WinFuture-Forum.de: Schulsysteme (in Der Brd) - WinFuture-Forum.de

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Schulsysteme (in Der Brd) da ja nun das Schulsystem in S.-H. zerschlagen wird

Umfrage: Welches Schulsystem findest du am Sinnvollsten? (52 Mitglieder haben abgestimmt)

ich bevorzuge folgendes Schulsystem:

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Wie alt bis du?

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Was hast du zur Zeit mit Schule zu tun?

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#1 Mitglied ist offline   shadar.logoth 

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geschrieben 19. Juni 2007 - 18:56

Wir in Schleswig-Holstein zerstören ja jetzt unser Schulsystem, deshalb würde mich mal interessieren, wie die verschiedenen Experimente auf Kosten der Kinder bei euch ankommen.
In S.-H. wird das 3 gliedrige Schulsystem (Hausptschule [mit integrierten Förderschülern] - Realschule - Gymnasium] ab Sommer durch die Regionalschule (Trennung ab 7. Klasse) und Gemeinschaftsschule (gemeinsam bis zur 10.) abgelöst.
Wie man in anderen Bundesländern, wie Bremen, gesehen hat, wird das Niveau also in Kürze auf Hauptschulniveau abrutschen.

Wenn man ehrlich ist, ist das ein Konzept zur Förderung der Privatschulen. Wer schickt sein Kind dann noch auf eine solche Schule, wenn das Geld auch für ne vernünftige Ausbildung reicht.

Im Ausland wird dieses "neue" Schulsystem, welches sich in der BRD flächendeckend durchsetzt, übrigens wieder abgebaut, da es nicht funktioniert hat.

Ein Satz noch zu PISA:
Wenn ein Land, wie z.B. Norwegen und Finnland, ein Schulsystem mit gemischten Klassen (alle Leistungsstärken) mit 1 Lehrer und 1 Betreuer (=Hilfslehrer) auf 12 Schüler hat, schneiden die natürlich bei der Pisa-Studie gut ab.
Wir kriegen das gleiche System, wird uns erzählt, nur eben mit 1 Lehrer auf bis zu 33 Schüler von Sonderschule bis Gymnasium, was aus meiner beruflichen Erfahrung heraus nicht funktioniert.

Leider haben bei diesen Beschlüssen NIE Leute mitgearbeitet, die mal neie Schule von Innen und vorne (Pult-Perspektive) gesehen ahben...


Um die Ergebnisse einordnen zu können, gebt bitte ach euer Alter an (interssant wäre auch die politische Richtung, aber das lassen wir mal...)

Eines habe ich noch vergessen:
Der Leiter des Gesamtschulverbandes in der BRD hat vor gar nicht langer Zeit seinen Job geschmissen.
Begründung: Er konnte es nicht mehr sehen, dass die schwächeren Schüler jede Stunde bei der Materialverteilung (Leistung A, Leistung B, Leistung C) vor Augen geführt bekommen, dass sie weniger leistungsstark sind, als andere.
Heftig!

Dieser Beitrag wurde von shadar.logoth bearbeitet: 19. Juni 2007 - 19:00


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#2 Mitglied ist offline   Computer 

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  geschrieben 19. Juni 2007 - 20:41

Auch wenn sich viele jetzt darüber aufregen werden, ich wünsche mir das DDR Schulsystem zurück, dass sich eng am finnischen Schulsystem anlehnte. Das ganze natürlich ohne den ganzen ideologischen Kram, ohne Fahnenapell, ohne Pioniere und FDJ. Es zeichnete sich durch eine hervorragende naturwissenschaftliche Bildung aus. Wenn man statt der Ideologie die stark ausbauen würde (Französisch , Englisch, Spanisch) wärs okay.

Die Schüler bleiben bis Ende 10 Klasse in einer Klasse zusammen, die Besten kommen 11. und 12. Klasse ans Gymnasium. Schüler die es nicht packen können würden gute Förderschulen besuchen. Man wird gefördert und es wird auf einen ein vernünftiger Leistungsdruck aufgebaut. Also ich hab den sanften Druck immer gebraucht - sonst lief bei mir garnichts. Ich wollte immer mit geringstem (keinem) Aufwand viel Erfolg, dass ging manchmnal auch schief.

Ich finde das jetzige Schulsystem in Sachsen unmöglich! Ende der vierten Klasse bereits entscheiden ob Gymnasium oder nicht, es ist nicht zu fassen. Es benachteiligt objektiv Jungs, die nicht selten Spätentwickler sind. Das man später noch aufs Gymnasium wechseln kann ist nur Theorie, es komt in der Praxis nicht bis selten vor. Ach meine drei Mädels gehen auf Gymnasium 12., 9. und 8. Klasse.

