AVG Kann ja auch wenig, deshalb vielleicht?
Antiviren Scanner Welcher ist anständig?
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#17
geschrieben 06. Mai 2007 - 15:15
Ich würde mehr Wert auf einen guten und nicht Signatur-basierten Echtzeitschutz legen. Nod32 ist nicht die schlechteste Variante.
#18 _-Xeon-_
geschrieben 06. Mai 2007 - 18:16
#19
geschrieben 07. Mai 2007 - 20:01
kann nur avast empfehlen, ressourcenschonend und sieht auch noch futuristisch aus.
#20
geschrieben 07. Mai 2007 - 20:35
arbeite auch mit der antivir premium und bin sehr zufrieden...kann es problemlos weiter empfehlen
#22 _Look2Me_
geschrieben 19. August 2007 - 08:22
Natürlich Antivir Premium
Stellst du die Updates auf "Unsichtbar" ein, bemerkst du nichtmals das dein Computer mehr am arbeiten ist wenn es Updatet.
Stellst du die Updates auf "Unsichtbar" ein, bemerkst du nichtmals das dein Computer mehr am arbeiten ist wenn es Updatet.
#23 _Hinterwäldler_
geschrieben 19. August 2007 - 10:00
Wer holt denn immer wieder den mehrere Monate alten Müll an die Oberfläche?
Mein Beitrag zum Thema:
Seit es mehr als nur einen Scanner gibt, existiert auch die Diskussion um den Besseren. Sie hat bis heute zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt. Nutzen hatten nur die Hersteller der Software, welche im jeweiligen Threat gerade empfohlen wurden. Diese Werbung hat einen Kostenfaktor von NULL Eus. Für den Anwender hat sich die Situation nur dahingehend geändert, das die Techniken der Malwareautoren den jeweiligen neuen Programmiertechniken der Hersteller vorauseilte. (sogenanntes Hase&Igel-Prinzip)
Das beste Rezept war schon immer eine vernünftige Backupstrategie in Verbindung mit einer optimalen Konfiguration der Systeme sowie eine regelmäßige Aktualisierung von Brain. Sicherheitssoftware ist wie Drogen. Man benötigt immer härtere. Um aus diesem Szenario auszubrechen ist eine Entziehungstherapie notwendig. Kein vernünftiger Mensch kauft sich ein modernes PC-System, um den Speicher- und Ressourcenbedarf einiger Softwarehersteller sicherzustellen.
Mein Beitrag zum Thema:
Seit es mehr als nur einen Scanner gibt, existiert auch die Diskussion um den Besseren. Sie hat bis heute zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt. Nutzen hatten nur die Hersteller der Software, welche im jeweiligen Threat gerade empfohlen wurden. Diese Werbung hat einen Kostenfaktor von NULL Eus. Für den Anwender hat sich die Situation nur dahingehend geändert, das die Techniken der Malwareautoren den jeweiligen neuen Programmiertechniken der Hersteller vorauseilte. (sogenanntes Hase&Igel-Prinzip)
Das beste Rezept war schon immer eine vernünftige Backupstrategie in Verbindung mit einer optimalen Konfiguration der Systeme sowie eine regelmäßige Aktualisierung von Brain. Sicherheitssoftware ist wie Drogen. Man benötigt immer härtere. Um aus diesem Szenario auszubrechen ist eine Entziehungstherapie notwendig. Kein vernünftiger Mensch kauft sich ein modernes PC-System, um den Speicher- und Ressourcenbedarf einiger Softwarehersteller sicherzustellen.
Dieser Beitrag wurde von Hinterwäldler bearbeitet: 19. August 2007 - 10:01