Einer der besten Gründe zu Linux/etc. zu wechseln ist doch, das man sich seine Arbeitsfläche so gut wie möglich selbst gestaltet. Sich sein Individuelles System aufbaut mit dem was man braucht, und was man nicht braucht. Das gilt sowohl für Desktop-PCs als auch für den Homeserver. Dank Meta-Distributionen kann jeder genau so viel/genau das haben wie/was er will!
Wer den Bloat will, braucht nicht zu Ubuntu/etc. wechseln, den hat man schon bei Windows. Und da funktioniert von vornherein alles wie gewohnt.
Zitat
Sicher hast du hier recht, es würde so manchem Entwickler der Grund fehlen sein Programm Plattform-unabhängig zu entwickeln, was natürlich von Nachteil sein kann, wenn so einige gute kommerzielle Software nicht benutzbar ist... Ich seh' ja auch ein das ich auch nen Vorteil von den großen Distributionen habe, da sie "Linux-User" in eine wachsende Zielgruppe verwandeln!
Trotzdem finde ich das deren User meistens immer noch die gleichen Unvermögenden User sind, die sie schon bei Windows waren, da hätten die sich den Stress auch sparen können!
EDIT: Sorry für das OT! Immer wieder das gleiche :/. Ich würde dem Threadstarter einfach mal raten ne alte Festplatte zu suchen, die einzubauen und dann kreuz und queer Distributionen zu installieren und zu testen...
Dieser Beitrag wurde von m!lk bearbeitet: 07. Mai 2008 - 09:53