Zitat (adrianghc: 09. März 2016 - 22:14)
Abgesehen davon ist mir nicht ganz klar, wo der Zusammenhang zu meiner Aussage bezüglich Cortana ist.
Das ganze OS wirkt wie "machen wir was anderes, mal sehen ob es den Nutzern gefällt. Darum nehmen wir gewohnte Qualitäten heraus und machen den Rest fertig, wenn es den Leuten fehlt". Bei ME war es die fehlende DOS Einheit, bei gleichzeitig unzureichender Kompatibilität in der Dosbox. Was denkt sich ein Entwickler dabei? Bei Windows 10 kann sich ja noch was tun. Fraglich ist, wie MS das in Zukunft bewerkstelligt ...
Zitat (adrianghc: 09. März 2016 - 22:14)
Ich finde das neue Release-Schema von Windows (alle paar Monate ein paar Kleinigkeiten) sinnvoller als das bisherige (alle paar Jahre was großes), denn mittlerweile sind Desktop-OS einfach so ausgereift, dass es sich nicht lohnt, Jahre zu warten, bis man genug für ein Update gesammelt hat.
Nur, dass das "große Update" dann eine definierte Version war, die man auch entsprechend gekauft hat. Wie soll das dann in Zukunft aussehen ?
So nach dem Motto "Wenn Sie Cortana offline nutzen wollen, laden Sie das 5 Euro Update herunter" ?
oder eben....
"Vollständig kontrollierbare domänenunabhängige lokale Netzwerkzugriffe erhalten Sie für nur 3,99 Euro" ?