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Wirtschaft Will Zuwanderungsrecht Lockern


#1 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 04. März 2007 - 15:47

Wirtschaft will Zuwanderungsrecht lockern

Angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland wirbt die deutsche Wirtschaft verstärkt für niedrigere Hürden bei der Zuwanderung ausländischer Spezialisten. Scharfe Kritik kommt von der SPD, die Union signalisiert Zustimmung.

In einem Brief an Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) setzte sich der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, dafür ein, die Zuzugsbedingungen für qualifizierte Ausländer zu erleichtern, wie die "Bild am Sonntag" berichtete.

Mindestgehalt von 40.000 Euro

Für ausländische Berufseinsteiger mit einem Studienabschluss in Deutschland soll nach Brauns Vorstellungen ein Mindestgehalt von 40.000 Euro jährlich reichen, um ein Daueraufenthaltsrecht zu erhalten. Derzeit liegt die Grenze bei 85.500 Euro. Dies sei "gerade für kleine und mittlere Unternehmen häufig eine zu hohe Hürde", zitierte das Blatt den Verbandspräsidenten.

Vollständiger Artikel und Quelle

Mein Senf:
Meiner Meinung nach ist dies ein Armutszeugnis für unser Land und ein Beleg für verfehlte Politik.
Schlechte Bildungs- und Familienpolitik sind. u.a. für so etwas verantwortlich.
Mal davon abgesehen das dieser Artikel wieder zeigt wer das Land regiert.

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#2 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 04. März 2007 - 16:01

Zitat

Mein Senf:
Meiner Meinung nach ist dies ein Armutszeugnis für unser Land und ein Beleg für verfehlte Politik.
Schlechte Bildungs- und Familienpolitik sind. u.a. für so etwas verantwortlich.
Mal davon abgesehen das dieser Artikel wieder zeigt wer das Land regiert.

Ich für meinen Teil sehe das mittelfristig eher positiv.
Fakt ist, momentan gibt es in Dtl einen mangel an qualifiziertem Personal. Das liegt daran, dass sich Arbeit bei uns nicht mehr lohnt und viele auch ihr Glück im Ausland suchen, da dort bessere Bedingungen herrschen - nicht unbedingt finanziell, sondern eher von der reinen Arbeitszeit, so wechseln viele gute Ärzte in letzter Zeit z.B. nach UK, da es auf Dauer kein Mensch aushält, ständig >24h-Schichten zu leisten.
Langfristig gebe ich dir natürlich recht, da muss die eigene Jugend extrem gepusht werden, wenn man auch in Zukunft Erfolg haben will - jedenfalls kann es so wie momentan nicht weitergehen.

BTW, mir persönlich ist es x-mal lieber, mit einem qualifizerten Ausländer zu reden, als mich von einem deutschen Hinterwäldler beraten lassen zu müssen.

#3 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 04. März 2007 - 16:10

Richtig. Das ist wirklcih ein Armutszeugnis. Aber ich denke nicht, dass es mit unserer Jugend besser wird. Beispiel Lehrer. Wer von den heutigen Jugendlichen will das noch werden? Wer nimmt 7 Jahre Studium (5 + 2 Referendarium) in Kauf? Niemand. Oder zumindest gibt es nicht viele dieser Verrückten :)

Zitat

BTW, mir persönlich ist es x-mal lieber, mit einem qualifizerten Ausländer zu reden, als mich von einem deutschen Hinterwäldler beraten lassen zu müssen.

/signed
Wenn ich mir manchen Fachmann anschaue, dann graut's mir. Dann lieber doch Ausländer, die a) freundlicher b) kompetenter sind...
imo!

#4 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 04. März 2007 - 16:13

die könnten auch einfach die studiengebühren wieder abschaffen, dann gibts es auch wieder leute, die sich das studieren leisten können!

#5 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 04. März 2007 - 16:21

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 04.03.2007, 16:13)

die könnten auch einfach die studiengebühren wieder abschaffen, dann gibts es auch wieder leute, die sich das studieren leisten können!

schau dir andere Länder an, so schlimm sind wir auch nicht dran.
Es ist bezahlbar.
Das einzige was noch besser werden muss ist die Arbeit mit unseren Geldern.
Ich sehe die Studiengebühren nicht NUR negativ ist aber ein anderes Thema.

Ansonsten, wenn schon sonst jeder hier landen kann und auch soziale Stützte gibt sind mir qualifizierte Ausländer recht, die sorgen dann evtl. auch für ein besseres Bild. Kann ja nicht sein, dass man es den faulen armen leicht macht und die guten Leute mit so hohnen Anforderungen an das Mindestgehalt draußen bleiben müssen.

Davon abgesehen muss nicht nur das Bildungssystem verbessert werden sondern sich in der Gesellschaft einiges tun damit es mal besser wird!!
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)

#6 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 04. März 2007 - 16:35

Zitat

die könnten auch einfach die studiengebühren wieder abschaffen, dann gibts es auch wieder leute, die sich das studieren leisten können!

Würde nichts an der Situation ändern, mal abgesehen davon, dass irgendwelche Idioten rein aus Spaß studieren würden, und somit wertvolle Studienplätze wegnehmen würden.
imo!

