also 1gb reicht gerade aus
2gb wären optimal
achment]
Arbeitspeicher Warum genug Ram in einem Apfel nicht schlecht ist
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#17
geschrieben 09. November 2006 - 20:31
Meine Erfahrung ist, dass Mac OS X ab 768 MB RAM ganz ok läuft.
256 MB sind definitiv zu wenig zum vernünftigen arbeiten und auch mit 512 MB macht es noch nicht wirklich Spaß, ist aber natürlich immer noch wesentlich besser als 256…
Bei 768 MB hat das System ausreichend Reserven, wobei natürlich 1 GB RAM und mehr (mein iMac hat 2 GB) immer noch besser sind.
Gerade bei den aktuellen intel-Macs, wo manche Programme in der PPC-Emulationsumgebung Rosetta ausgeführt werden müssen (prominenteste Beispiele sind derzeit Microsoft Office 2004 und die Adobe Creative Suite 2), sollte man mind. 1 GB RAM, besser 2 GB RAM haben, da die Programme fast das 3-fache an Speicher verbrauchen gegenüber PPC-Apps auf PPC-Macs bzw. Universal Binaries aus PPC-Macs und intel-Macs.
Noch mehr RAM (der PowerMac G5 und der Mac Pro z.B. schluckt ja bis zu 16 GB) benötigt man IMHO nur im Profi-Bereich (Photoshop mit >A0-Plakaten und vielen Ebenen, Final Cut Studio beim HD-Videoediting mit mehreren Spuren, Logic Pro und ProTools, Maya Unlimited usw.).
256 MB sind definitiv zu wenig zum vernünftigen arbeiten und auch mit 512 MB macht es noch nicht wirklich Spaß, ist aber natürlich immer noch wesentlich besser als 256…
Bei 768 MB hat das System ausreichend Reserven, wobei natürlich 1 GB RAM und mehr (mein iMac hat 2 GB) immer noch besser sind.
Gerade bei den aktuellen intel-Macs, wo manche Programme in der PPC-Emulationsumgebung Rosetta ausgeführt werden müssen (prominenteste Beispiele sind derzeit Microsoft Office 2004 und die Adobe Creative Suite 2), sollte man mind. 1 GB RAM, besser 2 GB RAM haben, da die Programme fast das 3-fache an Speicher verbrauchen gegenüber PPC-Apps auf PPC-Macs bzw. Universal Binaries aus PPC-Macs und intel-Macs.
Noch mehr RAM (der PowerMac G5 und der Mac Pro z.B. schluckt ja bis zu 16 GB) benötigt man IMHO nur im Profi-Bereich (Photoshop mit >A0-Plakaten und vielen Ebenen, Final Cut Studio beim HD-Videoediting mit mehreren Spuren, Logic Pro und ProTools, Maya Unlimited usw.).
#18
geschrieben 31. Dezember 2006 - 12:09
Mac OS X hat mich anfangs auch ein wenig iritiert, als ich den top -u Befehl in bash eingab. Zu dieser Zeit hatte ich meine 512 MB RAM Riegel gegen zwei mal 1 GB RAM ausgetauchst , also 2 GB insgesamt. 120 MB RAM frei bei 2 GB RAM erschien mir auch wenig, bis ich erfuhr, dass die nichts zu sagen hat. Inaktiver RAM, aktiver RAM und freier RAM sind dauernd dynamischen Wechsel untereinander und geben jeweils RAM frei, wenn dieser Appliaktionen angefordet wird. Das funktioniert sehr gut und insgesamt gefällt mir die UNIX RAM Verwaltung, als die Windows RAM-Verwaltung, welches immer das Problem mit den toten DLL's, nicht genutzten Diensten und blockierte RAm nachsichzieht.
10.4. ->
Mac OS X für PPC ist ab 768 MB RAM zu empfehlen
Mac OS X für Intel iat ab 1 GB RAM zu empfehlen
Mac OS X für Intel mit vielen Rosetta genutzten Appliaktionen ist ab 2 - 3 GB RAm zu empfehlen
10.4. ->
Mac OS X für PPC ist ab 768 MB RAM zu empfehlen
Mac OS X für Intel iat ab 1 GB RAM zu empfehlen
Mac OS X für Intel mit vielen Rosetta genutzten Appliaktionen ist ab 2 - 3 GB RAm zu empfehlen
#19 _MCDX_
geschrieben 31. Dezember 2006 - 14:04
Ohne Rosetta Anwendungen gehen 1 GB ganz gut.
Photoshop CS3 Beta zb macht null problemo.
Photoshop CS3 Beta zb macht null problemo.
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