Linux-smalltalk
#1756
geschrieben 22. Oktober 2008 - 20:19
wm ist awesome, gnome ist installiert, aber auch da nutze ich nur wenige programme.
auf jeden fall gibt es hier absolut keine probleme damit.
brasero kommt IMHO einfach nicht an k3b ran.
statt amarok kannst du z.b. mal rhythmbox oder banshee testen, ansonsten halt die üblichen verdächtigen wie mpd, moc, quod libet, etc.
beim theme kommt es natürlich auch drauf an, welches gtk-, bzw. qt-theme du nutzt und wie sich die beiden ähneln, aber das weisst du ja eh selbst.
das mit den ladezeiten konnte ich hier auch nicht so nachvollziehen.
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#1757
geschrieben 22. Oktober 2008 - 22:18
Zitat
Ist-Zustand:
Software-raid0 Daten
+ zusätzliche Platte leer
Soll-Zustand
Software-raid0 Daten
+ zusätzliche Platte Linux
Sooo nun habe ich für die Install das raid0 abgeklemmt (damit er mir nicht am MBR rumfuscht) aber im Bios die S-ATA Einstellungen auf RAID gelassen.
Natrülich start das Linux Image (CD) nicht. Schade.
Nun hab ich keine Lust, immer wieder von RAID auf AHCI umzustellen, nur wenn ich alle Platten ansprechen will.
hab ich dich richtig verstanden dass du das raid des BIOSes nutzt?
dann versteh ich nicht ganz wieso du es abklemmst?
mal agbesehen davin dass in den mbr nichts geschrieben wird wenn man es nicht sagt dass es getan werden soll. du willst ja schliesslich kein MS-produkt installieren
Dieser Beitrag wurde von SpaceCowboy bearbeitet: 22. Oktober 2008 - 22:19
#1758
geschrieben 23. Oktober 2008 - 09:07
Dieses Konfiguriere ich im Bios (-> SATA Konfig auf RAID). Damit bootet Linux nicht.
Wenn ich nun vom Raid0 booten will, müsste ich wieder das RAID einrichten und wenn ich Linux starten will, müsste ich widerrum auf IDE stellen. Immer hin und her
Achja aufm Raid0 ist Windows.
#1759
geschrieben 23. Oktober 2008 - 10:19
Zitat (bartii: 23.10.2008, 10:07)
ahh, jetzt versteh ich
wobei er auch da nichts manipulieren sollte.
wenn du im BIOS einfach nur die bootreigenfolge einstellst sollte das eigentlich ausreichend sein.
was anderes:
ich hab nen corsair 16GB voyager GT USB-stick
der lief von anfang an unter WinXP, unter linux aber nie.
hatte ihn auf dem 2.26.x kernel unter fedora und ubuntu getestet. immer bekam ich read errors.
also hab ich low-level-format gemacht, unter linux ne dos partition angelegt, dann unter linux mit fat32 formatiert. und schon ging er auch unter linux.
sobald ich ihn aber an einen windows rechner anstecke wird er ab da wieder nicht mehr von linux erkannt. ich bekomme wieder read-errors.
was zum teufel macht windows damit?
kennt jmd. das problem? tipp?
#1760 _lustiger_affe_
geschrieben 23. Oktober 2008 - 13:04
Zitat
#1761
geschrieben 23. Oktober 2008 - 13:08
#1762 _lustiger_affe_
geschrieben 23. Oktober 2008 - 13:34
Ist das vielleicht einer dieser U3-Sticks? Die haben in der Regel eine versteckte Partition, die sich auch unter *nix nicht anzeigen lässt und die sich regelmäßig neuinitialisiert. Wenn ja, mal den U3-Uninstaller probieren.
Dieser Beitrag wurde von lustiger_affe bearbeitet: 23. Oktober 2008 - 13:35
#1763
geschrieben 23. Oktober 2008 - 14:35
meinst du einen von denen?
ich hab den "normalen" ohne das "gt". klappt hier ohne probleme mit arch und vista. auch eine kubuntu-testinstallation erkennt ihn sofort.
umtauschen? wie alt ist er denn?
#1764
geschrieben 23. Oktober 2008 - 14:51
den hab ich vielleicht mal zwei monate. umtauschen wäre aber eh kein prob weil er über die arbeit bestellt wurde.
die frage ist nur ob sich das nicht durch die ganze serie zieht? ich weiss dass der corsair survivor zB problemlos funktioniert.
aber ich hätte schon gern wieder den voyager.
wieviel GB hat denn deiner? ich hab nämlich nochmal den gleichen mit 4GB unnd mit dem hatte ich auch noch nie stress.
edit:
@funky_monkey
ist kein U3 stick
Dieser Beitrag wurde von SpaceCowboy bearbeitet: 23. Oktober 2008 - 14:51
#1765
geschrieben 23. Oktober 2008 - 14:53
#1766
geschrieben 23. Oktober 2008 - 22:06
Zitat (SpaceCowboy: 23.10.2008, 11:19)
wobei er auch da nichts manipulieren sollte.
wenn du im BIOS einfach nur die bootreigenfolge einstellst sollte das eigentlich ausreichend sein.
das isses eben. Linux verweigert Strick das booten und bleibt bei /boot/archlinux.img hängen...
Auch nen USB Stick Problem.
Wie kriege ich die kacka gemountet mit RWX für alle rechten?
mount -t vfat /dev/sdX1 /mnt/usb chmod a=rwx oder a+r+w+x /mnt/usb oder chmod 777 /mnt/usb
bringen leider nichts.
mkfs.vfat /dev/sdX1 oder mkfs -t vfat -F 32 /dev/sdX1
geht auch nciht, wobei er beim ersten unknown command zeigt.
Ich weiss es ist bestimmt einfach, aber ich muss doch kein Stick formatieren um ihn unter Linux schreiben zu können (mit allen Usern). Desweiteren sollte FAT32 eh keine Rechte unterstützen...
Ein Stick ist schon im AA, nachdem ich ihn nur gemountet habe. Windows 0 REchte (nichtmal format) Linux genau so. Nichtmal mehr der Root hat sie . Aber vergessen wir diesen... Wie mounte ich richtig ?
Dieser Beitrag wurde von bartii bearbeitet: 24. Oktober 2008 - 08:33
#1767
geschrieben 23. Oktober 2008 - 22:56
Edit:
Also ich mounte die Sticks ganz klassisch mit mount /dev/blubb /media/usb
Ohne irgendwelche wilden Optionen :-D
(Arch current)
Dieser Beitrag wurde von bb83 bearbeitet: 23. Oktober 2008 - 23:06
#1768
geschrieben 24. Oktober 2008 - 08:32
Wie blöd von mir, mitm Root ein Verzeichnis zu erstellen, in das ich mounte !!!!
Danke
#1769
geschrieben 24. Oktober 2008 - 12:44
bash-3.2# chmod 777 /media/usb -R bash-3.2# chmod 777 /media/usb -R -v mode of `/media/usb' changed to 0777 (rwxrwxrwx) mode of `/media/usb/arch' changed to 0777 (rwxrwxrwx) bash-3.2# ls -l /media/usb total 4 drwxr-xr-x 2 root root 4096 Oct 24 15:38 arch bash-3.2# ls -l /media/ total 8 drwxr-xr-x 2 root root 4096 Oct 23 12:11 cdrom drwxr-xr-x 3 root root 4096 Oct 24 15:38 usb
#1770
geschrieben 27. Oktober 2008 - 21:15