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Deutschland Im Wandel? …zukunft big brother?…

#46 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 30. Mai 2007 - 14:18

Beitrag anzeigenZitat (ShadowHunter: 30.05.2007, 01:03)

Deinen Schutz deiner Kinder in allen Ehren aber ich werd da sicher nie freiwillig hingehen und meine Daten abgeben, das Ausschlussverfahren ist auch nicht zufriedenstellend, wenn 50 nicht hingehen hast schon genug Leute zum überwachen.
Wenn du nicht hingehst machst du dich erstmal logischerweise verdächtig und ziehst evtl. noch mehr Untersuchungen wie Verhöre auf dich, also genau das was du ja eigendlich nicht willst.

Zitat

Das Thema Pädophile ist sowieso schwer. Ich vertrete die Meinung, dass man den Leuten viel früher helfen sollte, das ist auf lange Sicht effektiver.
Helfen? Und das noch auf kosten der Steuerzahler mit zweifelhaften Therapien bei dem der Ausgang mehr als fraglich und sogar bedenklich ist? Blödsinn. Einsperren und ruhe ist. Solchen Leuten ist nicht efektiv zu helfen, das sollte die Vergangenheit wohl mehrfach und sicher bewiesen haben.
Also tut mir leid, aber bevor man dann wiedermal feststellt das sich Psychologen geirrt haben und Kinder mishandelt und umgebracht wurden, und anschließend nichtmal einer zur Rechenschaft gezogen wird, lieber wegsperren. Nein, es gibt Grenzen im Leben und nicht jeder hat immer eine zweite Chance verdient.

Zitat

Was bringt ihnen deine DNA wenn du nicht der Täter bist? Bis auf das Ausschlussverfahren das mehr schlecht als recht is garnichts. Dafür könnte aufgrund von Fehlern bei der Verarbeitung der DNA auf einmal doch jemand bei dir vor der Tür stehen.
So ein Ausschlussverfahren ist alles andere als "mehr schlecht als recht", denn es erspart viel Zeit, Personal und auch Kosten bei Ermittlungen und erspart im besten Fall auch noch die Möglichkeit das sich Täter weitere Opfer suchen und schneller gefast werden. Du solltest auch ab und an mal nachdenken bevor du naiv alles in Frage stellst.

Zitat

Die Daten könnten auch an falsche Hände geraten. Die Infrastruktur der Behörden ist auch löchrig...
Natürlich, das "Argument" durfte ja nicht fehlen. :( Deine Argumentation wird immer abstruser wenn dir schon keine richtigen Gegenargumente einfallen.
- Wer bitte sollte igendetwas mit deinen DNA Daten anfangen können und wollen?
- Was sollte irgendjemand mit deiner DNA anfangen können?
- Und selbst wenn. Wer die Möglichkeit zur DNA verarbeitung hat, kommt auch ohne eine solche Datenbank an deine DNA indem er sie sich besorgt und ein paar deiner Haare oä. einsammelt, denn er wird ja wissen wer du bist wenn er unbedingt deine DNA will.
- Und auch wenn jemand an deine Daten der DNA Auswertung gelangen sollte, hat er immernochnicht deiner DNA.
Fingerabdrücke sind z.B. auch schon immer ein allgemein bekanntes und akzeptiertes Verfahren. Wenn du als evtl. Verdächtiger zum Ausschlussverfahren Fingerabdrücke abgeben müsstest, würdest du dich sicher auch nicht so anstellen und weigern und hättest angst das damit jemand Schindluder treiben könnte.

Mach dich doch nicht lächerlich mit solch absurden Argumenten. Dir könnte man noch weitere 100 Argumente wie bissher bringen, du hättest auf alles ein schwammiges Gegenargument.



Edit:
Wenn dir mal was passiert und du auf solche Ermittlungen angewiesen sein wirst, bleibt dir nur zu wünschen das die Polizei (nachdem sie deine Argumentationen gelesen haben) dich nicht bloß angrinst und nach 5 minuten Ermittlung sagt: Tut uns leid, aber wir haben alles uns mögliche getan, aber wir haben nichts gefunden und dürfen ja ihrer Meinung nach auch nichts weiter zum Ermittlungserfolg verwenden denn wir wollen ja wie von ihnen gewünscht den Täter nicht in seiner Privatsphäre und in seiner Freiheit einschränken und ihm nicht auch noch das Recht seiner "informationellen Selbstbestimmung" nehmen. :wink:

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 30. Mai 2007 - 14:53

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Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.

