idee bei verschachtelten wohnräumen.

tip: Schaut doch mal in den schaltkasten Sicherungskasten, evtl liegt da ein fettes leerrohr mit luft für ein netzwerkkabel.
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#13 Mitglied ist offline   B(n)eT(t)nÄsSeR 

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geschrieben 12. Juli 2007 - 16:44

Also habe meinen Vater gefargt:
Die Sache ist die .. Wir wohnen in einem 3-Familien-Haus und bemieten hier 2 Wohnungen auf 2 Stockwerken ... es gibt hier oben dann folglich einen Extra Stromzähler ... jedoch sind im gesamten Haus ja die 3 Phasen ...meinem Vater und mir leuchtet nicht so ganz ein ob es auf die Phasen ankommt und wieso es denn so wichtig ist, ob ein Stromzähler dazwischen ist?

Läuft das Stromnetzwerk über eine/die selbe Phase, oder sind es verschiedene Phasen?
Und wie könnten wir prüfen ob es die gleiche Phase ist?

Danke schoneinmal im vorraus
MfG HeLuX
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#14 Mitglied ist offline   B(n)eT(t)nÄsSeR 

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geschrieben 15. Juli 2007 - 17:00

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#15 Mitglied ist offline   Airboss 

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geschrieben 15. Juli 2007 - 18:17

Zitat

Läuft das Stromnetzwerk über eine/die selbe Phase, oder sind es verschiedene Phasen?
Und wie könnten wir prüfen ob es die gleiche Phase ist?

1.
Ein-Phasen-Wechselstrom (Einleiter) 1-Phase(L1) - Schutzleiter - Nullleiter
Drei
-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) 3-Phasen(L1-L2-L3) - Schutzleiter - Nullleiter
So einfach ist darüberhinaus, die Frage nicht zu beantworten, da es auf die durchgeführte, interne Verklemmung der Installation ankommt!

2. Mit einem Phasenprüfer der auch Drehfeldmessung bietet, aber besser einen Elektriker holen!
O <<<--------------- NSA! - Anschluß für Sonden --------------->>> O

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