Spiele ja das Propaganda-Spiel: Americas Army Operations.
O Gott ich werde zum killer, worauf das Spiel ja ausgelegt ist.
Ob keiner weiß, was der Hintergrund dieses Spiels ist. Die glaubt wohl, das wir alle schon vorher dumm sind.
Deswegen kopiere ich jetzt einfach mal hier rein, Quelle wird unten stehen.
Zitat
In der Erklärung ist von "Killerspielen" die
Rede, die "Landminen für die Seele" von "5-, 15- und 25jährigen" seien.
Diese "Killerspiele" sollen der Erklärung zu Folge "den professionellen
Traingsprogrammen der US-Armee entstammen". Wissenschaftler, die den
"Zusammenhang zwischen dem Konsum von Mediengewalt und gesteigerter
Aggressivität" anders bewerten, werden als "Komplizen und Profiteure
des militärisch-industriellen Komplexes" bezeichnet. Die Anhängerschaft
des "Kölner Aufrufs"
fordert daher, "dass die Herstellung und Verbreitung von
kriegsverherrlichenden und gewaltfördernden Computerspiele für Kinder
und Erwachsene verboten wird", berichtet Chip.
Dagegen
spricht sich Olaf Wolters, Branchensprecher des Bundesverbands
Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) in einem Interview aus. Er
sieht Parallelen zwischen dem "Kölner Aufruf" und der Gegnerschaft des
Rock'n'Rolls in den 50er Jahren. Er sieht "Wertkonservative" am Werk,
die "mit der Digitalisierung der Welt nicht zurechtkommen." Der
Branchenverband ist gemäß Wolters gelassen und wird weiterhin
verbindliche Altersfreigaben im Sinne des Jugendschutzes unterstützen.
Der BIU-Sprecher bedauert es, dass sich die Kritiker isolieren und
"zunehmend fanatisch" agieren würden. Wolters fordert im Interview mit Golem
einen offenen Dialog, schließlich seien "Computer- und Videospiele in
der Mitte der Gesellschaft angekommen" und bereits "kulturell und
politisch anerkannt".
Meine Quelle: GoArmy.eu
Quelle
Rede, die "Landminen für die Seele" von "5-, 15- und 25jährigen" seien.
Diese "Killerspiele" sollen der Erklärung zu Folge "den professionellen
Traingsprogrammen der US-Armee entstammen". Wissenschaftler, die den
"Zusammenhang zwischen dem Konsum von Mediengewalt und gesteigerter
Aggressivität" anders bewerten, werden als "Komplizen und Profiteure
des militärisch-industriellen Komplexes" bezeichnet. Die Anhängerschaft
des "Kölner Aufrufs"
fordert daher, "dass die Herstellung und Verbreitung von
kriegsverherrlichenden und gewaltfördernden Computerspiele für Kinder
und Erwachsene verboten wird", berichtet Chip.
Dagegen
spricht sich Olaf Wolters, Branchensprecher des Bundesverbands
Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) in einem Interview aus. Er
sieht Parallelen zwischen dem "Kölner Aufruf" und der Gegnerschaft des
Rock'n'Rolls in den 50er Jahren. Er sieht "Wertkonservative" am Werk,
die "mit der Digitalisierung der Welt nicht zurechtkommen." Der
Branchenverband ist gemäß Wolters gelassen und wird weiterhin
verbindliche Altersfreigaben im Sinne des Jugendschutzes unterstützen.
Der BIU-Sprecher bedauert es, dass sich die Kritiker isolieren und
"zunehmend fanatisch" agieren würden. Wolters fordert im Interview mit Golem
einen offenen Dialog, schließlich seien "Computer- und Videospiele in
der Mitte der Gesellschaft angekommen" und bereits "kulturell und
politisch anerkannt".
Meine Quelle: GoArmy.eu
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