#3 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 19. Juni 2007 - 20:50

Naja. Das unser Schulsystem echt crappy ist, darüber braucht man sich nicht streiten.
Punkte dir mir spontan einfallen, die zu bemängeln sind:
- Lehrplan (siehe z.B. Kopfrechnen, kann das überhaupt einer noch? Genauso wie Rechtschreibung, für viele ein Fremdwort)
- jedes Bundesland seinen eigenen Mist
- Fähigkeiten der Lehrkörper (bei manchen -> 0?)
- Blockunterricht (wenn auch nicht überall, dann wiederum siehe Punkt 2)
- Kurssystem (zu einem großen Teil, Allgemeinbildung geht langsam aber sicher den Bach runter. Gut, ich freu mich auch, ich kann Physik abwählen, weil der Lehrer mich nicht leiden kann)
- Unterteilung Haupt-/Realschule/Gymnasium (führt zu sozialer Teilung, gibt dem Schüler mehr Möglichkeit, sich gehen zu lassen...)

Das fällt mir jetzt spontan ein. Natürlich muss dann auch anderes berücksichtigt werden, wie z.B. soziales Umfeld und Erziehung, die einen sehr großen Teil mit beitragen, aber ansonsten ist unser Schulsystem schon shice, wenn ich ehrlich sein darf. Aber was der kleine Mann denkt, ist dem Bildungsministerium egal, also was soll's. Demonstrieren bringt eh nichts, weil dann die Demonstranten wieder als Terroristen abgestempelt werden, von der Masse, die abends den Fernseher anschaltet und sich dadurch bildet... :smokin:

so far, nano

(btw: Ich bin 17, besuche demnach noch die Schule, Klasse 11, in Sachsen, an einer der schwersten Schulen im Umkreis (wobei mein Abschluss gleichwertig ist mit den Schulen, die nicht mal zentrales Abitur haben... :smokin:), und wünschte mir, wir könnten was in dieser Ordnung was bewegen, denn so bin ich unzufrieden...)

@PC: Das mit dem Wechseln ist nicht wahr. Es machen dann noch viele. Erfolgreich, wie ich behaupten kann.

Dieser Beitrag wurde von .nano bearbeitet: 19. Juni 2007 - 20:53

imo!

#4 Mitglied ist offline   zoidberg 

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geschrieben 20. Juni 2007 - 12:25

Ich finde eine Gemeinschaftsschule ist kompletter Blödsinn. Mir kann doch niemand erzählen, dass die Qualität der Bildung in Deutschland zunimmt, wenn leistungsstarke und leistungsschwache Schüler gemeinsam unterrichtet werden. Dies führt im Endeffekt nur zu insgesamt schwächeren Leistungen, da der Unterricht wohl für bessere Schüler zu einfach sein wird, wohingegen schwächere Schuler diesen als zu anspruchsvoll empfinden werden. Alles in allem wird diese Verschlimmbesserung im schlimmsten Fall dazu führen, dass das einzige Kapital, dass Deutschland hat, nämlich Brainpower, so etwas von mit Sicherheit den Bach heruntergeht, dass wir in diesem Fall nicht mehr all zu lange Exportweltmeister bleiben würden. Ich habe außerdem einmal gelesen, dass im PISA "Gewinner" Finnland Sonderschulen, sowie auch Schüler mit Lernschwächen (LRS etc.), nicht in die Testreihe einbezogen wurden, was aber hier in der BRD sehr wohl der Fall war. Das einzige was dem deutschen Schulsystem fehlt sind genügend finanzielle Mittel um die Klassen bzw. Kurse kleiner zu gestalten und damit auch mehr Lehrer einzustellen. Zusätzlich sollte von diesen Mitteln, so denn sie denn irgendwann ihren Weg ins Schulsystem finden, eine bessere materielle Ausstattung der Schulen in Bezug auf die Räumlichkeiten, moderne Medien und neue Schulbücher bestritten werden.
Manche Leute haben Einfälle wie andere Leute Ausfälle

#5 Mitglied ist offline   shadar.logoth 

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geschrieben 20. Juni 2007 - 19:53

Beitrag anzeigenZitat (zoidberg: 20.06.2007, 13:25)

Ich finde eine Gemeinschaftsschule ist kompletter Blödsinn. Mir kann doch niemand erzählen, dass die Qualität der Bildung in Deutschland zunimmt, wenn leistungsstarke und leistungsschwache Schüler gemeinsam unterrichtet werden.