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#47 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 30. Mai 2007 - 14:46

Beitrag anzeigenZitat (Win-Fan: 30.05.2007, 15:18)

Wenn du nicht hingehst machst du dich erstmal logischerweise verdächtig und ziehst evtl. noch mehr Untersuchungen wie Verhöre auf dich, also genau das was du ja eigendlich nicht willst.

Ja? Und? Erstens ist diese Vorgehensweise auch nicht unbedingt zu begrüßen wenn man einfach mal alle die nicht kommen unter Verdacht stellt. Dennoch hab ich meine DNA für mich behalten.

Zitat

Helfen? Und das noch auf kosten der Steuerzahler mit zweifelhaften Therapien bei dem der Ausgang mehr als fraglich und sogar bedenklich ist? Blödsinn.

Aber mir Totschlagargumente unterstellen? Dir ist schon klar, die Kosten im Knast dich genauso Geld. Außerdem können die Therapien selber zahlen oder von der Kasse.
http://www.sueddeuts...ikel/528/66462/
evtl. mal was zu lesen für dich.

Zitat

Einsperren und ruhe ist.

Folter ja klar, Todesstrafe am besten noch oder? Dann sind sie aufjedenfall weg...
Ich halte auch nichts von Pädophilen die Kinder vergewaltigen, dennoch ist das ganze für mich eine Krankheit. Wie wäre es erstmal den Leuten zu helfen als danach zu sagen, so nun müssen wir sie wegsperren und gut ist. Da wären präventive Maßnahmen besser, und du kannst schlecht alle Männer erstmal unter Generalverdacht stellen.

Zitat

Du solltest auch ab und an mal nachdenken bevor du naiv alles in Frage stellst.

Es könnte auch eine Personenkennziffer, RFID Implantante und sonstiger Mist helfen und deswegen ist es doch nicht legitim...

Zitat

Wer bitte sollte igendetwas mit deinen DNA Daten anfangen können und wollen?
Was sollte irgendjemand mit deiner DNA anfangen können?

Kriminielle? Gerade mit den neuen Pässen gewinnt das ganze an Brisanz, da dann leichter neue Identitäten geschaffen werden können und bereits bestehenden noch besser Dinge angehängt werden können. Und weiterhin können auch bei unseren Behörden Fehler passieren, das muss nicht mutwillig sein.

Zitat

Tut uns leid, aber wir haben alles uns mögliche getan, aber außer Fingerabdrücke dürfen wir ja ihrer Meinung nach nichts zum Ermittlungserfolg verwenden denn wir wollen ja wie von ihnen gewünscht den Täter nicht in seiner Privatsphäre und in seiner Freiheit einschränken und ihm nicht auch noch das Recht seiner "informationellen Selbstbestimmung" nehmen. :wink:

Übertreib mal nicht mein Freund. Alle rechtsstaatlichen Mittel können sie gerne einsetzen, dagegne sag ich nichts. Ich hab gesagt, ICH werde als Unschuldiger nur nicht meine DNA hergeben oder sonst etwas in der Richtung. Und auch Täter sind Menshcen mit Rechten und evtl. sind sie hinter einem Unschuldigen her. Was ist wenn durch deine tollen Mittel ein Unschuldiger lebenslang in den Knast kommt? Du has tmeiner Meinung nach die Verhältnissmäßigkeit aus den Augen verloren. Dir ist jedes Mittel scheinbar Recht um mögliche Verbrechen aufzudecken. Das klingt FAST!! als würdest du 100% Sicherheit wollen die es nicht gibt.
Ich für meinen Teil lebe mit dem Wissen, dass das Leben gewisse Risiken mit sich bringt. Ich möchte Freiheit genießen und muss dafür gewisse Gefahren in Kauf nehmen. Ich kann nur meinen Wunsch der Aufklärung eines Verbrechens über Grundsätze stellen die es nun einmal gibt.
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)

#48 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 30. Mai 2007 - 15:06

Zitat

Wenn du nicht hingehst machst du dich erstmal logischerweise verdächtig und ziehst evtl. noch mehr Untersuchungen wie Verhöre auf dich
Logisch ist das nicht! Man kann ja nichts dafür, dass man in der Gegend wohnt und die Polizei kommt ja auch nicht immer zu mir, wenn zwei Ecken weiter ein Unfall geschehen ist. Wenn der Staat dir vertrauen würde, würde es keinen Unterschied machen, wenn du sagst, du warst es nicht. Der Staat vertraut dir jedoch nicht, also warum sollte ich ihm vertrauen, wo ich doch gar nichts davon habe? Die Polizei soll erstmal ihre Arbeit richtig machen und den Kreis der Verdächtigen auf ein Minimum konzentrieren, dann ist eine DNA-Analyse legitim. Wie man aber gelernt hat, ist die Polizei nicht immer fähig, wie war das, als der Täter als vorbestrafter Kinderschänder nur einen Block vom Opfer entfernt gewohnt und sie es nicht gepeilt haben?