#7 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 04. März 2007 - 16:39

Zitat

schau dir andere Länder an, so schlimm sind wir auch nicht dran.
Es ist bezahlbar.
Das einzige was noch besser werden muss ist die Arbeit mit unseren Geldern.
Ich sehe die Studiengebühren nicht NUR negativ ist aber ein anderes Thema.


najoar, da die gebürhen bei uns erstmal in die ausbesserung und in den bau von neuen parkplätzen gesteckt werde... kein kommentar^^ das könnte man auch sinnvoller machen.

ne, aber überleg mal. milchmädhcenrechnung: 500Euro studiengebühren, 150Euro Sozialbeitrag, 200 Euro Miete Pro Monat, Essen, Nebenkosten... ka ich rechne einfach mal mit ner gesammtsumme von 1000 Euro pro semester. 2000 im jahr. 2 Kinder die studieren 4000. dann das absenken des kindergeldalters.

ich bin jetzt ende 20 und hab mein erstes semester durch. ich hab wie ein blöder kurse belegt um so kurz wie möglich im endeffekt studieren zu könne, weil cih mein studium so oder so nicht innerhalb des kindergeldes durchbekommen werden. arbeiten? bei meinen studienfächern hab ich die wahl: nebebei arbeiten und länger studieren oder nicht und kürzer studieren. tolle wahl. läuft beides aufs selbe hinaus. 5 praktika uaf 9 semester. belieben 3 semesterferien für arbeiten über. da kann man das auch nciht finanzieren.

baför ist das gleiche in grün. dann steh ich am ende des studium mit nem haufen schulden da. lande ich in der abreitslosigkeit... schöne scheiße. bafög ist ein risikofaktor.

ich kann verstheen, warum fast alle aus mienem abijahrgang ausbildung machen und nur ne handvoll studieren.

#8 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 04. März 2007 - 16:43

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 04.03.2007, 16:39)

baför ist das gleiche in grün. dann steh ich am ende des studium mit nem haufen schulden da. lande ich in der abreitslosigkeit... schöne scheiße. bafög ist ein risikofaktor.

Bafög musst oft net alles zurückzahlen und man hat lange genug zeit und es hält sich in Grenzen. Da wird mehr Panik gemacht auch mit den Krediten. Ich kenn einige die sie aufgenommen haben und auch mal gerechnet haben, dass sie dsa fix abbezahlt haben werden.
Das es net einfach und billig ist, ist mir auch klar. Ich wohn daheim und krieg auch so finanziellen Support arbeite aber z.b als Hiwi in der Uni für 300€

Zitat

ich kann verstheen, warum fast alle aus mienem abijahrgang ausbildung machen und nur ne handvoll studieren.

Bei mir ist es so 60% studium und rest ausbildung
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)

#9 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 04. März 2007 - 18:07

Zitat

Ich kenn einige die sie aufgenommen haben und auch mal gerechnet haben, dass sie dsa fix abbezahlt haben werden.

wie gesagt: abgezahlt von mir aus fix, aber nur, wenn du nen job findest, was ja heute nicht mehr selbstverständlich ist, selbst für stundenten.

und für die hiwi sachen haben auch noch lange nicht alle zeit. geschwiege denn würde es für alle hiwi plätze geben.

#10 Mitglied ist offline   Computer 

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  geschrieben 04. März 2007 - 18:58

Auch wenn ich Gefahr laufe, übliche Stammtischargumente aufzutischen, geht es doch aus meiner Sicht hauptsächlich um Lohndumpung!! also immer weniger Lohn zu zahlen und an die "Heuschrecken" immer mehr Geld zu zahlen!! Erste üble Aktion sind die Zeitarbeitsfirmen - Sklavenarbeit halt. Da verdienen zwei an dir, der Ent- und Verleiher! Bei Infineon gibts wohl Unterschiede von bis zu 700 Euro für diesele Arbeit. Es geht darum den Lohn der bisherigen Belegschaftauf durch Osteuropäer bis auf 1,50 Euro/Stunde oder weniger zu drücken. Oder man zahlt Monate garnichts! Ihr im Westen Deutschland kennt das noch nicht so - aber ihr werdet es bald noch kennenlernen. Bei uns ist es bereits seit Jahren üblich!!

Wenn ich die Leute bei Handy-BenQ (ehemals Siemens) und die jetzt bei Airbus höre, bei allem Verständnis das es übel ist den Arbeitsplatz zu verlieren, frage ich mich wer die Heuler und Weicheiner sind - Ihr im Westen könnt das mindestens ebenso gut!! Ich weiss dass ist unsachlich, mir kocht aber die Wut im Bauch, wenn ich das höre und uns Besserwessis noch immer wieder eine "Jammermentalität" vorwerfen. Ihr seid auch nicht anders!!