Das behauptet mit Sicherheit auch niemand, der davon Ahnung hat.

Das, was jetzt in S.-H. läuft, hat nur ein Ziel: Geld sparen!
Weniger Schulen (wg. Zusammenlegung), weniger Lehrer (die dann überfordert sind), weniger Bildung (manipulierbarere Wähler?)

#6 Mitglied ist offline   bluecifer 

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geschrieben 21. Juni 2007 - 21:18

jo ok in schleswig holstein kann man das verstehen, da is die bevölkerungsrate wirklich extrem niedrig aber sonst find ich es eigentlich relativ gut so wie es jetzt ist.

in der grundschule merkt man doch schon ob jemand intelligent ist oder nicht. und wenn jemand sich bischen später entwickelt ist doch auch noch nicht alles verloren, wenn er nicht direkt auf's gymnasium gegangen ist.

wenn ich mir vorstelle ich müsste mit hauptschülern zusammen im unterricht sitzen (nichts gegen hauptschüler aber is nunmal so), ich würd mich totlangweilen und überhaupt nix mehr für die schule machen, weil's mich völlig unterfordern würde.
Ich hab kein Problem anderen zu helfen, die was nicht können und lass mir auch gern selbst helfen, man kann ja nicht in allem gut sein aber ein gewisses leistungsniveau sollte shcon net unterschritten werden und wenn ich seh, dass man gut und gerne ohne was zu machen abi machen kann ist es wohl schon niedrig genug^^



Menschen und ihre Fähigkeiten sind einfach zu verschieden als dass man sie alle über einen kamm scheren könnte. dass es nicht für jeden die ideal passende schule gibt is auch klar, aber man musss ja kompromisse machen (es sei denn man hat genug kohle isch privatlehrer zu leisten aber wer hat das schon).
grad aus dem grund find ich das kurssystem in der oberstufe auch gut. man macht was einem gefällt, was interessant ist und in dem rest erfährt man trotzdem noch das nötigste zur allgemeinbildung.

#7 Mitglied ist offline   shadar.logoth 

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geschrieben 21. Juni 2007 - 21:29

Tja, das Tempo und das Niveau werden eben an das untere Leistungsdritel angepasst, wie in anderen Bundesländern schon geschehen.
Und: Aufstieg (z.B. von der Hauptschule zur Realschule) und umgekehrt gab es in dem bewährten 3/4 gliedrigen Schulsystem schon immer.
Das wird ja als großer Bonus der Gemeinschaftsschule ins Feld geführt.
So ein Quatsch!

Menschen sind nun mal unterschiedlich. Das ist auch gut so!
Ein Nilpferd muss ja auch nicht auf Bäume klettern!

Warum wird an Reformen nie jemand beteiligt, der weiß, wovon er redet?
Ich weiß nicht, wan/ob Frau Erdsieck-Grave das letzte mal eine Schule von innen gesehen hat. Und wenn, dann natürlich nicht aus der von-vorne-perspektive. Da stehn nun mal einige (wohl nicht alle), die wissen, worans hapert.

EDIT:
Schön, dass man oben sehen kann, dass zur Zeit ca. die doppelte Menge der Abstimmenden für das gegliederte Schulsystem sind.

Dieser Beitrag wurde von shadar.logoth bearbeitet: 21. Juni 2007 - 21:32


#8 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 21. Juni 2007 - 22:24

Naja. Meine Mutter war eben Lehrer in Russland. Und komischerweise sind dort alle mitgekommen und haben alles gekonnt (und unterfordert wurden sie auch nicht, deren Wissen v.a. in den Naturwissenschaften ist dem Deutschen weit überlegen, wie ich mit einem persönlichen Beispiel belegen kann)
Da erreicht man aber auch mit 16 shcon die Hochschulreife und überhaupt ist das System komplett gleich in allen Schulen, egal ob Moskau, Samara oder Saratow.

Das ist eben gerade das Problem mit den Hauptschulen. Den Schülern wird die Möglichkeit gegeben, sich gehen zu lassen. Würde der Staat die Eltern zwingen, sich mehr um die Bildung zu kümmern, und den Lehrern mehr im Rücken stehen, und hätten wir ein paar ordentliche Lehrkörper mehr, dann würden sich zumidnest die Haupt- und Förderschulen nicht lohnen. Denn kein Mensch ist von Geburt an dumm. Seine komplette Entwicklung wird in seinen ersten Jahren geprägt, indem ihm die Eltern eintrichtern, was er tun soll und was nicht, und ihn fördern und fordern, wie es die Schule auch tun müsste. Aber das tuen weder Eltern noch Lehrer. Die Eltern weil sie nicht können/wollen/whatever und die Schulen weil sie ncith können (z.B. wurde in der 6. Klasse jemandem erlaubt nicht Flöte spielen zu müssen, weil sich seine Eltern beschwert haben. Und Flöte spielen ist primitiv, da muss man nur zählen und drücken...)