Zitat

Also tut mir leid, aber bevor man dann wiedermal feststellt das sich Psychologen geirrt haben und Kinder mishandelt und umgebracht wurden, und anschließend nichtmal einer zur Rechenschaft gezogen wird, lieber wegsperren. Nein, es gibt Grenzen im Leben und nicht jeder hat immer eine zweite Chance verdient.
Also tut mir leid, aber das ist eine assoziale Einstellung in meinen Augen. Die allermeisten dieser Männer können rein garnichts für Ihre Neigung und viele versuchen freiwillig, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit keine Schändung eines Kindes passiert. Natürlich ist das nicht 100%ig sicher, aber was du hier vorschlägst, ist ~60-70 Jahre zu spät dran. Abgesehen davon, du sagst immer, was wäre, wenn unseren Kindern etwas passiert? Was wäre, wenn du solch eine Neigung hättest und ich dich dafür wegsperren wollte, obwohl es auch andere (teils) erfoglreiche Methoden gibt?

Zitat

So ein Ausschlussverfahren ist alles andere als "mehr schlecht als recht", denn es erspart viel Zeit, Personal und auch Kosten bei Ermittlungen
Nein, tut es nicht. Da müssen Labore und die entsprechende Technik bezahlt werden, was für den Staat zwar billiger als für den Privatmann ist, trotzdem ist es nicht gerechtfertigt. Ausserdem wird sowieso schon viel zu viel bei der Polizei gespart - nicht nur da, auch Feuerwehr und Ärzte sind am Limit, aber da sieht ja keiner Sinn drin, nicht wahr...

Zitat

erspart im besten Fall auch noch die Möglichkeit das sich Täter weitere Opfer suchen und schneller gefast werden
Ja im besten Falle, wie oft kommt das vor? Kinderschändung ist nichts tolles, aber wenn du auch nur einmal ungerechtfertigte staatliche Gewalt hättest erleben müssen, würdest du das vielleicht anders sehen. Ich für meinen Teil durfte schonmal vier Tage auf kosten des Staates wohnen, nur weil ich dem Täter etwas ähnlich sah und am selben Ort gewesen bin. Denkst du, ich habe eine Entschuldigung bekommen? Einen finanziellen Ausgleich, dafür dass mich mein Chef vorsorglich gekickt hat? Irgendwas zur Aufbesserung meines Ansehens? Pfa, nichts des ganzen, danke.

Zitat

Wer bitte sollte igendetwas mit deinen DNA Daten anfangen können und wollen?
Da gibt's genug Leute in Politik und Wirtschaft, die ordentlich für ein paar Stränge zahlen(würden).

Zitat

Was sollte irgendjemand mit deiner DNA anfangen können?
Angefangen bei der Krankenkasse, die einen nicht versichert, weil man eine schlimme Erbkrankheit hat bis hin zu anno damals Politik, die mal wieder ein paar Völker ausrotten wollen, gibt's da weit mehr als genug Möglichkeiten. Sag jetzt bloß nicht, ich würde alles zu schwarz sehen, deine Rosa-Welt ist auch nicht besser!
Ich habe nichts gegen Mittel, die nur in eine Richtung funktionieren, alles andere ist ein demokratisch und freiheitlicher Horror.

Zitat

Wenn du als evtl. Verdächtiger zum Ausschlussverfahren Fingerabdrücke abgeben müsstest, würdest du dich sicher auch nicht so anstellen und weigern und hättest angst das damit jemand Schindluder treiben könnte.
Doch würde ich, jedenfalls solange mir keiner später nachweist, dass meine Daten unwiderruflich gelöscht wurden - was allerdings niemand macht.

Zitat

Mach dich doch nicht lächerlich mit solch absurden Argumenten. Dir könnte man noch weitere 100 Argumente wie bissher bringen, du hättest auf alles ein schwammiges Gegenargument.
Weder ist das lächerlich, noch absurd. Es liegt im Bereich des möglichen und das reicht, um vorsichtig zu sein. Wenn du nur Rosa siehst, solltest du eindeutig mehr Geschichtsbücher lesen, nicht nur die üblichen bezüglich des 3. Reichs, sondern auch mal Nationenübergreifend in Richtung Japan und Russland z.B. Desweiteren sind deine Pro-Argumente genauso schwammig, wie unsere Contra-Argumente. Du kannst nichts beweisen, wir auch nicht. Du siehst rosa, wir sehen schwarz, irgendwo in der Mitte liegt die Wahrheit, aber das willst du ja auch nicht einsehen.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 30. Mai 2007 - 15:07


#49 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 30. Mai 2007 - 20:23

Beitrag anzeigenZitat (ShadowHunter: 30.05.2007, 15:46)

Dir ist schon klar, die Kosten im Knast dich genauso Geld. Außerdem können die Therapien selber zahlen oder von der Kasse.


