Fair Trade Hersteller
#1
geschrieben 29. Mai 2007 - 20:34
Anzeige
#2
geschrieben 29. Mai 2007 - 20:46
Dieser Beitrag wurde von defq0n.1 bearbeitet: 29. Mai 2007 - 20:47
#3 _m.i.s.t.e.r.x_
geschrieben 29. Mai 2007 - 20:56
ne kenn ich keinen , aber Traüm ruhig weiter , die wollen müssen Billig Produzieren damit
wir das Zeug wieder möglichst günstig Kaufen können -
die Geiz ist Geil Mani lässt grüßen ...
mfg mister x
#4
geschrieben 29. Mai 2007 - 21:00
#5
geschrieben 29. Mai 2007 - 21:04
#6
geschrieben 29. Mai 2007 - 21:23
"PC global ist ein Projekt der NGO WEED - Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung. Das Projekt befasst sich mit der Einbindung von Entwicklungsländern in globale Wertschöpfungsketten der Computerproduktion. Es klärt über die Arbeitsbedingungen und ökologischen Auswirkungen der Produktion und Verschrottung von Computern auf. Ziel ist es, Alternativen zu einer globalen Abwärtsspirale bei Arbeit-, Umwelt- und Sozialstandards aufzuzeigen. "
Dieser Beitrag wurde von Ronin bearbeitet: 29. Mai 2007 - 21:23
#7
geschrieben 29. Mai 2007 - 22:07
Ciao Blue
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Links: CPU & GPU Vergleich
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Das mach ich mit euch
wenn ihr mir nicht gehorcht!
#8
geschrieben 29. Mai 2007 - 22:52
Wer kontrolliert das? Wie oft wird kontrolliert? Welche Kriterien gibt es überhaupt dafür?
Ehrlich gesagt, mir ist das vollkommen wurscht. Klar sollen die Leutchen dort unten auch eine gute Bezahlung erhalten, etc., aber wir in Deutschland haben auch dafür gekämpft und unsere Rechte durchgedrückt. Dann sollen die das auch für sich selbst machen. Wenn es ihnen so gefällt, wie es ist, dann müssen die damit leben und nicht wir.
#9
geschrieben 29. Mai 2007 - 23:08
sowas wie damals im 19jhdt etc bei uns mit gewerkschaften und pipapo geht da nicht mehr. ich meine, damals konnte man eine fabrik nicht ienfach abschrauben und irgendwohin bringen. technisch unmöglich. heute ist so ne halbleiterfabrik in 1-2 jahren hochgezogen und feritg, dann isse woander fott. und ob sies jetzt von afika nach EU oder USA fliegen oder von asien. das macht in unserer globalisierten gesellschaft auch nix mehr aus.
und auch streiks bringen da nix. die chinesen zb haben so eine unglaubliche menge an menschlichen resourcen, wenn ein fabrikarbeiter einen cent die stunde verdient und streikt für 2 cent, dann gehn die hin und suchen welche keine keinen cent die stunde verdienen und die sind happe für einen cent zu arbeiten. das ist so ein paradoxon, dass die armen nur extrem schwer aus der armut rauskommen...
naja, was solls.
#10
geschrieben 29. Mai 2007 - 23:27
Das die Unternehmen einfach so das Land wechseln, wenn jemand ein paar Euro mehr will, wage ich mal mehr als zu bezweifeln.
Den wenn sie woanders wieder ein neues Werk bauen müssen, bedeutet das 1 - 2 Jahre verzicht auf Umsatz und dann ist es noch lange nicht gegeben das das Werk auch wieder Umsatz/ Gewinn einfährt.
Abgesehen davon, dass das Image des Unternehms dann doch mehr als darunter leiden wird und die Chinesen sind in diesen Sachen konsequenter als wir.
Ein Umzug bedeutet auch immer Kosten, den nicht alle Mitarbeiter, etc. können mitgenommen werden, d. h. es müssten auch erst wieder Afrikaner geschult werden usw. und das verschlingt Millionen, bevor sie überhaupt auch nur einen Cent mit dem neuem Werk in Afrika verdient haben. Ergo überlegen Sie sich 40x ob sie eine Gehaltserhöhung oder diesen anderen Weg einschlagen.
Dabei müssen die Unternehmen bedenken, dass in Afrika meist nicht solch eine Infastruktur wie hier zu lange gewährleistet ist, abgesehen von den ganzen War-Lords und Bandenkriegen. Außerdem sind die Afris sehr stur und schwer einzuarbeiten, weil die meisten zu mindest, alles haben wollen, aber nichts dafür tun wollen.
Also das Argument, dass es einfach mal so "hopp" nach Afrika geht stimmt nicht so ganz. Und spontan schon mal garnicht, weil es eine Menge an Planung dafür benötigt wird, plus die ganzen diversen Verhandlungen und Gespräche, da bist du mit 2 Jahren noch recht gut berechnet.
Nimm Deutschland, wir haben das alles, sind im Vergleich ein sehr teures Land für Unternehmer, aber trotzdem siedeln sich immer mehr hier an, oder versuchen es den Mitarbeitern besser zu gestalten.
Der einzige der nachziehen muss, ist der Staat. Sowohl für die Bürger, als auch für die Unternehmen, damit "Made in Germany" weiterhin so beliebt bleibt.
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