Aber sich über das Thema zu unterhalten ist sinnlos. Unsere Kinder werden dümmer und dümmer. Wenn ich das bei mir am Gymnasium sehe, jedes Jahr wiederholen immer mehr udn mehr die 11. Und das Problem liegt imo bei den Eltern, die es zulassen, dass sich ihre Kinder so gehen lassen. (Meine Eltern hätten es mir nie im Leben erlaubt, mit 14 bretthart nach MItternacht nachhause zu kommen und dann das Klo vollzuk.tzen...)

so far, $0.02...
imo!

#9 Mitglied ist offline   bluecifer 

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geschrieben 22. Juni 2007 - 16:26

also bei uns kommen eigentlich jahr für jahr immer mehr schüler aufs gymnasium und in der 11 is genau eine sitzen geblieben. soviel dazu.

also ich finde bildung m,uss n recht bleiben und kein zwang werden. und wenn du sagst, dass die prägung in den ersten lebensjahren entscheidet, wie viel lust jemand auf die schule hat, dann liegt das problem doch eher bei der erziehung und nicht beim schulsystem oder seh ich das falsch?

#10 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 22. Juni 2007 - 22:25

@bluecifer: Habe ich doch auch erwähnt, von wegen Eltern und eintrichtern... :)
Die Verbindung zum Schulsystem ist hier, dass manche Eltern ihre Kinder eben nicht darauf eingestellt haben, dass Schule etwas extremst Notwendiges ist, und somit dann auch die Förder- und Hauptschulen entstehen.

Ich wünschte mir auch, dass wir weniger Wiederholer hätten. Aber die meisten gehen schon von vornherein mit der Einstellung 'Ich wiederhol die 11 doch sowieso' in die Oberstufe...
imo!

#11 Mitglied ist offline   bluecifer 

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geschrieben 23. Juni 2007 - 20:01

Lso wenn ich von den Leuten aus meiner Stufe, die ein Jahr in den USA waren, höre, dass die wirklich nichts für die schule machen mussten und trotzdem besser waren als die meisten anderen, dann denk ich mir kann unser System sicht so schlecht sein im Vergleich zur Gemeinschaftsschule in den USA.

#12 Mitglied ist offline   intoxication 

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geschrieben 23. Juni 2007 - 21:57

hab nur den allerletzten beitrag von bluecifer gelesen, aber..

bei uns war auch einer fürn jahr weg in die usa, er ist bei uns fast sitzen geblieben, knapp davor- und da hat er jetzt irgend en abschluss seines alters entsprechend(17jahre) gemacht mit nur guten noten, das "gerücht" mit sehr einfach dort stimmt ^^
seit 20.08 nicht mehr so aktiv
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#13 Mitglied ist offline   bluecifer 

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geschrieben 27. Juni 2007 - 22:07

jo englischlehrer von uns hat auch mal gemeint, schüler die hier mittelmäßig bis schlecht sind gehören da auf einmal zu den besten.

#14 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 28. Juni 2007 - 05:35

Sehen wir mal von der politischen Bildung ab, dann hatten wir in der DDR eine Bildung die der in der BRD überlegen war. Bei PISA hätten wir viel besser abgeschnitten!

Jetzt schaut auch mal an, was das Schulsystem der DDR theoretisch das vergleichbare zur BRD wäre! Merkwürdig!
Admin akbar

#15 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 29. Juni 2007 - 01:25

Beitrag anzeigenZitat (shiversc: 28.06.2007, 06:35)

Sehen wir mal von der politischen Bildung ab, dann hatten wir in der DDR eine Bildung die der in der BRD überlegen war. Bei PISA hätten wir viel besser abgeschnitten!

Jetzt schaut auch mal an, was das Schulsystem der DDR theoretisch das vergleichbare zur BRD wäre! Merkwürdig!


Richtig, vorallem wenn man überlegt, wieviel Zeit der ideologische Kram einnahm, den man stecken lassen kann. Was für Möglichkeiten da bestanden hätten ... noch mehr und noch besser zu lernen! Ich will damit sagen, dass die Möglichkeiten zur sinnvollen Wissensvermittlung in der DDR ja noch nicht ausgeschöpft mal wurden.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 29. Juni 2007 - 20:14


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