Tut mir leid. Diese Kostendisskussion ist verdammt zynisch, wenn man über Leute redet die sich an Kindern vergreifen und die diese leider im Regelfall dann auch Töten. Tut mir leid auch wenn es juristisch unkorrekt ist, letzteres ist Mord (niedere Beweggründe)

Beitrag anzeigenZitat (ShadowHunter: 30.05.2007, 15:46)

Folter ja klar, Todesstrafe am besten noch oder? Dann sind sie aufjedenfall weg... Ich halte auch nichts von Pädophilen die Kinder vergewaltigen, dennoch ist das ganze für mich eine Krankheit. Wie wäre es erstmal den Leuten zu helfen als danach zu sagen, so nun müssen wir sie wegsperren und gut ist. Da wären präventive Maßnahmen besser, und du kannst schlecht alle Männer erstmal unter Generalverdacht stellen.


Auch ich bin nicht für die Todesstrafe. Dennoch sollte der Staat unsere Kinder vor solchen Leuten besser schützen. Meine Meinung: Solche sexuellen Vorlieben egal ob man sie Krankheit nennt oder nicht, sind weder heilbar noch therapierbar. Also die Leute lebenslang wegsperren - es gibt keine andere Lösung. Da über Kosten für die Unterbringung bzw. über die Frage zu diskutiren wer wann welche Kosten trägt - ... da schüttelt es mich nur vor Befremden!

PS: Wie war das Thema doch - wir sind erheblich davon abgekommen. Ich weiß, das ich daran eine erhebliche Schuld trage!

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 30. Mai 2007 - 20:27


#50 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 30. Mai 2007 - 21:07

Es kam von Win-Fan die Behauptung, dass Therapien vom Staat gezahlt teurer sind als scheinbar wegsperren, dass wollte ich nur widerlegen.
Du kapierst nicht worauf ich hinaus will. Es gibt Männer denen diese Neigung auffallen und noch lange nicht vor einer Tat stehen, diese WOLLEN Hilfe und sollen sie auch kriegne nur ist das eben hierzu Lande schwer.

Wenn das in einem Verbrechen gegenüber Kindern endet ist das zu verurteilen, aber wieso nicht erstmal den Männern helfen, damit es genau nicht so weit kommt?!

Aber die Parole "einfach alle wegsperren" macht es sich sehr einfach, packt das Problem nicht an der Wurzel und ist nicht gerecht. Da kommen wir genauso hin als wenn wir sagen würden, die sind potentielle Terroristen -> einsperren, die sind potentielle Killerspielspieler -> einsperren, etc.

Und ja, dass ist etwas abseits vom Thema aber nicht total. Aber bevor so pauschal Aussagen kommen sollte man sich mit dem Thema etwas mehr auseinandersetzen und nicht nur eine Seite stur sehen. Durch frühzeitige Therapien kann im Vorfeld so ein Verbrehcen u.U. verhidnert werden. Durch das Einsperren doch meist eh nur danach, wenns zuspät ist...
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)

#51 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 30. Mai 2007 - 21:24

Ich hab da zwar grundsätzlich meine Zweifel, ob das was bringt! Aber du hast Recht, was hat man zu verlieren, man kann eigentlich nur gewinnen. Ich bin dafür und habe auch nichts dagegen wenn das die Krankenkassen bezahlen, vorallem im jugendlichen Alter, wo Menschen noch nach ihrer Orientierung suchen.

Aus deinem Beitrag geht für mich auch jetzt noch nicht ausdrücklich hervor, dass du damit rein präventive Fälle meinst! Insofern hast du es uns auch nicht leicht gemacht dich zu verstehen!

Denn auch ich weiß, dass es nicht geht zu weit führen würde alle Leute lebenslang gleich einzusperren die eine solche Neigung zu Kindern oder in Richtung zur brutalen Gewalt bei sich bemerken und darüber sprechen.

Die Grenze ist und bleibt dort für mich erreicht, wo sich Täter bereits an Kindern vergriffen haben und diese vielleicht noch getötet haben. Wer diese Brücke einmal überschritten hat ist nicht mehr therapierbar und gehört ein Leben lang weggesperrt. Auch wenn es wenig populär ist ich bleibe dabei. Man kann schließlich niemandem in den Kopf sehen.

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