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 04. März 2007 - 19:00


#11 Mitglied ist offline   zoidberg 

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geschrieben 04. März 2007 - 20:39

Fakt ist, dass wir tatsächlich viele qualifizierte Zuwanderer brauchen, besonders in Bereichen der Ingenieurswissenschaften. Diese zugewanderten Arbeitskräfte können für unseere Volkswirtschaft nur von Nutzen sein, da sie unsere sozialen Sicherungssysteme mitfinanzioeren werden. Gerade in Zukunft werden wir diese zugewanderten qualifizierten Arbeitskräfte aufgrund unseres derzeitigen Bevölkerungsrückgangs bitter benötigen um unserer Wirtschaft ein weiteres und kontinuierliches Wachstum zu ermöglichen, was letztendlich uns allen zu Gute käme. Ich bin allerdings der Meinung, dass nur die Zuwanderungsbedingungen für gut qualifizierte potentielle Arbeitnehmer gelockert werden sollten, da wir Hartz IV Empfänger bereits genügend sowohl deutscher als auch fremder Herkunft haben. Aufgrund dessen wäre es meiner Auffassung nach gut, wenn wir ein Einwanderungsprogramm einführen würden, wie es z.B. in Kanada zu finden ist. Dort wird für jeden Kandidaten auf die kanadische Staatsbürgerschaft ein Punkte-Profil angelegt und je höher die erreichte Punktzahl ist, um so besser stehen demnach auch die Chancen für eine Azfenthaltserlaubnis bzw. eine Einbürgerung. Vorraussetzung um nach Kanada einzuwandern ist ein Geldvermögen von mindestens 10.000 CAD bei einer Person uund bei einer Familie knapp 20.000 CAD. Des Weiteren müssen ausreichende Englischkenntnisse vorhanden sein und ebenfalls erhöht ein guter Bildungsstand und ,falls vorhanden, die Zusage eines Arbeitgebers für einen Beruf die Aussicht eingebürgert zu werden beträchtlich. Natürlich sollten Flüchtlinge aus Krisengebieten Sonderregelungen genießen können, aber eben nur für eine bestimmte Zeit oder unbefristet, wenn sie Arbeit finden. Die Notwendigkeit einer rigideren Einwanderungspolitik als der bisherigen laissez faire Gesetzgebung ergibt sich wie bereits erwähnt aus der hohen Anzahl an Sozialhilfempfängern in der Bundesrepublik, von denen , so hart es sich auch anhören mag, wir selber genug haben.

Dieser Beitrag wurde von zoidberg bearbeitet: 04. März 2007 - 20:42

Manche Leute haben Einfälle wie andere Leute Ausfälle

#12 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 04. März 2007 - 21:26

Also ich finde bevor man darüber redet wieviele man wie zuwanderen lassen will, sollte man erstmal schauen das alle gut qualifizierten Fachkräfte Arbeit haben... es gibt da nämlich noch genug die nichts haben, oder extrem unterbezahlt werden..

#13 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 05. März 2007 - 02:20

Ich persönlich finde, die Schulen sollten Ihren Lehrauftrag endlich wieder ernst nehmen und wissen vermitteln, die Politik sollte Regeln finden mit denen man Störer in der Schule konsequent und wirksam aus dem Rennen zu nehmen kann und die Unternehmen sollten das Geld in die Hand nehmen und ihre zukünftigen Mitarbeiter selber ordentlich ausbilden. Nein, man will es zum Nulltarif über Zuwanderer haben. Unternehmer gebt doch bitte unsere Jugend eine faire Chanche, die können mit Sicherheit mehr als Feiern ....

#14 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 05. März 2007 - 06:32

Zitat

die Politik sollte Regeln finden mit denen man Störer in der Schule konsequent und wirksam aus dem Rennen zu nehmen kann


ja ne is kla. jetzt soll die politik wieder für die verfehlungen der eltern herhalten müssen. und am besten soll die schule wohl auch die kinder ncoh erziehen? da sollten lieber mal die eltern ihren arsch hochheben und sich dran machen, ihren kindern wieder manieren und ordnung beibringen, dann müsste die politik sich garnciht erst einschalten. und die shculen schonmal garnicht. wie sollen die bitte "ihren lehrauftrag ernstnehmen", wenn da 30 schüler vor denen sitzen, 15 haben ihr geodreieck nicht bei, 10 kein heft und 25 keine hausaufgaben? ja klar, die schule ists schuld. immer dieses scheiß argument. geht bloß weg mit dem!

Dieser Beitrag wurde von LoD14 bearbeitet: 05. März 2007 - 06:34


#15 Mitglied ist offline   Großer 

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geschrieben 05. März 2007 - 07:55

Es gab da mal ein Land wo dies der Fall war und es super klappte. Die Schüler hatte noch Respekt vor dem Lehrer und wagten sich nicht diesen dämlich zu kommen oder sonstiges. Wer Mist machte oder wie ein Friseur zur Schule kam, bekam eine Notiz an die Eltern. Der Grundsatz dieses Bildungssystems der war die „Einheit von Bildung und Erziehung“. Dort war Samstag noch Unterricht und das Bildungssystem steht heute als PISA-Sieger da. Es fing aber schon im Kindergarten an, schon das hatten die Erzieherinnen (wie der Name schon sagt) noch den Erziehungsauftrag, heute dürfen sie ja ein Kind nicht mehr anmaßen, weil sie eine Anzeige riskieren würden.

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