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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux-smalltalk

#2401 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 15. Mai 2012 - 20:41

Also ich hab da auch immer so meine Probleme mit individuellen Einstellungen. Sobald ich irgendwas zu ändern versuche, funktioniert das nicht mehr. Ich bin meist gezwungen die empfohlenen Einstellungen zu verwenden. Da steht dann immer "Wenn Sie... und dann kommt ein Text der sehr klug klingt, aber den ich nicht verstehe... Wollen Sie wirklich? " und dann will ich nicht mehr wirklich. Im Moment läuft Suse aber und ich dreh da jetzt nix mehr dran. Außer Ton geht nicht aber den brauch ich im Internet auch nicht.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#2402 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 16. Mai 2012 - 09:53

Beitrag anzeigenZitat (Astorek: 15. Mai 2012 - 20:33)

Ich hatte einfach mal Lust, mein Archlinux-System mit systemd statt mit sysvinit booten zu lassen... Lasst es mich so sagen: Ich habe noch nicht ganz verstanden, wie systemd die Prioritäten handhabt (scheinbar in den sog. Units selbst), aber es funktionierte erstaunlich fehlerfrei bei mir.
Dazu gab's vor kurzem eine schöne Erklärung bei Heise. Im Prinzip läuft das über Cgroups (Stichwort: Wunderpatch) und Mechanismen zur Pufferung, um Daten zwischenzuspeichern, bis der jeweilige Dienst gestartet. So umgeht man elegant das Problem von Abhängigkeiten und kann alles ohne künstliche Wartezeiten parallel starten. Ich finde das Konzept ganz gut und es läuft mit OpenSUSE 12.1 ohne Probleme.
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#2403 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 18. Mai 2012 - 20:55

KDE 4.x: Das erste KDE bei dem ich sagen muss, dass "das ist zuviel klickybuntie" doch möglich ist...

Werde mir wohl wieder die 3.5er installieren... das meinermeinungnach "einzig-ware" KDE

Bei KDE4 komm ich ja nochnichtmal mit den komischen Gruppierungen (wie immer dieser Desktopersatz auch heißen mag) zurecht.

XFCE ist mir zu minimalistisch und GNOME gefällt mir in der aktuellen Ausführung auch nicht. Leute was ist da nur los? geht da eine epedemie um bei den Programmierern?

Naja zum Glück hat man ja die freie Wahl was man nutzt :o) und da ich die Installationspakete für die 3.5er auf SUSE 12.1 gefunden hab wirds auch baldmöglichst eingespielt.
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#2404 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 19. Mai 2012 - 11:31

Zitat

XFCE ist mir zu minimalistisch

Kannst du das genauer erläutern? Ich persönlich bin seit mehreren Jahren zufriedener Xfce User.
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#2405 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 19. Mai 2012 - 11:56

Wie ist denn das eigentlich bei der Deinstallation von Programmen unter Linux? Ich installiere über Yast ein Programm und krieg dann die Meldung, dass wegen irgendwelcher Abhängigkeiten, 20 irgendwelche andere Sachen auch noch installiert werden müssen. Ja gut, ich installiere das dann natürlich mit. Wenn ich dann aber nicht zufrieden bin oder das Programm sowieso nur mal testen wollte und wieder deinstalliere, dann steht da nix davon da, dass auch der andere Murks wieder gelöscht wird. Wird das nur nicht erwähnt oder bleibt das etwa installiert?
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#2406 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 19. Mai 2012 - 12:08

Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 18. Mai 2012 - 20:55)

XFCE ist mir zu minimalistisch
Würde mich, wie Witi, auf eine Erläuterung freuen ;) . Die für mich einzigen Nachteile an Xfce sind die Desktopverwaltung ansich (Icon-Positionierung wird nicht gespeichert, Zu frühes Abschneiden der Beschreibungen ("Dateisyst...")) und die Tatsache, dass es standardmäßig ziemlich hässlich und bedienunfreundlich aussieht... Aber an Letzterem kann man problemlos feilen^^...

@Holger_N: Mit OpenSUSE habe ich länger nicht mehr gearbeitet, aber ich vermute einfach mal, dass es mit Sicherheit irgendeinen Mechanismus gibt, der nicht benötigte Abhängigkeiten entfernen kann...
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#2407 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 19. Mai 2012 - 12:08

soweit ich weiß wird das was in keiner Abhängigkeit steht aber mit dem paket installiert wurde ebenso gelöscht. kann mich aber auch irren...

@Witti: Ist sehr schwer zu beschreiben. Ich komme da halt nicht zum Ziel - zumindest wars so als ich es vor jahren mal ausprobiert hab (müste unter SuSE 9 oder 10 gewesen sein :unsure:) seitdem nicht mehr benutzt.

Aber mal schauen ob sich was dran getan hat.
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#2408 Mitglied ist offline   Bodega 

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geschrieben 28. Mai 2012 - 15:35

Hallo zusammen
so ich bin jetzt auch seit 2 Wochen Linux Nutzer auf meinem Laptop:
Windows 7 hat mich zum wiederholten Male zum Wahnsinn getrieben.
Update lief und lief nicht durch,fehlt bestimmt wieder irgend eine Signatur o.ä.
Beim letzen Mal war es das franz.Sprachpaket ,jaa wirklich das franz. Sprachpaket k.A. wieso ich das brauche.
Jetzt hatte ich entgültig die Nase voll und hab Linux Mint 12 komplett installiert ,also Windows platt gemacht ;D
Also Resume nach 14 Tagen Linux ...... keine Probleme mehr ,alles läuft Top,Drucker,Internet, auch unterwegs mit UMTS Stick ,Bildbearbeitung usw...
Ich bin schon am überlegen mein Desktop auch umzurüsten .... .mal schauen.
Ich denke wenn das Antiviren-programm was ich vor 5 Monaten gekauft hab erneuert werden muß .....dann wird Windows komplett über den Jordan geschickt
Gruß
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#2409 Mitglied ist offline   Bodega 

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geschrieben 02. Juni 2012 - 08:13

so eine kleine Änderung :rolleyes:
ich hab auf Linux Mint 13 Maya 32bit upgedatet ,dieses System soll ja bis 2017 gepflegt werden.Das hört sich doch schonmal gut an.
Verändert wurde mehr unter der Motorhaube,Sprachpakete die man vorher mühsam einzeln inst.mußte geht jetzt völlig automatisch,es wird noch mehr an Hardware erkannt ....
ich hatte bisher noch nix das nicht erkannt wurde
wenns was neues gibt ....sag ich bescheid :P
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#2410 Mitglied ist offline   Faith 

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geschrieben 10. Juni 2012 - 14:14

ich nutze Fedora 17 und bin absolut begeistert. Einfach Fedora Utils installieren und alles nachinstallieren was man braucht. Fedora läuft und läuft ohne wenn und aber und was mir aufgefallen ist, Fedora 17 geht mit den Resourcen sehr sparsam um, da auch unter Fedora Gnome 3 ohne 3D wunderbar läuft.

Was mir auch gefällt ist Mageia 2, ein Fork von Mandriva.

Dieser Beitrag wurde von Faith bearbeitet: 10. Juni 2012 - 14:15

Ich möchte gerne die Welt verändern, doch Gott gibt den Quelltext nicht frei.
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#2411 Mitglied ist offline   Faith 

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geschrieben 12. Juni 2012 - 13:15

sodele im moment läuft bei mir Mageia 2 Gnome. Es läuft sehr gut, sehr stabil wie man es auch von Mandriva gewohnt war. Mal sehen wie es weiter geht.
Ich möchte gerne die Welt verändern, doch Gott gibt den Quelltext nicht frei.
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#2412 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 12. Juni 2012 - 20:32

Na ich bin ja in der Zwischenzeit zu Debian gewechselt. Nur das mit der Programminstallation scheint mir noch nicht logisch. Hab immer noch das Problem, dass bei einer Installation irgendwie acht Pakete mitinstalliert werden und bei der Deinstallation des Programms nur ein Paket entfernt wird.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#2413 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 12. Juni 2012 - 22:11

Ich hab zwischendurch Linux Mint 13 mit Cinnamon ausprobiert - grundsätzlich wäre das wirklich meine derzeitige Lieblings-Arbeitsoberfläche nach Gnome2, bis vorgestern: Wenn die Oberfläche plötzlich komplett stillsteht und ich nurnoch in den geTTYs umschalten kann, während ich gerade drei Seiten mit Libreoffice vollgeschrieben habe (natürlich vorher NICHT gespeichert), ist das nicht gerade motivierend... Aus Frust bin ich jetzt wieder bei Archlinux mit Xfce gelandet - meine Zweit-Lieblingsoberfläche nach Gnome2, sobald es einmal eingerichtet ist^^.

Fedora könnte ich mir auch mal wieder ansehen, meine letzten Erfahrungen stammen noch um die Version 8 herum^^...

Dieser Beitrag wurde von Astorek bearbeitet: 12. Juni 2012 - 22:13

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#2414 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 03. Juli 2012 - 10:59

Nach längerem Nichtbenutzen habe ich mal die Ubuntu-CD reingeschmissen... Bis auf das Unity, was ich gewöhnungsbedürftig finde, ist es für einen Frischling sicher klasse! :) WLAN-Adapter und UMTS-Stick sofort und ohne Zicken erkannt und einsatzbereit, selbiges gilt für Sound. Werd's trotzdem nicht nutzen, aber grad in der Familie werd ich das sicher mal draufschmeißen ;)
imo!
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#2415 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 05. Juli 2012 - 12:17

Bei meinem Bruder, der keine Ahnung von Linux hat, wird wohl demnächst ein Linux draufgespielt bekommen. Was ist jetzt besser, ein Ubuntu oder Fedora? Beides würde mit LXDE laufen. Ubuntu hat ja eine anscheinend gute Wiki, aber von Fedora lese ich auch sehr viel Gutes. Also welches am ehesten? Wie gesagt, die Installation mach ich, er soll sich damit dann nur zurecht finden können. Außer Arbeiten (-> Libreoffice) und hin und wieder mal spielen macht er damit nicht.
Was wäre also euer Rat? :)
imo!
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